Fächerblattbaum
Ginkgo biloba
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- einziger noch existierender Vertreter der Familie Ginkgoaceae
- offizieller Dino-Baum aus der Dino-Gärtnerei
- Standort sonnig, halbschattig
- blüht von April bis Mai
- anspruchslos, frosthart, Krankheiten und Schädlinge unbekannt, lebendes Fossil, windfest
- Parkanlagen, Hausgärten, Einzelstellung, Kübelpflanze
Der Fächerblattbaum (Ginkgo biloba), gerne auch Goethe-Baum genannt, ist ein echtes botanisches Urgestein und erfreute die botanische Welt bereits zur Zeit der Dinosaurier mit seinen typischen, schwungvoll gebuchteten Blättern. Der Ginkgobaum hat als Ginkgoopsida eine eigene Klassifizierung und gehört weder zu den Nadel- noch zu den Laubgehölzen, obwohl das Laub fächerförmig ist und im Herbst abgeworfen wird. Trotzdem wird er deswegen auch im Deutschen als Fächerblattbaum bezeichnet. Der Ginkgo-Baum ist äußerst robust. Er ist hitzeverträglich, stadtklimafest und widerstandsfähig gegen starke Luftverschmutzung. Der Ginkgo ist in Europa nicht von Krankheiten befallen und erstaunlich windfest. Im Herbst färben sich die Blätter vom Fächerblattbaum leuchtend gelb, bevor sie abfallen.
Als Heilpflanze genutzt fördert der Ginkgo die Durchblutung und wirkt antioxidativ.
Dieser Ginkgo ist die offizielle Dino-Pflanze der Dinogärtnerei!!! Mehr..
Standort


Wuchsform
Wuchsbreite
Wuchshöhe
Zuwachs
Blühzeit
Jan | Feb | Mar | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
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Blüte
Blütenfarbe
Züchter
Fruchtschmuck
Früchte
Fruchtfarbe
Blattwerk
Herbstfärbung
Laubkleid / Nadelkleid
Laubfarbe
Blattgesundheit
Boden
Wurzeln
Frosthärte
Clematisgruppe
Schnittverträglichkeit
Schnittgruppe
Auszeichnung
Pflegetipp
Großbäume
Großbäume
Wurzelsystem
Hebt Beläge an?
Einschütten, Überfüllen?
Verhalten bei Eingriffen
Wurzelsystem
Bizarre Wuchsform
Bizarre Wuchsform
Bizarre Wuchsform
Besonders malerischer Wuchs
Besonders malerischer Wuchs
Rinde
Rindenfarbe
Rindenstruktur
Fruchtschmuck
Fruchtfarbe
Geschmack, Essbarkeit
Interessante Fruchtformen
Lang haftende Früchte
Fruchtschmuck
Später Blattaustrieb
Später Blattaustrieb Infos
Später Blattaustrieb
Lichthungrige Pflanze
Verhalten bei mangelndem Sonnenlicht
Lichthungrige Pflanze
Sichtschutz und Abgrenzung
Spaliere
Sichtschutz und Abgrenzung
Trockenheitsverträglichkeit
Verhalten bei Trockenheit
Trockenheitsverträglichkeit
Industriefestigkeit
Industriefestigkeit
Industriefestigkeit
Stadtklimatolerante Gehölze
Stadtklimatolerante Gehölze
weitere Details
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Gesamtkatalog
Sträucher
Heister
- 1-jährig: Jungpflanze, 1 Jahr alt
- 2-jährig: Jungpflanze, 2 Jahre alt
leichter Strauch:
- - 1x verpflanzt für ein kräftiges Wurzelwerk
- - 2 - 3 Jahre alt
- - Rückschnitt der Jungpflanze, 1 Kulturjahr im engen Stand und erneut ausgetrieben
verschulter Strauch:
- - 2x verpflanzt für ein extra kräftiges Wurzelwerk und starke Verzweigung
- - 3 - 4 Jahre alt
- - Rückschnitt der Jungpflanze, 2 Kulturjahre im weiten Stand und erneut stark verzweigt ausgetrieben
PREMIUM SELEKTION:
- - Besonders große und buschige Pflanzen für ungeduldige Gärtner
- - stammen aus besonders weitem Stand
- - in der Baumschule 2x zurück geschnitten

