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Garten-Pfeifengras Windspiel

Molinia arundinacea Windspiel


  • Riesen-Ziergras mit beinahe ätherischem Blütenschmuck
  • robust, pflegeleicht, winterhart
  • Standort sonnig bis halbschattig
  • blüht von August bis Oktober
  • schnittverträglich, genügsam, schneckenunempfindlich
  • glanzvolle Herbstfärbung
  • Staudenbeete, Rabatte, Terrassennähe, Teichrand, Steingarten, Heidegarten, Japangarten

Das Hohe Pfeifengras 'Windspiel', botanisch Molinia arundinacea, ist ein Riese unter den Ziergräsern und somit ein ausdrucksvoller Solitär für jeden Garten. Diese Art, die den Süßgräsern angehört, zählt zu den heimischen Gräsern und ist in Europa bis hin zum Kaukasus weit verbreitet. Den schönen Namen trägt die Sorte 'Windspiel', weil die transparenten Blütenrispen von August bis Oktober über dem Blatthorst zu schweben scheinen und anmutig in jeder Brise wiegen. Die elegante Blütenfärbung in Goldbraun ist ebenfalls ein Blickfang. Grazil kommen die Blütenwedel nicht nur im Garten, sondern geschnitten und getrocknet auch in der Bodenvase zur Geltung. Die Horste des Garten-Pfeifengrases 'Windspiel' werden bis zu 120 cm hoch und sind geprägt von hohen, standfesten Stielen mit breitlinealen Blättern. Noch imposanter wirkt es, wenn die Blüten in bis zu 2,5 Metern Höhe wachsen. Zum noch eindrucksvolleren Glanzpunkt wird diese Sorte, wenn ihre mattgrünen Blätter sich im Herbst goldgelb verfärben. Dank seines Wuchses sollte dieses Riesen-Pfeifengras einzeln gepflanzt werden, ob in der Terrassennähe, im Stein- oder Heidegarten, am Teichrand oder in der Staudenpflanzung.

Zudem erfreut das Garten-Pfeifengras 'Windspiel' mit äußerst pflegeleichter, robuster und frostharter Natur. Die abgestorbenen Halme dienen im Winter als Schutz. Erst im Frühjahr sollten sie zurückgeschnitten werden. Im Frühling kann das Gras dann mit einem organischen Dünger versorgt werden. So bringt es jahrelang an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, feuchtem Boden Freude.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht, kompakt, horstig, schopfartig

Wuchsbreite

90 bis 120 cm

Wuchshöhe

0,80 bis 2,50 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

beinahe transparent goldbraun

Blütenbeschreibung

einfache Rispen

Blütendurchmesser

10 - 15 cm

Blütenfüllung

Blütenform

rispenartig

Frucht

Fruchtschmuck

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Früchte

Karyopse

Laub

Blattwerk

breit lineal, schmal, ganzrandig, überhängend

Herbstfärbung

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Laubkleid / Nadelkleid

laubabwerfend

Laubfarbe

mattgrün, goldgelbe Herbstfärbung

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

    

Boden

durchlässig, frisch bis feucht, humos

Wurzeln

Flachwurzler

Pflanzbedarf

120 cm Abstand pro Pflanze

Familie

Süßgräser (Poaceae)

Schnittverträglichkeit

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Mehrjährig

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Jahrgang

1992

Besonderheit

glanzvolle Herbstfärbung

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Pflanzhilfen

Leitstauden

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Besonderheit

Strukturgeber, im Hintergrund gepflanzt
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Sonnenstauden

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Belichtungsspanne

Sonne - lichter Schatten

Standort

Moor und Feuchtwiesen
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Stauden für schwere Böden

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mehr Pflanzen mit den Eigenschaften:
Stauden für schwere Böden

Herbstfärbung

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Farbe des Herbstlaubs

goldgelb
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Herbstfärbung

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Molinia arundinacea Windspiel

