Schwarzer Holunder Haschberg
Sambucus nigra Haschberg
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- hoher Ertrag, bis in den Oktober haftend, kräftig duftend, selbstfruchtbar, vitaminreiche Beeren
- die Beeren sollten vor dem Verzehr verarbeitet werden, da sie roh Magenreizung verursachen
- Standort sonnig, halbschattig
- blüht von Mai bis Juni
- für alle Gegenden geeignet, da kaum Blütenschäden durch Frost auftreten
- fliederbeere für den Hausgarten und den Erwerbsobstbau
Der schwarzer Holunder ist ein rasch wachsender Strauch, der sich gut als Wildhecke und Solitär eignet. Dieser bringt einen reichen Ertrag mit sich. Von Mai bis Juli erscheinen weißgelbe, duftende und essbare Blüte, aus denen sich später erst rötliche, dann schwarze, saftige Beeren bilden. Diese sind gekocht oder vergoren essbar und vielseitig einsetzbar. Der Holunder wirkt besonders gut mit anderen Blütensträuchern im Verbund. Diese Sorte liefert einen besonders reichen Ertrag an dicken saftigen und vitaminreichen Beeren.
Standort


Wuchsform
Wuchsbreite
Wuchshöhe
Zuwachs
Blühzeit
Jan | Feb | Mar | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
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Blüte
Blütenfarbe
Blütenform
Blütendurchmesser
Duft
Duftnote
Fruchtschmuck
Erntezeit
Früchte
Fruchtfarbe
Fruchtfleisch
Geschmack
Genußreife
Blattwerk
Laubkleid / Nadelkleid
Laubfarbe
Blattgesundheit
Boden
Wurzeln
Frosthärte
Pflanzbedarf
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Gesamtkatalog
Sträucher
Heister
- 1-jährig: Jungpflanze, 1 Jahr alt
- 2-jährig: Jungpflanze, 2 Jahre alt
leichter Strauch:
- - 1x verpflanzt für ein kräftiges Wurzelwerk
- - 2 - 3 Jahre alt
- - Rückschnitt der Jungpflanze, 1 Kulturjahr im engen Stand und erneut ausgetrieben
verschulter Strauch:
- - 2x verpflanzt für ein extra kräftiges Wurzelwerk und starke Verzweigung
- - 3 - 4 Jahre alt
- - Rückschnitt der Jungpflanze, 2 Kulturjahre im weiten Stand und erneut stark verzweigt ausgetrieben
PREMIUM SELEKTION:
- - Besonders große und buschige Pflanzen für ungeduldige Gärtner
- - stammen aus besonders weitem Stand
- - in der Baumschule 2x zurück geschnitten

- 1-jährig: Jungpflanze, 1 Jahr alt
- 2-jährig: Jungpflanze, 2 Jahre alt
leichter Heister:
- - 1x verpflanzt für ein kräftiges Wurzelwerk
- - 2 - 3 Jahre alt
- - 1 Kulturjahr im engen Stand und erneut ausgetrieben
verschulter Heister:
- - 2x verpflanzt für ein extra kräftiges Wurzelwerk und starke Verzweigung
- - 3 - 4 Jahre alt
- - 2 Kulturjahre im weiten Stand und erneut stark verzweigt ausgetrieben
PREMIUM SELEKTION:
- - Besonders große und buschige Pflanzen für eine sofort dichte Hecke
- - besonders weiter Stand in der Baumschule für optimale Verzweigung
- - große, buschige Hecken sofort

Freiland-Wurzelware sind wurzelnackte Pflanzen, die ohne Erdballen um die Wurzel geliefert werden. Die beste Pflanzzeit für diese robusten Pflanzen - direkt vom Feld - ist von Oktober bis Mai. Wurzelnackte Pflanzen sind in der Produktion pflegeleicht und unkompliziert. Dadurch können wir unserem Kunden die beste Qualität zu außerordentlichen Preisen anbieten. Die Lagerung sowie der Versand sind unproblematisch, lediglich die Wurzeln müssen feucht gehalten werden und vor Sonne und Wind geschützt sein. Freilandpflanzen werden komplett ohne Torf produziert und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Moore. Durch ihr geringes Transportgewicht steuern sie einer ausgezeichnete CO2 Bilanz bei. Sie werden meistens platzsparend bebündelt, bitte nach Empfang das Band durchschneiden, dann können Sie die Einzelpflanzen dem Bund entnehmen.








