Berberitze
Berberis thunbergii
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- war ursprünglich beheimatet im asiatischen Raum, hauptsächlich in Japan und China. Doch seit dem 18. Jh auch bei uns in Europa zu finden.
- Standort sonnig, halbschattig
- blüht von Mai bis Juni
- frosthart, stadtklimafest
- Hecke, gute Bienenweide, Vogelnährgehölz, Sichtschutz
Die Berberis thunbergii ist die klassische Form der Berberitze. Als Zierstrauch wird sie bis zu 3 m hoch. Die Berberitze ist eine sommergrüne und anspruchslose Pflanze. In Sorten scheinen sie auch rotlaubig oder mit weißroten und panaschierten Blättern. Auch als Heckenpflanze wird sie gerne genutzt, denn ihre Dornen bieten optimalen Schutz für brühtende Vögel und für andere kleine Tiere. Die Pflanze ist giftig.
Standort


Wuchsform
Wuchsbreite
Wuchshöhe
Zuwachs
Wuchsgeschwindigkeit
Blühzeit
Jan | Feb | Mar | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
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Blüte
Blütenfarbe
Blütenform
Blütendurchmesser
Fruchtschmuck
Früchte
Fruchtfarbe
Blattwerk
Herbstfärbung
Laubkleid / Nadelkleid
Laubfarbe
Boden
Wurzeln
Frosthärte
Pflanzbedarf
Schnittverträglichkeit
Pflegetipp
Dachbegrünung intensiv
Mittelgroße Sträucher
Mittelgroße Sträucher
Gehölze mit hohem Ausschlagvermögen
Gehölze mit hohem Ausschlagvermögen
Giftigkeit
Giftigkeit
Dornen / Stacheln
Position der Dornen/ Stacheln
Dornen / Stacheln
Fruchtschmuck
Fruchtfarbe
Geschmack, Essbarkeit
Lang haftende Früchte
Fruchtschmuck
Herbstfärbung
Farbe des Herbstlaubs
Herbstfärbung
Früher Blattaustrieb
Farbe des Austriebes
Früher Blattaustrieb
Schattenverträglichkeit
Grad der Verträglichkeit
Schattenverträglichkeit
Sichtschutz und Abgrenzung
Hecken
Einfassungen
Sichtschutz und Abgrenzung
Trockenheitsverträglichkeit
Verhalten bei Trockenheit
Trockenheitsverträglichkeit
geeignet für Alkalische Böden
geeignet für Alkalische Böden
geeignet für saure Böden
geeignet für saure Böden
geeignet für sandige Böden
geeignet für sandige Böden
Industriefestigkeit
Industriefestigkeit
Industriefestigkeit
Stadtklimatolerante Gehölze
Stadtklimatolerante Gehölze
Als Nistplatz verwendet
Vogelnährgehölz
als Landeplatz verwendet
Vogelnährgehölz
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weitere Details
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Gesamtkatalog
Sträucher
Heister
- 1-jährig: Jungpflanze, 1 Jahr alt
- 2-jährig: Jungpflanze, 2 Jahre alt
leichter Strauch:
- - 1x verpflanzt für ein kräftiges Wurzelwerk
- - 2 - 3 Jahre alt
- - Rückschnitt der Jungpflanze, 1 Kulturjahr im engen Stand und erneut ausgetrieben
verschulter Strauch:
- - 2x verpflanzt für ein extra kräftiges Wurzelwerk und starke Verzweigung
- - 3 - 4 Jahre alt
- - Rückschnitt der Jungpflanze, 2 Kulturjahre im weiten Stand und erneut stark verzweigt ausgetrieben
PREMIUM SELEKTION:
- - Besonders große und buschige Pflanzen für ungeduldige Gärtner
- - stammen aus besonders weitem Stand
- - in der Baumschule 2x zurück geschnitten