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am 19. April 2021
Alles bestens-gerne wieder!
von: Kunde
Ich bestelle seit Jahren für meinen Garten bei Pflanzmich. Ob es Eiben, Bäume, Gräser oder Stauden sind die wir bestellten. Alles ist 1a geliefert worden und wächst heute noch in unserem Garten. Wir schätzen ebenfalls den online-"frag-mich!-Service. Da konnte mir schon oft ganz schnell geholfen werden. Macht weiter so. Ein Daumen hoch für Euch. Vielen Dank. Familie K. aus Niederbayern

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 40693: Topaz Spalier

Hallo! Wir legen gerade unseren Garten neu an und würden gerne ein Topaz-Apfelspalier pflanzen. Im Onlineshop gibt es zwei Seiten: https://www.pflanzmich.de/produkt/13398/apfel-topaz.html - ganz unten die Möglichkeit Schrägspalier 2 Etagen und https://www.pflanzmich.de/produkt/98372/spalierobst-topaz.html - Spalierobst Topaz - leider dauerhaft ausverkauft. Wo ist da der Unterschied? Und warum sind die Spalierformen so viel teurer? Danke für die HIlfe :)

Antwort: Moin, Spaliere gibt es in unterschiedlichen Formen. Als Etagenspalier, in U, V oder doppelten Formen, auch als Karomuster gibt es sie. Warum das so teuer ist? Diese Formen werden über Jahre hinweg erzogen, die Gehölze also in Form geschnitten und an Spalieren befestigt und angebunden. Die Pflanzen sind schon älter und zusätzlich steckt einfach eine Menge Arbeit dahinter. Das ist mit 'einem Schnitt pro Jahr und ansonsten wachsen lassen' nicht zu vergleichen. Gruß Meyer



Frage Nr. 40691: Schildläuse

Hallo, ich habe mehrere Zitronenbäumchen. Davon ernte ich das gesamte Jahr Früchte die super schmecken. Alle Bäumchen muß ich ständig von Schildläusen befreien. Kaum habe ich die Blätter abgewischt sind in 2-3 Tagen neue Schildläuse auf aber hauptsächlich unter den Blättern. Es ist lästig was soll ich machen?? Das Besprühen der Bäumchen mit dem Spritzmittel Schädlingsfrei hilft überhaupt nicht!! Die Bäumchen stehen wie es das Wetter zuläst immer im Garten. Was soll ich tun ?? Gruß K.Frenzel

Antwort: Moin, Schildläuse sind leider auch große Fans von Zitronenbäumchen. Da hilft es oft mit Schmierseife oder einer alten Zahnbürste zu arbeiten. Ja, richtig, eine Zahnbürste. Baum auf die Seite legen, und die elenden Läuse abbürsten. Es ist eine Menge Handarbeit, aber sehr viele andere Alternativen gibt es nicht. Bloß kein Teebaumöl verwenden! Das vertragen Zitrusbäume nicht. Im Frühjahr kann dann auch noch eine kräftiger Rückschnitt helfen. Im schlimmsten Fall die Blätter mit Spruzit einspritzen, von oben und unten und in die Blattachseln. Dann aber die nächste Generation von Zitronen lieber erst nach 3- 7 Tagen ernten, bis dahin sind die entsprechenden Giftstoffe abgebaut. Gruß Meyer



Frage Nr. 40685: Wacholder im schlechten Zustand

Sehr geehrter Gärtner, ich wende mich mit großer Besorgnis an Sie, da mein Wacholder sich in einem äußerst schlechten Zustand befindet und ich nicht herausfinden kann, woran es liegt. Als Hobbygärtner bin ich ratlos und hoffe auf Ihre fachkundige Unterstützung. Hier sind die aktuellen Probleme mit meinem Wacholder: 1. Symptome: Mein Wacholder zeigt deutliche Anzeichen des Absterbens, seine Nadeln sind braun verfärbt und er scheint allmählich einzugehen. 2. Spinnwebenbildung: Zusätzlich zu den genannten Symptomen habe ich auch Spinnweben an meinem Wacholder bemerkt. 3. Standort und Pflege: Der Wacholder befindet sich in meinem sonnigen Garten. Ich habe versucht, ihn regelmäßig zu gießen. Der Boden ist gut drainiert. Mit freundlichen