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FSC®
Die FSC® zertifizierte Nordmanntanne wächst in den Schleswig-Holsteiner Landesforsten ohne Einsatz von Pestiziden heran und ist daher ideal als Weihnachtsbaum für den INDOOR- Bereich geeignet. Die FSC® Bäume gibts es bei uns ausschließlich als A - Qualität. A- Qualität
Unsere frisch geschlagenen Weihnachtsbäume in A- Qualität werden aufgrund ihres vollen und harmonischen Aufbaus extra selektiert und sind in verschiedenen Größen erhältlich.B- Qualität
Der frisch geschlagene Weihnachtsbaum in der B- Qualität ist etwas lockerer aufgebaut und individuell gewachsen.C- Qualität
Der Weihnachtsbaum in der C- Qualität wächst mit mehreren Spitzen und krummer Terminale, die Seitenverzweigung ist unregelmäßig und gering benadelt.






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Insektenfreundlich
checkInsektenfreundlich
Wurzelsystem
FlachwurzlerWurzelsystem
Gehölze mit hohem Ausschlagvermögen
checkGehölze mit hohem Ausschlagvermögen
Giftigkeit
Giftige Pflanzteile
ganze Pflanze, reife Beeren ausgenommenGeschmack
keine unreifen Früchte verwendenGiftigkeit
Fruchtschmuck
checkFruchtfarbe
blau-schwarzGeschmack, Essbarkeit
essbar, süßherbInteressante Fruchtformen
Sammelfrucht, HolunderbeereFruchtschmuck
Wildobst
checkWildobst
verarbeitet, nur vollreif, vitaminreichWildobst
Früher Blattaustrieb
Farbe des Austriebes
bronzerot im AustriebFrüher Blattaustrieb
Schattenverträglichkeit
checkGrad der Verträglichkeit
Halbschatten eingeschränkt geeignetSchattenverträglichkeit
Sichtschutz und Abgrenzung
checkHecken
checkSichtschutz und Abgrenzung
Nässeverträglichkeit
checkVerhalten bei Überschwemmung
Nässeverträglichkeit
geeignet für Alkalische Böden
checkgeeignet für Alkalische Böden
geeignet für schwere und lehmige Böden
checkgeeignet für schwere und lehmige Böden
Salzverträglichkeit
checkSalzluftverträglichkeit
checkSalztoleranz
sehr salztolerantSalzverträglichkeit
Stadtklimatolerante Gehölze
checkStadtklimatolerante Gehölze
Kronen- und Wurzeldruck
checkKronen- und Wurzeldruck
Bienenfreundlich
checkBienenfreundlich
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Baum mit großer Tradition
Der Holunder ist vor allem in Mitteleuropa eine sehr bekannte und verbreitete Pflanze. Gerne mischt man ihn als Sirup in Getränke oder nutzt ihn zum Backen. Tatsächlich umgibt ihn eine lange Tradition und sein Name taucht ihn vielen Legenden auf. So galt er in der nordischen Mythologie als Lebensbaum der Gärten, der diese und ihre Bewohner vor Krankheit, Tod, Blitzeinschlag oder jeglichem anderen Unheil bewahren sollte. Einen Holunderstrauch zu fällen, brachte hingegen großes Unglück. Angeblich soll sich auch Judas an einem Holunderbaum erhängt haben. Seinen Namen verdankt er höchstwahrscheinlich auch der nordischen Mythologie, genauer gesagt der Unterweltgöttin Hel, auch Frau Holle genannt. Hier ist er außerdem noch als Fliederbeere oder Schwarzer Holler bekannt. Sein lateinischer Name, Sambucus nigra, lässt sich genau zu seinem deutschen Namen übersetzten: Schwarzer Holunder (von lat. sambucus=Holunder, lat. niger=schwarz). Auf Grund dieses Namens könnte man annehmen, dass er auch dem bekannten Kräuterlikör Sambuca seinen Namen gibt, allerdings ist er kein Bestandteil des nach Lakritz schmeckenden Likörs, war es aber unter Umständen früher einmal. Holunder findet man dafür in vielen homöopathischen Medikamenten, aber durchaus auch als natürliche Lebensmittelfarbe in Joghurt, Limonade und anderen Lebensmitteln. Seinen Ursprung hat der zu der Familie der Moschuskrautgewächse (Adoxaceae) gehörende Schwarze Holunder Haschberg in Österreich.
Blüten und Beeren im Überfluss
