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TIERFREUNDLICHER GARTEN

Für das kommende Gartenjahr können Sie jetzt schon vorsorgen und neue Lebensräume für Tiere schaffen. Wir haben mit einem Experten gesprochen: Dirk Fußbahn von der Wildtierhilfe in Fiel. Ein Mann der Praxis, der sich seit über 20 Jahren dem Schutz von Wildtieren widmet.


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Bienen


Unterstützen Sie unsere heimischen Bienen mit diesen bienenfreundlichen Pflanzen. Abwechslung und Vielfalt sind wichtig für bienenfreundliche Gärten: Wählen Sie viele blühende Pflanzen für Ihre Gartengestaltung. Kombinieren Sie am besten die unterschiedlichen Blütezeiten der Pflanzen, damit von Frühjahr bis Herbst immer etwas blüht. Das bedeutet, dass Bienen, Wildbienen und andere Insekten möglichst lange ein vielfältiges Nahrungsangebot erhalten. Weiterführende Infos können Sie hier lesen.

Rose Bienenweide ® Weiß

Die Rose Bienenweide® Weiß ist eine besonders schöne Zwergrose mit einem kompakten und niedrigen Wuchs. Sie erreicht eine Wuchshöhe von 40-60 cm und eignet sich hervorragend für Kübelbepflanzungen, Terrassen, kleine Gruppen und zur Randbepflanzung.

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Rose Bienenweide ® Gelb

Die Rose Bienenweide® Gelb hält, was ihr Name verspricht: Sie wird auch in kleinen Gärten zum reinen Bienenmagnet und ist so äußerst ökologisch wertvoll. Kein Wunder, dass sie in den kurzen Jahren seit ihrer Züchtung bereits mehrfach prämiert worden ist.

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Rose Bienenweide ® Rot

Bei der Rose Bienenweide® Rot handelt es sich um eine kompakte, buschige und niedrig wachsende Beetrose. Sie wächst kissenförmig und wird besonders gern von Hummeln und Bienen angesteuert, da sie mit ihren offenen Blüten einen reichen Vorrat an Nektar und Pollen besitzt.

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schmetterling

Schmetterlinge


Pflanzen Sie im heimischen Garten eine Auswahl an Wildpflanzen, Raupenfutter und nektarliefernde Blumen. Zur Verfügung stehen unter anderem Wilder Majoran, Brieftaube oder Blutweiderich sind nur einige der vielen Beispiele für heimische Wildblumen, die für reichlich Nahrung in der Kräuterspiralen, dem Staudenbeeten oder Gartenteichen für den Schmetterling sorgen. Obwohl Motten meist unterschiedliche Pflanzen zur Nektaraufnahme nutzen können, sind Raupen bei ihren Futterpflanzen wählerischer, meist werden nur wenige Pflanzenarten in Frage gestellt. Wenn Sie jedoch bei der Auswahl von Bäumen, Hecken und Sträuchern einheimische Pflanzen wie Weide, Schlehe oder Brombeere wählen, können Sie vielen Schmetterlingen Raupen und Nektar zur Verfügung stellen.

Echter Lavendel

Unter direkter Sonneneinstrahlung blüht er am besten und öffnet seine violetten Blütenköpfchen. Echter Lavendel zählt mit zu den nektar- und pollenreichsten Pflanzen, weshalb er auf einer Bienenweide nicht fehlen sollte.

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Wildflieder

Bunte Farben und einem hinreißenden Duft begeistert der Winterflieder nicht nur Schmetterlinge, sondern auch fleißige Bienen und Hummeln werden von den Blüten magisch angezogen.

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Maiglöckchen

Verzaubert nicht nur im Frühjahr, sondern auch im Winter. Die dunkelgelbgrünen, eiförmige Blätter weisen auf der Oberseite eine filzige, auf der Unterseite behaarte Oberfläche auf. Bienen werden vom Nektar angezogen.

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rotkelchen

Vögel


Aber auch in kleineren Gärten können wir vieles für die Vogelwelt tun: nicht jedes „Unkraut“ vernichten, sondern an wenigen Stellen wachsen lassen. Kehren Sie das abgefallene Laub nicht überall hin, denn darin leben auch diverse nährstoffreiche Kleintiere. Für unsere Vögel ist das wahre Paradies der Komposthaufen, der viele Würmer, Spinnen und Insekten enthält. Gartenvögel finden nicht nur Schutz- und Nistmöglichkeiten in Hecken, Büschen und Bäumen, manche finden auch Schutz- und Nistmöglichkeiten in Büschen oder Natursteinmauern ohne Mörtel. Hier können zum Beispiel Rotkehlchen und Zaunkönige brüten. Wenn Sie Ihren gefiederten Freunden zusätzliche Nisthilfen zur Verfügung stellen möchten, sollten Sie weniger verbreitete Arten unterstützen. Daher ist ein Gartenrotschwanz, ein Grauschnäpper oder eine Bachstelze Halbhöhle einer Meisen- oder Starenkiste vorzuziehen.

