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Behaarte Hainsimse

Luzula pilosa


  • passt sehr gut zu Frühblühern
  • gut frosthart
  • Standort halbschattig bis schattig
  • blüht von April bis Juni
  • pflegeleichtes Binsengewächs
  • schneckenunempfindlich
  • Gehölzrand, Unterbepflanzung, Kübel, Balkon, Terrasse, Staudenbeet, Gruppenpflanzung, Bodendecker

Die behaarte Hainsimse gehört zur Familie der Binsengewächse und ist eine pflegleichte Staude. Von April bis Juni wachsen unscheinbare, bräunliche Einzelblüten in lockeren Dolden. Die aufrechten Blütenstiele sprießen aus dem horstigen Blattschopf aus breiten, linealförmigen Blättern. Diese strahlen in einem Mittelgrün und behalten auch im Winter ihre frische Farbe.

Am liebsten steht die Hainsimse halbschattig bis schattig in einem normalen bis frischen Gartenboden. An einem optimalen Standort wird sie etwa 20 cm hoch und breit. Damit eignet sich diese kleinbleibende Pflanze nicht nur für Staudenbeete und den Gehölzrand, sondern auch als Unter- & Kübelbepflanzung.

Die behaarte Hainsimse ist auch unter vielen weiteren Namen bekannt, so zum Beispiel als Haar-Hainsimse, behaarte Marbel oder Frühlings- Hainsimse. Wegen ihrer frühen Blütezeit ist sie auch ein beliebter Begleiter für Frühblüher. Die Staude bevorzugt regelmäßige Wassergaben, ist aber abseits davon sehr robust und sehr gut winterhart. Was viele Gärtner besonders freut, ist außerdem ihre Schneckenunempfindlichkeit.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

horstige Staude

Wuchsbreite

10 bis 20 cm

Wuchshöhe

0,10 bis 0,20 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

bräunlich

Blütenbeschreibung

unscheinbar, klein

Blütenform

in Dolden

Frucht

Früchte

Kapselfrucht

Laub

Blattwerk

breit, ganzrandig, linealisch, zugespitzt, wintergrün

Laubfarbe

mittelgrün

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

    

Boden

normaler, frischer Gartenboden

Pflanzbedarf

Abstand: 30 cm

Familie

Binsengewächse (Juncaceae)

Mehrjährig

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Pflegetipp

bevorzugt regelmäßige Wassergaben

Besonderheit

schneckenunempfindlich

Nährstoffbedarf

Nährstoffbedarf: schwachzehrend; Bodeneigenschaft: sauer-/neutralfrisch

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Luzula pilosa

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am 6. Mai 2018
Luzula pilosa
von: Riederer

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 37907: Luzula pilosa Igel wird braun und verkahlt

Hallo Herr Meyer, ich habe im Spätsommer 2017 einen schmalen Streifen an einer Westterassse mit Hainsimsen Igel von pflanzmich.de bepflanzt. Ich musste immer mal wieder einige Pflanzen ersetzen, was ganz normal ist, denke ich. Nun sind aber fast alle Hainsimsen braun geworden und verkahlen von innen. Der Standort ist durch Baumfällungen jetzt etwas sonniger geworden (Sonne von 12 bis 14:30 Uhr). Wasser bekommen die Pflanzen genug und ich dünge seit letzten Jahr auch mit Flüssigdünger (14tägig). Was raten Sie mir, soll ich die Pflanzen austauschen, eventuell Bärenfellgras pflanzen. Der braune Hainsimsen störenmich sehr.

Antwort: Moin, ich verweise da mal auf meine Antwort auf Frage #37887. Allerdings sehe ich auf dem Foto, dass es neben dem Beton auch Kies um die Pflanzen herum gibt. Durch all diese mineralischen Materialien gibt es einen Hitzestau um die Simsen, der natürlich stärker wird, jetzt wo die Beschattung weggebrochen ist. Der Standort ist nur mässig geeignet für Waldgräser. Gruß Meyer



Frage Nr. 37887: Luzula pilosa 'Igel' braune Blätter

Guten Tag, ich habe vor vier Jahren einen schmalen Streifen um die Steinterrasse (mit Beton an einer Seite) mit Luzula pilosa 'Igel' von pflanzenmich.de bepflanzt. In den letzten Jahren musste ich immer mal wieder einzelne Pflanzen austauschen (was ganz normal ist). In diesem Jahr sind aber fast alle Pflanzen braun und von innen verkahlt. Siehe Foto. Ich habe angefangen wöchentlich Flüssigdünger zu gießen aber das hilft nicht. Die Terrasse ist Westseite (vor 2 Jahren wurden dort Bäume gefällt) nun ist es etwas sonniger, aber nur mittags bis 15 Uhr ist dort Sonne im Sommer. Jetzt überlege ich dort Bärenfellgras zu Pflanzen. Was meinen Sie, liegt es an der Sonne oder der doch recht wenigen Erde in dem Streifen. Danke