- 1-jährig: Jungpflanze, 1 Jahr alt
- 2-jährig: Jungpflanze, 2 Jahre alt
leichter Heister:
- - 1x verpflanzt für ein kräftiges Wurzelwerk
- - 2 - 3 Jahre alt
- - 1 Kulturjahr im engen Stand und erneut ausgetrieben
verschulter Heister:
- - 2x verpflanzt für ein extra kräftiges Wurzelwerk und starke Verzweigung
- - 3 - 4 Jahre alt
- - 2 Kulturjahre im weiten Stand und erneut stark verzweigt ausgetrieben
PREMIUM SELEKTION:
- - Besonders große und buschige Pflanzen für eine sofort dichte Hecke
- - besonders weiter Stand in der Baumschule für optimale Verzweigung
- - große, buschige Hecken sofort

Freiland-Wurzelware sind wurzelnackte Pflanzen, die ohne Erdballen um die Wurzel geliefert werden. Die beste Pflanzzeit für diese robusten Pflanzen - direkt vom Feld - ist von Oktober bis Mai. Wurzelnackte Pflanzen sind in der Produktion pflegeleicht und unkompliziert. Dadurch können wir unserem Kunden die beste Qualität zu außerordentlichen Preisen anbieten. Die Lagerung sowie der Versand sind unproblematisch, lediglich die Wurzeln müssen feucht gehalten werden und vor Sonne und Wind geschützt sein. Freilandpflanzen werden komplett ohne Torf produziert und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Moore. Durch ihr geringes Transportgewicht steuern sie einer ausgezeichnete CO2 Bilanz bei. Sie werden meistens platzsparend bebündelt, bitte nach Empfang das Band durchschneiden, dann können Sie die Einzelpflanzen dem Bund entnehmen.








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FSC®
Die FSC® zertifizierte Nordmanntanne wächst in den Schleswig-Holsteiner Landesforsten ohne Einsatz von Pestiziden heran und ist daher ideal als Weihnachtsbaum für den INDOOR- Bereich geeignet. Die FSC® Bäume gibts es bei uns ausschließlich als A - Qualität. A- Qualität
Unsere frisch geschlagenen Weihnachtsbäume in A- Qualität werden aufgrund ihres vollen und harmonischen Aufbaus extra selektiert und sind in verschiedenen Größen erhältlich.B- Qualität
Der frisch geschlagene Weihnachtsbaum in der B- Qualität ist etwas lockerer aufgebaut und individuell gewachsen.C- Qualität
Der Weihnachtsbaum in der C- Qualität wächst mit mehreren Spitzen und krummer Terminale, die Seitenverzweigung ist unregelmäßig und gering benadelt.






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Uraltes Mahnmal

Der Fächerblätterbaum (Gingko Biloba) oft auch schlicht als Ginkgo/Ginko oder Goethe-Baum bezeichnet ist der letzte Vertreter der Gingkoales einer seit etwa 300 Millionen Jahre existierenden Ordnung von Samenpflanzen. Gingko Biloba gehört zur Klasse der Gingko-Pflanzen und zur Familie der Gingko-Gewächse (Gingkoaceae). Ursprünglich stammt der Gingko aus China, von dort stammt auch sein Name („gin = Silber“ und „ky? = Aprikose“). Die Faszination die der Fächerblätterbaum in Asien übertrug sich auf Deutschland und erreichte ihre Spitze in der Zeit der deutschen Klassik. Der Fächerblätterbaum genießt in Deutschland eine so hohe Anerkennung, dass er zum Baum des Jahrtausends und zum Mahnmal für Schutz und Frieden erklärt wurde.Heilendes Symbol des Lebens
Mit einer Wuchsgeschwindigkeit von bis zu einem halben Meter pro Jahr erreicht der Gingko-Baum eine Höhe von bis zu 40 Metern. Der Sommer-grüne Laub-Baum hat eine unregelmäßige, ovale Krone. Mit zunehmendem Alter (Gingkos können über 1000 Jahre alt werden) wird die Krone, welche auf dem meist geteilten Stamm thront immer ausladender.