Vogelbeere-Eberesche

Wunderschöne weißen Blütentrauben, die als reiche Bienenweide dienen. Ab August leuchten die rötlichen Vogelbeeren, auch Mehlbeeren genannt. Sie können bis in den Winter hinein hängenbleiben, was die Eberesche zu einem wichtigen Vogelnährgehölz macht.

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Kornelkirsche

Die Kornelkirsche ist nicht nur bei Vögeln, sondern auch bei Bienen sehr beliebt, da sie bereits ab Februar wunderschön gelbe Blüten besitzt. Um Marmelade oder Gelee dunkelroten Früchten herzustellen muss man sich häufig beeilen, da die Pflanze bei Vögeln sehr beliebt sind.

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Apfelrose-Sylter Rose

Die zahlreichen, ungefüllten Blüten veredeln Ihren Garten vor allem im Frühsommer und ziehen aufgrund ihres Duftes viele Insekten an. Im September reifen die kräftig rosa Blüten zu großen Hagebutten heran welche Vögel lieben. Diese können auch zu Gelee weiterverarbeitet werden. 

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igel

Igel


Igel sind als Einzelgänger unterwegs und meist in der Dämmerung aktiv. Mit ihrem gut ausgeprägter Geruchssinn finden sie auch bei Dunkelheit Nahrung und Gleichgesinnte. Wer den Igel in seinen Garten locken will, legt im Garten eine Igelecke an. Hier darf es gerne etwas unordentlich zugehen: Reisig, Totholz und das Laub des Herbstes einfach liegen lassen. Denn das gefällt dem Stacheltier, hier findet er Schutz und Nahrung. Er wird sich revanchieren und besonders Kindern spannende Erlebnisse bieten.

Feuerdorn Red Column

Der Feuerdorn an sich ist eine immergrüne, lieblich weiß blühende Heckenpflanze, die zusätzlich Bienen anzieht, aber auch als Solitärgehölz eine Augenweide. Die herrlich bunten Früchte, die auffällig gelb, orange oder rot je nach Sorte leuchten. Perfekt für Igel um sich zu verstecken.

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Feldahorn

Der Feldahorn lockt als Pollenlieferant viele Bienen und Schmetterlinge in Ihren Garten. Charakteristisch sind auch die geflügelten Spaltfrüchte. Das Laub können Sie einfach in eine Ecke harken so kommen auch andere Tiere wie der Igel auf seine kosten. 

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Rotbuche

Die Eine Rotbuchenhecke bietet nicht nur Ihnen das ganze Jahr über Sichtschutz, Vögel Igeln und anderen Insekten, da Sie ihre Blätter auch im Winter behält. Im Frühjahr und im Sommer erstrahlt das glatte Laub frischgrün und glänzend. Im Herbst freuen sich die Igel auf Rote Blätter.

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Eichhörnchen

Eichhörnchen


Ohne Nüsse wird der Winter für die Eichhörnchen zur harten Nuss. Das Nuss ja nicht sein! Deswegen bieten wir Ihnen das Eichhörnchen-Paket an. Daher haben wir beispielsweise den Haselnussstrauch ins Paket gepackt. Er dient genauso wie die Walnuss und die Esskastanie zusätzlich als Insektennährgehölz. Die zahlreichen kulinarischen Einsatzmöglichkeiten sind ebenfalls ein angenehmer Nebeneffekt. Für die schwarze Walnuss gelten selbstverständlich dieselben Vorzüge. So können Sie sich Ihre Nüsse mit den putzigen Nagern teilen. Das Paket wird durch die Baumhasel ergänzt. Sie zeichnet sich durch ihre frühe Blütezeit im Februar und im März aus. Abgerundet wird das Eichhörnchen-Paket durch die Rotbuche.


Haselnuss-Strauch

Der Haselstrauch wächst 5 bis 7 Meter hoch und breit. Aber auch freistehend im Garten oder als freiwachsende Hecke wirkt sie äußerst zierend! Daüber hinaus schenkt sie im heimischen Grün ebenfalls Ernte der mild-schmackhaften Haselnüsse. Und erfreut damit nicht nur uns - die Hasel bietet vielen Nagern und Vögeln Unterschlupf und Nahrung. So auch der putzigen, wie stark gefährdeten Haselmaus.

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Walnussbaum

Der Walnussbaum ist ein 10 bis 25 m hoch wachsender Baum, dessen unpaarig gefiederte Blätter nach dem Austrieb zunächst rötlich, später grün gefärbt sind. Die männlichen Blüten hängen in langen, grünen Kätzchen, die weiblichen sitzen zu zweit oder zu dritt an den Zweigenden. Die Früchte sind von einer grünen, später braunen, fleischigen Schale umgeben und zählen botanisch gesehen nicht zu den Nüssen, sondern zu den Steinfrüchten.

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Stieleiche

Die Stieleiche, Quercus robur, ist nicht nur ein heimischer Waldbaum, der bis 40m hoch und bis zu 3000 Jahre alt werden kann. Sie ist speziell in Deutschland auch noch mit großer Symbolkraft aufgeladen. In der Romantik wurde die Eiche Symbol der Treue, Standhaftigkeit, Zähigkeit, Beständigkeit und, verbunden mit der Entwicklung des ersten deutschen Nationalstaates, auch deutsches Symbol.

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