- 1-jährig: Jungpflanze, 1 Jahr alt
- 2-jährig: Jungpflanze, 2 Jahre alt
leichter Heister:
- - 1x verpflanzt für ein kräftiges Wurzelwerk
- - 2 - 3 Jahre alt
- - 1 Kulturjahr im engen Stand und erneut ausgetrieben
verschulter Heister:
- - 2x verpflanzt für ein extra kräftiges Wurzelwerk und starke Verzweigung
- - 3 - 4 Jahre alt
- - 2 Kulturjahre im weiten Stand und erneut stark verzweigt ausgetrieben
PREMIUM SELEKTION:
- - Besonders große und buschige Pflanzen für eine sofort dichte Hecke
- - besonders weiter Stand in der Baumschule für optimale Verzweigung
- - große, buschige Hecken sofort

Freiland-Wurzelware sind wurzelnackte Pflanzen, die ohne Erdballen um die Wurzel geliefert werden. Die beste Pflanzzeit für diese robusten Pflanzen - direkt vom Feld - ist von Oktober bis Mai. Wurzelnackte Pflanzen sind in der Produktion pflegeleicht und unkompliziert. Dadurch können wir unserem Kunden die beste Qualität zu außerordentlichen Preisen anbieten. Die Lagerung sowie der Versand sind unproblematisch, lediglich die Wurzeln müssen feucht gehalten werden und vor Sonne und Wind geschützt sein. Freilandpflanzen werden komplett ohne Torf produziert und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Moore. Durch ihr geringes Transportgewicht steuern sie einer ausgezeichnete CO2 Bilanz bei. Sie werden meistens platzsparend bebündelt, bitte nach Empfang das Band durchschneiden, dann können Sie die Einzelpflanzen dem Bund entnehmen.








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FSC®
Die FSC® zertifizierte Nordmanntanne wächst in den Schleswig-Holsteiner Landesforsten ohne Einsatz von Pestiziden heran und ist daher ideal als Weihnachtsbaum für den INDOOR- Bereich geeignet. Die FSC® Bäume gibts es bei uns ausschließlich als A - Qualität. A- Qualität
Unsere frisch geschlagenen Weihnachtsbäume in A- Qualität werden aufgrund ihres vollen und harmonischen Aufbaus extra selektiert und sind in verschiedenen Größen erhältlich.B- Qualität
Der frisch geschlagene Weihnachtsbaum in der B- Qualität ist etwas lockerer aufgebaut und individuell gewachsen.C- Qualität
Der Weihnachtsbaum in der C- Qualität wächst mit mehreren Spitzen und krummer Terminale, die Seitenverzweigung ist unregelmäßig und gering benadelt.






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Berberitze - Hecke aus der Fremde

Die Berberitze findet man hierzulande am häufigsten als Heckenpflanze, aber auch als solitärer Strauch kann sie dem Garten einen Pfiff verleihen. Die grüne Heckenberberitze, in der Botanik Berberis thunbergii genannt, unterscheidet sich hier vor allem in ihrem Blätterkleid von der Gemeinen Berberitze (Berberis vulgaris), denn seine Blätter sind wesentlich kleiner und runder, während die der eigentlich hier heimischen europäischen Berberitze größer und gesägt sind. Berberis thunbergii hat seine Heimat so in China und Japan, wo man sie vor allem im Himalaya auch auf großen Weiten entdeckt. Im 18. Jahrhundert wurde sie dann von Carl Peter Thunberg nach Europa geholt, welcher ihr auch ihren Namen verlieh. Der Name Berberitze leitet sich vermutlich vom lateinischen barbarus=fremd, ausländisch ab, denn die Berberitze war nicht schon immer heimisch in Europa. Dafür hat sie sich allerdings außerordentlich gut an unser Klima angepasst und gehört nun zu einer der beliebtesten Heckenpflanzen. Die Berberis thunbergii gehört zur Familie der Berberitzengewächse, oder auch Sauerdorngewächse (Berberidaceae), zu der mehrere hundert Arten gehören.Robuster Farbenwandler

Berberis thunbergii ist eine sommergrüne Pflanze mit eiförmigen, runden Blättern, die im Sommer in einem frischen grün erstrahlen. Seine Zweige sind dicht verzweigt und stark bedornt, was Haushalte mit Haustieren beachten sollten, denn die Dornen können unter Umständen ein Verletzungsrisiko für diese darstellen. Dafür hält die Berberitze so aber auch unliebsame Nagetiere aus den Gärten und ist auch gegen Tierverbiss resistent. So bildet sie nicht nur einen ausgezeichneten Sichtschutz, sondern schützt den Garten auch vor unerwünschten Eindringlingen jeglicher Art. Vögel lieben die verzweigten Äste hingegen und finden in ihnen perfekte Nistbedingungen. Auch Bienen fühlen sich von der Berberitze angezogen und tummeln sich gerne um sie, was sie zu einer Bienenweide macht.