Antwort: Moin, gut dass Sie fragen. Der Wacholder hat nämlich einen Befall mit Spinnmilben, das muss man dann auch schnellstens behandeln. Spruzit und andere Mittel wirken auf Basis von Rapsöl und einem Gift aus der Chrysantheme, das ist also nicht pure Chemie, sondern sogar für den ökologischen Landbau zugelassen. Den Wacholder einmal rundum einsprühen, der erholt sich dann bis zum nächsten Jahr. Gruß Meyer



Frage Nr. 40680: Bodenaustausch müder Böden

Guten Morgen Herr Meyer, Wenn ich eine Zierkirsche Kanzan auf einen Platz einpflanzen möchte, auf dem vor 20 Jahren bereits ein Kirschbaum, und bis letztes Jahr ein kleines Pfirsichbäumchen (das von der Kräuselkrankheit befallen war) standen, muss zur Sicherheit ein Bodenaustausch stattfinden? Kann die Kräuselkrankheit des Pfirsich auf eine Zierliche Kanzan übertragen? Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe!

Antwort: Moin, die Kräuselkrankheit überwintert nicht im Boden, daher ist ein Austausch nicht erforderlich. Allerdings kann es nicht schaden organischen Dünger oder Humus in den Boden einzuarbeiten. Das würde ich in einem Garten grundsätzlich tun, denn alles, was Nährstoffe im Boden zurücklässt wird heutzutage ja akribisch weggeharkt. Insofern die Pflanzung einfach ordentlich durchführen, Kanzan lässt sich von der Kräuselkrankheit nicht beeindrucken. Gruß Meyer



Frage Nr. 40676: Himbeersträucher?

Hallo! Mein Bruder hat im Garten „Holunder gestutzt und Unkraut ausgemacht“. Darüber ist zwischen uns ein heftiger Streit entbrannt. An der Stelle, an der im letzten Jahr zwischen anderen Pflanzen immer auch reichlich Himbeeren wuchsen, ist jetzt nur noch nackte Erde übrig. Nicht nur, dass ich der Meinung bin, dass man solche Aktionen in dieser Jahreszeit gar nicht durchführen darf, bestreitet er, dass sich Himbeersträucher unter den „Opfern“ befunden hätten, das könne man an deren Blättern erkennen, s. Fotos. Ich kann nicht genau sagen, ob das neben Hortensien auch Himbeerpflanzen waren, bezweifle aber, dass sich die Himbeeren nicht auch in diesem Jahr wieder durchgesetzt hätten, zumal die größeren Pflanzen beim Hochranken geholfen und Schatten gespendet hätten. Wie sehen Sie das? Grüße

Antwort: Moin, grundsätzlich ist der Gehölzschnitt nur zwischen dem 1.Oktober und letzten Tag im Februar erlaubt. Jetzt ist nämlich Brut- und Setzzeit, so ein Rückschnitt stört so ziemlich alle Vorgänge in der Natur massiv. Da leiden jetzt Pflanzen, Säuger, Insekten und Vögel. Von daher 1:0 für Sie. Auf den Fotos sehe ich grundsätzlich nur Holunder, und einen großen, unddefinierten Stapel Gehölz links daneben. Da ist aber sicherlich keine Himbeere dabei. Da steht es jetzt also 1:1 für die Brüder. Alles andere ist graue Theorie, was nicht ist kann auch nicht wachsen, egal unter welchen Umständen. Nächstes Jahr einfach rechtzeitig anfangen, vorher alles durchsprechen und auf jeden Fall den Rasen vertikutieren und den Boden mit Sand und Humus verbessern. Versöhnungsbier beim Grillen nicht vergessen. Gruß Meyer



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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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