Jeder hat bestimmt schon mal einen Holunderbaum gesehen, denn sie wachsen nicht nur in Gärten, sondern häufig auch wild. Erkennen kann man sie am besten an den charakteristischen tief dunkelroten bis blau-schwarzen Früchten, die in Dolden wachsen. Eigentlich sind die Früchte gar keine Beeren, sondern Steinfrüchte, sie sind allerdings im gängigen Sprachgebraucht als Holunderbeeren bekannter. Diese kann man ab September vom Baum sammeln. Gekocht sind diese nicht nur essbar, sondern auch sehr lecker. Die Sorte Haschberg gehört zu den ertragreichsten Holundersorten und trägt bis zu einen Kilo schwere Doldentrauben. Nicht selten werden Holunderbeeren in Gebäck verwendet, am bekanntesten sind hier wohl die traditionellen Holler-Küchlein. Roh sollte man die Beeren allerdings nicht verzehren, denn dann können die enthaltenen Glykoside Magenbeschwerden und Krämpfe hervorrufen. Nach dem erhitzen lösen sich diese dann jedoch auf.
Der bekannte Holundersirup wird nicht aus den Beeren, sondern aus den Blüten des Holunderbaumeshergestellt. Auch diese sind nicht schwer zu erkennen, denn der Holunder bildet sehr viele Blüten aus und erinnert so an kleine Wolken. Auch die Blüten wachsen in Dolden und haben eine weiße bis leicht gelbliche Farbe. Sie verbreiten einen typischen, angenehmen Duft, der auch viele Bienen und Schmetterlinge anzieht und so für ein buntes Treiben im Garten sorgt, welches man ab Juni bestaunen kann.
Die Blüten wachsen zwischen grünen, lanzettartigen Blättern und starken langen Ästen. Der Wuchs des Holunders reicht von strauchartig bis baumartig mit kräftigen Jahrestrieben. So kann der Schwarze Holunder Haschberg auch zwischen drei und fünf Metern hoch werden und erreichte eine Breite von bis zu drei Metern. Er lässt sich so sowohl als Solitär, als auch als Hecke gut pflanzen. Sollte man den dicht wachsenden Strauch als Hecke einsetzten wollen, so lassen sich ein bis zwei Pflanzen auf einen Meter setzten. Für ein Halten im Kübel ist der Holunder allerding eher ungeeignet.
Den Schwarzen Holunder Haschberg pflanzen und pflegen
Der Holunder ist eine äußerst robuste und anpassungsfähige Pflanze, der auch an schattigen Orten noch gut gedeiht und sich problemlos gegen das meiste Unkraut durchsetzen kann. Kein Wunder also, dass er sich so gut in den mittleren Breiten ausbreiten konnte. Am besten gedeiht der Schwarze Holunder allerding an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Wird der Standort zu schattig gewählt, müssen eventuell Einbußungen im Ertragsreichtum gemacht werden. Als Boden eignet sich am besten nährstoffreicher, etwas feuchter und kalkhaltiger Lehmboden mit einem leicht sauren bis neutralen pH. Sollte die Erde nicht die idealen Bedingungen erfüllen, lässt sich sehr gut mit Kompost oder organischem Dünger nachhelfen, die beim Pflanzen reichlich zugeführt werden und danach ca. einjährig. Der beste Zeitpunkt zum Pflanzen ist das Frühjahr, aber der Holunder lässt sich auch das ganze Jahr als neuer Gartenbewohner einsetzten, so lange es keinen Frost gibt.
Ansonsten ist der Holunder ein äußerst pflegeleichter Baum. Er muss nur an heißen Sommertagen gegossen werden und braucht keinen Schnitt. Sollte er einem allerdings zu ausladend werden, kann er problemlos in Form geschnitten werden. Auch für regelmäßige gute Ernten empfiehlt es sich, den Holunder ungefähr einmal im Jahr zu schneiden. Hierbei werden die alten Zweige mit grauer Borke abgeschnitten, sodass die einjährigen Äste gerade und ohne Hindernisse weiterwachsen können. Aber man muss kein Profi-Gärtner sein, um den Holunder richtig zu schneiden, denn er ist sehr schnittresistent und unempfindlich und verzeiht auch grobe Schnittfehler. Auch im Winter braucht der Holunder keine besondere Pflege, denn er hat sich sehr gut an unser Klima angepasst und ist äußerst frosthart.
Alles in Allem verspricht der Schwarze Holunder Haschberg nicht nur eine besonders ertragreiche Ernte, sondern macht mit seinen Blütenwolken auch als Augenweide so einiges her.
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Sambucus nigra Haschberg





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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de
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