Antwort: Moin, manchmal vergreisen Gräser einfach, es hilft dann auszulichten (Luzula) oder zu teilen (Festuca). Allerdings ist die Waldmarbel auch ein ganz ausgesprochener Schattenliebhaber, die Fällung der Bäume kann also tatsächlich zu einem zu starken Lichteinfall geführt haben. Letztendlich ist die Bepflanzung mit Bärenfellgras langfristig also sicherer. Gruß Meyer



Frage Nr. 32691: Blattrost an Gräsern

Sehr geehrter Herr Meyer, ich hoffe auf Ihren fachmännischen Rat: Ich habe im Vorjahr einen großen Insektengarten mit Stauden und Gräsern angelegt. Viele der Stauden und Gräser von Ihnen. Alle sind gut gewachsen. In diesem Jahr bekamen zwei Sorten der Gräser Blattrost, der sich leider sehr schnell ausbreitete. Die am schlimmsten befallenen Grashorste von Deschampsia Goldtau (14 Stück) habe ich ganz zurückgeschnitten, wobei ich einige gesunde Blätter stehen lassen konnte. Ich hoffe, dass sich diese Gräser erholen. War das richtig? An die übrigen (11 Stück) habe ich mich noch nicht rangetraut. Bei den Calamangrostis Karl Förster (5 Stück) wachsen die Blätter nur an den Ährenhalmen. Alle Blätter und einige Halme sind von Rost befallen. Bei dem Versuch, die Blätter von den Halmen zu zupfen knicken die Halme, die eh schon geschwächt sind, meist ab und zu dem ist das auch eine Tagesbeschäftigung. Schneide ich jetzt die Halme unten ab, ist nichts Grünes nach. Treibt das Gras wieder aus oder sollte ich es nicht schneiden und nur weiter mit Schachtelhalmsud behandeln? Dann verbreitet sich aber der Pilz eventuell weiter! Ich hoffe, dass Sie mir helfen können. Übrigens die anderen Grassorten (Luzula nivea, Molinia Karl Förster, Molinia transparent, Panicum Strictum, Stipa Allgäu und Stipa tennussima) sowie keine der Stauden sind von dem Rost betroffen. Mit freundlichem Gruß Annette Schröder

Antwort: Moin, Sie haben die Bekämpfung ja bereits richtig eingeleitet mit dem Entfernen der befallenen Pflanzenteile. Bitte entsorgen Sie verpilztes Grün immer im Hausmüll, die Pilzsporen überleben im Kompost und verbreiten sich weiter. Sind die Gräser zu stark befallen müssen Sie ausgegraben und entsorgt werden. Eine Behandlung mit Schachtelhalmsud ist eine gute Idee, um die Widerstandskraft der Gräser zu fördern, weiterhin sollte eine Bewässerung nicht von oben geschehen und die Bestände der Gräser sollten generell etwas ausgelichtet werden, damit der Wind hineingreifen und die Blätter schneller abtrocknen kann. Nimmt der Befall so stark überhand, daß sie mit diesen Mitteln nicht weiterkommen, dann sollten Sie den Einsatz von einem Fungizid nicht scheuen. Gruß Meyer



Frage Nr. 542: Zusatz zu Frage 536

Ich habe das nochmal genauer beobachtet und gesehen, dass außer den Ameisen auch kleine schwarze Viecher (Läuse?) an den Blütenansätzen sind. Auf den verendetetn, am Rand schwarz gefärbten Resten ist eine klebrig aussehende Flüssigkeit. Zusätzlich befinden sich auf den Blättern sechsbeinige, leicht behaarte schwarz-orangene Tierchen, die aber nicht nach Raupen aussehen, die sich auch schon an die Knospen des benachbarten Mädchenauges machen.Hängt das alles miteinander zusammen, habe ich mehrere Schädlinge?Kann das noch mehr in meinem kleinen Garten befallen?Hilfe!Bitte!

Antwort: Die kleinen schwarzen werden wohl Läuse sein.Sie saugen mit Vorliebe an den empfindlichsten Stellen der Pflanzen.Die klebrige Flüssigkeit sind die Ausscheidungen der Läuse-und genau das warum die Ameisen da hochwandern.Unter ungünstigen Bedingungen können sich Pilze (Mehltau) darauf ansiedeln.Deshalb handeln Sie so bald wie möglich.Im Handel gibt es geeignete Mittel wie etwa Sprutzid von Neudorf.Zu den anderen Tieren kann ich so leider nichts sagen.Es könnte sich aber um eine andere Lausart handeln oder ein ganz anderes Insekt.


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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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