Weitere Varianten der Gattung:
Unser Gartenmeister empfiehlt Ihnen passend dazu:
Unser Gartenmeister empfiehlt Ihnen passend dazu:
Bewertungen von Kunden für das Produkt:
Molinia caerulea
Eine Bewertung abgeben
Mehr Bewertungen
am 14. März 2020
von: Jenny
es chönt ned besser si
am 14. März 2020
von: Jenny
es chönt ned besser si
Frage Nr. 36855: Romantische Waldheidelbeere Vaccinium romanticus silvestrus
Moin Herr Meyer,
hat die angebotene o.g. Waldheidelbeere unter der blauen Schale helles oder blaues Fruchtfleisch?
Viele Grüße!
Antwort: Moin, die Heidelbeere hat weißes Fruchtfleisch, nur die Blaubeere verfügt über das blaue Fruchtfleisch. Gruß Meyer
Frage Nr. 36080: Windschutz
Sehr geehrter Herr Meyer.
bisher habe ich 2 Ebenen für den Windschutz (hoch scwhedischer Säulenwacholder, mittel Kirschlorbeer). Ich möchte davor noch eine niedrige Variante setzen. Was empfehlen Sie? Standort sonnig bis halbschattig. Boden Lehm; muss im Sommer ständig bewässert werden
Mit freundlichen Grüßen
Gert Strandt
Antwort: Moin, eine Windschutzpflanzung soll möglichst dicht sein, eine wie von Ihnen beschriebene Pflanzung ist da eine gute Lösung. Der Nachteil ist, dass der Eindruck einer grünen Wand entstehen kann und da können wir genau jetzt bei der Unterpflanzung entgegenwirken. Dazu sollten Pflanzen in verschiedenen Höhen und variierende Blattformen- und farben gewählt werden, der Windschutz dient quasi als Leinwand, vor dem sich Gräser, Stauden und niedrige Sträucher tummeln können. Astilben, Päonien, Phlox, Lampenputzergras, Bergeni, Aster, Johanniskraut, Lysimachia, Pfeifengras, Funkie, Eisenhut und Günsel können gemischt gepflanzt werden. Falls Sie es lieber weniger wild haben möchten, dann wählen Sie die Pflanzen mit Ihrere Lieblingsblüte oder Pflanzen sie in gleichmäßigem Muster. Gruß Meyer
Frage Nr. 35419: Pflanzen Blau,Rot,Gelb,für Schatten
Blühende rot,gelb blau für Schatten
Antwort: Moin, blühende Stauden für Schatten sind: rote Herbstanemonen, blauer Eisenhut, gelber Frauenmantel, blaues Lungenkraut, rote orientalische Christrose, blaue Waldglockenblume; Bitte auch immer die Bodenverhältnisse beachten
Gruß Meyer
Frage Nr. 34234: Heidelbeere/ Blaubeere
Guten Tag, ich suche mehrere Pflanzen Heidel oder Blaubeere ( ich kenne da den Unterschied nicht) Sie soll von der Tiefe her gut schneidbar sein und steht eher schattig.
die Sträucher können ruhig verschiedene nebeneinander sein um verschiedene Früchte zu haben. Die Früchte sollten lecker und süß sein, nicht wässrig. Welche Sorten würden sie als pflegeleicht empfehlen. vielen Dank
Antwort: Moin, leichte Faustregel für die Unterscheidung der beiden Gehölze: Blaubeeren machen Flecken, Heidelbeeren nicht. Die beiden Arten gehören derselben Gattung an, sind aber auf verschiedenen Kontinenten zuhause. Die heimische Wald- Heidelbeere/ Blaubeere hat blaues Fruchtfleisch, ist kleiner, aber verträgt auch mehr Schatten. So richtig zuckersüß werden die Beeren allerdings nur in der Sonne. Gruß Meyer
Frage Nr. 32691: Blattrost an Gräsern
Sehr geehrter Herr Meyer,
ich hoffe auf Ihren fachmännischen Rat: Ich habe im Vorjahr einen großen Insektengarten mit Stauden und Gräsern angelegt. Viele der Stauden und Gräser von Ihnen. Alle sind gut gewachsen. In diesem Jahr bekamen zwei Sorten der Gräser Blattrost, der sich leider sehr schnell ausbreitete. Die am schlimmsten befallenen Grashorste von Deschampsia Goldtau (14 Stück) habe ich ganz zurückgeschnitten, wobei ich einige gesunde Blätter stehen lassen konnte. Ich hoffe, dass sich diese Gräser erholen. War das richtig? An die übrigen (11 Stück) habe ich mich noch nicht rangetraut.
Bei den Calamangrostis Karl Förster (5 Stück) wachsen die Blätter nur an den Ährenhalmen. Alle Blätter und einige Halme sind von Rost befallen. Bei dem Versuch, die Blätter von den Halmen zu zupfen knicken die Halme, die eh schon geschwächt sind, meist ab und zu dem ist das auch eine Tagesbeschäftigung. Schneide ich jetzt die Halme unten ab, ist nichts Grünes nach. Treibt das Gras wieder aus oder sollte ich es nicht schneiden und nur weiter mit Schachtelhalmsud behandeln? Dann verbreitet sich aber der Pilz eventuell weiter! Ich hoffe, dass Sie mir helfen können.
Übrigens die anderen Grassorten (Luzula nivea, Molinia Karl Förster, Molinia transparent, Panicum Strictum, Stipa Allgäu und Stipa tennussima) sowie keine der Stauden sind von dem Rost betroffen.
Mit freundlichem Gruß
Annette Schröder
Antwort: Moin, Sie haben die Bekämpfung ja bereits richtig eingeleitet mit dem Entfernen der befallenen Pflanzenteile. Bitte entsorgen Sie verpilztes Grün immer im Hausmüll, die Pilzsporen überleben im Kompost und verbreiten sich weiter. Sind die Gräser zu stark befallen müssen Sie ausgegraben und entsorgt werden.
Eine Behandlung mit Schachtelhalmsud ist eine gute Idee, um die Widerstandskraft der Gräser zu fördern, weiterhin sollte eine Bewässerung nicht von oben geschehen und die Bestände der Gräser sollten generell etwas ausgelichtet werden, damit der Wind hineingreifen und die Blätter schneller abtrocknen kann.
Nimmt der Befall so stark überhand, daß sie mit diesen Mitteln nicht weiterkommen, dann sollten Sie den Einsatz von einem Fungizid nicht scheuen. Gruß Meyer
Finden Sie hier weitere Fragen und Antworten inkl. komfortabler Suchfunktion
und stellen Sie Ihre eigene Frage an unseren Meister: → Zu den Fragen
Dieser Artikel wird für Sie bevorzugt in den Versand gegeben