Essen Sie viel Gemüse? Wollen Sie sich als Selbstversorger versuchen?
Oder haben Sie einen Schrebergarten übernommen?
Als Einsteiger ist es nicht ganz einfach ein Gemüsebeet anzulegen, aber mit unseren Tipps läuft
es
schon ganz rund.
Womit starten? Für Einsteiger im Gemüsegarten keine leichte Frage.
Manche Gemüse sind anspruchsvoll, andere hingegen nahezu gelingsicher.
Sie erfordern nicht viel mehr als Aussaat, Geduld und Ernte. Und ein bisschen Gießen und
Unkrautjäten.
Wer anfängt, sich mit Gemüseanbau zu beschäftigen, trifft ziemlich schnell auf ein ganzes Bündel
kompliziert wirkender Begriffe. Doch so verzwickt, wie es zunächst scheint, ist das Ganze gar
nicht. Wir erläutern euch ein paar Grundbegriffe der cleveren Beetplanung wie Mischkultur,
Pflanzenfamilien, Starkzehrer & Co.
Haben Sie nette Nachbarn, die Ihnen bei Bedarf ein Ohr, eine Hand oder einen Spaten leihen? Dann
wissen Sie ja, wie wichtig das für ein angenehmes Miteinander ist. Ähnliches gilt für Pflanzen.
Wobei die richtige Nachbarschaft für diese sogar noch wichtiger ist: Gemüse kann nicht einfach
umziehen, wenn die Gegend oder die Nachbarschaft nicht gefällt.
Viele Gärtner setzen auf eine klare räumliche Trennung von Gemüse und Blumen.
Dabei gibt es eine Menge Gründe dafür, Blumen und Gemüse gemischt zu pflanzen!
Wenn Gärtner vom „Mulchen“ sprechen, meinen sie damit die Abdeckung des Bodens mit
organischen
Materialien wie Rasenschnitt oder Laub.
Eine Mulchschicht schützt den Boden nicht nur vor schneller Austrocknung,
sondern hat noch viele weitere Vorteile – für Gärtner und für Gurken!
Seit dem Jahre 1999 wird das Gemüse des Jahres vom Verein zu Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt
ausgezeichnet. Man möchte mit der Auszeichnung auf den Wert dieser
Pflanzen hinweisen.