Die Berberitze wird ungefähr ein bis drei Meter hoch und wächst in jungen Jahren ca. 20-40cm pro Jahr. Ihre Blüten bilden sich von März bis Mai in leuchtend gelben, herabhängenden Trauben, die so einen wunderschönen Farbkontrast schaffen. Diese verströmen einen sehr charakteristischen Geruch, der aber nicht unbedingt unangenehm ist. Von August bis Oktober wandeln sich gelben Trauben dann zu knallroten Beeren, die auch essbar sind. Die meisten finden sie allerdings zu sauer, um sie roh zu essen. Sie werden gerne in Marmeladen gemischt oder getrocknet und dann gegessen. Die anderen Teile der Berberitze sind hingegen alle leicht giftig. Die Beeren der Berberis thunbergii werden von den hier heimischen Tieren allerdings eher gemieden, sodass sie häufig noch bis in den Winter an dem Strauch hängen und einen schönen roten Farbtupfer in einen sonst grauen Garten bringen können.

Und auch im Herbst ist Berberis thunbergii ein wahrer Blickfang, wenn sich die frischgrünen Blätter in ein flammendes scharlachrot bis orange färben. Die Berberitze lässt so die warmen Farben im Garten erstrahlen und bietet sehr viel Abwechslung. Und das nicht nur als Hecke, sondern auch als Solitär oder sogar im Kübel auf dem Balkon.
Die Berberitze pflanzen und pflegen

Der beste Zeitpunkt zum Pflanzen einer Berberitze ist zwischen Ende Oktober und Ende April an einem frostfreien, bedeckten Tag. Will man sie als Hecke pflanzen, lassen sich ca. vier bis fünf Pflanzen auf einen Meter setzten. Ihr Standort sollte möglichst sonnig bis halbschattig gewählt werden und auf dem Balkon, vor allem im Winter, vor Dauerregen geschützt sein. Denn obwohl die Berberitze feuchte Erde bevorzugt, verträgt sie keine Staunässe. Junge Pflanzen und Kübelpflanzen sollten dennoch gegossen werden, auch an frostfreien Tagen im Winter, gerade so, dass die Erde nicht austrocknet. Auch an besonders heißen Tagen freut sich die Berberitze über etwas mehr Wasser. Ansonsten sollte auf einen durchlässigen, lockeren Boden geachtet werden, der dafür aber alkalisch bis leicht sauer sein darf und auch gerne kalkhaltig. Am besten gedeiht die auch als Sauerdorn bekannt Pflanze jedoch auch, passend zum Namen, auch auf saurem Boden. Gedüngt werden muss dieser in der Regel nicht, aber es lässt sich im Frühjahr trotzdem gut etwas Kompost beimischen, damit die Berberitze richtig schön wächst. Die Berberitze sollte regelmäßig geschnitten werden, damit sie eine schöne Wuchsform behält. Möchte man hier die Verzweigung und einen dichten Wuchs fördern, sollte man im Herbst schneiden, möchte man sein Wachstum ein wenig eindämmen, eignet sich ein Sommerschnitt am besten. Hier kann auch gut mal ein etwas ausgiebiger Rückschnitt vorgenommen werden, denn die Berberitze ist gut schnittverträglich. Damit auch die unteren Äste genug Sonne abbekommen, sollten die unteren Äste länger belassen werden als die oberen, sodass eine leichte Kegelform entsteht.
Die Berberitze ist so eine äußerst robuste und trotzdem sehr wandelbare Pflanze, die einen verlässlichen Sichtschutz verspricht, der auch optisch noch was hergibt.
Weitere Varianten:












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Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?
ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de
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