Die Blüten des Gingkos unterscheiden sich je nach Geschlecht des Baumes. Die männlichen Blüten-Kätzchen und weiblichen Samenanlagen haben von April bis Mai Blüte-Zeit. Nach der Befruchtung entstehen Mirabellenförmige Samen, welche in China lange Zeit als Zahlungs- und Nahrungsmittel dienten. Im Übermaß verzehrt sind die Samen allerdings toxisch. Besonders männliche Gingko- Bäume sind bei uns beliebt, da die Samen der weiblichen Bäume einen leichten Geruch nach Buttersäure verströmen.

Als Symbol für Lebenskraft und Wunder spielt der Fächerblattbaum in der chinesischen Kultur eine große Rolle, kein Wunder also, dass sich selbst Goethe von ihm inspirieren ließ. Im Botanischen Garten Jena soll Goethe einst einen Gingko-Baum gepflanzt haben (daher oft auch als Goethe-Baum bezeichnet) welcher bis heute seine breite Krone in den Himmel streckt. Im Jahre 1815 verfasste Goethe zudem ein Gedicht über seinen geschätzten Baum, in welchem er sich auf den Gingko als Symbol der Freundschaft bezog.
Gingko Biloba
Dieses Baums Blatt, der von Osten
Meinem Garten anvertraut,
Gibt geheimen Sinn zu kosten,
Wie's den Wissenden erbaut.
Ist es ein lebendig Wesen,
Das sich in sich selbst getrennt?
Sind es zwei, die sich erlesen,
Daß man sie als eines kennt?
Solche Fragen zu erwidern
Fand ich wohl den rechten Sinn:
Fühlst Du nicht an meinen Liedern,
Daß ich eins und doppelt bin?
Johann Wolfgang von Goethe 1815 (1749- 1832)
Der Fächerblattbaum bietet dank seines charakteristischen Blätterkleides einen ganz besonderen Blickfang. Von jeher ist er in japanischen Gärten beliebt und eignet sich hervorragend als Solitär, für Park-Anlagen, Stein-Gärten, Dach-Gärten oder für den Innenhof. Doch auch als Allee-Baum, als außergewöhnliche Hecke oder als Schattenspender macht Gingko Biloba eine gute Figur.
Immun und anspruchslos
Der Fächerblattbaum wird so gut wie nie von Krankheiten befallen und zeigt sich auch sonst äußerst robust. Die Eiszeit hat er erfolgreich überstanden, geprüft winterhart ist er somit definitiv, Jungpflanzen sollten allerdings geschützt werden. Der Standort sollte leicht feucht, und hell sein, auf keinen Fall aber in Staunässe oder der prallen Sonne liegen. Generell möchte der Gingko wenig gegossen werden und ist recht anspruchslos. Ob Lehm oder Sand der Gingko kommt als Pfahlwurzler mit vielen Böden zurecht und begeistert Gärtner mit seinem schlanken Wuchs und ästhetischem, wirklich zeitlosem Anblick.Fächerblattbaum/ Gingko – pflanzen, pflegen, schneiden
Der beste Zeitraum zum Pflanzen des kleinen Fächerblattbaumes ist im Frühjahr oder Herbst. Der Setzling ist vor Frost und intensiver Sonne zu schützen. Idealer Weise ist die Pflanz-Grube etwa fünf Mal so groß wie der Wurzelballen. Junge Gingko-Bäume neigen zu einem leicht krummen Wachstum, daher empfiehlt es sich, sie mit einem Pfahl zu stützen. Im ersten Jahr ist es ratsam das Bäumchen mit einer regelmäßigen (etwa alle 14 Tage) Volldüngergabe zu versorgen. Wird der Baum in seinen ersten Jahren gut versorgt, kann er problemlos überwintern und seinem Wachstum steht nichts im Wege. Da der Fächerblattbaum von Natur aus sehr formschön wächst, ist ein schneiden eher selten notwendig. Ein Formschnitt und auslichten der Krone kann aber in jungen Jahren im Frühjahr erfolgen. Später sorgt der Fächerblattbaum mit seinem geringen Pflegebedarf und außergewöhnlichen Aussehen sowie seiner zeitlosen Eleganz für Freude bei Pflege und Betrachtung.Weitere Varianten:
Unser Gartenmeister empfiehlt Ihnen passend dazu:
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Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?
ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de
Fundgrubenartikel
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Pflanzen Sie eine oder mehrere der folgenden von uns empfohlenen Befruchtersorten in die Nähe, so ist ein besonders hoher Ertrag gesichert.