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Sarracenia purpurea
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am 12. September 2022
von: Kunde
am 9. August 2022
von: Kunde
Sehr gut verpackt, alles supper
am 18. Januar 2022
von: Kunde
am 16. Dezember 2021
Nach kurzen Startschwierigkeiten sehr gut angewachsen...
von: Kunde
Habe mir zwei Pflanzen bestellt, beide sind unversehrt wenige Tage nach der Bestellung bei mir angekommen. Bin bisher mit Service und Leistung sehr zufrieden.
am 30. November 2020
von: Kunde
Frage Nr. 37294: Sarracenia purpurea
Guten Tag
Ich suche eine Wildform der oben genannten Schlauchpflanze. Sind Ihre (z. B. Art. Nr. 134875) Wildpflanzen oder doch eine Zuchtform? Wenn ja, welche?
Vielen Dank.
Antwort: Moin, es handelt sich um die kultivierten Urformen, nicht um eine Sorte. Gruß Meyer
Frage Nr. 39883: Mehrjährige Stauden/Blumen unter Zierkirsche
Guten Tag Herr Meyer,
unter unser quadratisch optisch 'abgegrenzten' Zierkirsche (2m x 2m) bietet sich für uns noch jede Menge Pflanzpotential, welches leider alljährlich vom Löwenzahn heimgesucht wird.
Wir wollen nun gerne in dem Bereich einmal eine bewusste Neugestaltung vornehmen, den Löwenzahn Wurzeltief entfernen und gerne gestaffelt ansprechende, möglichst mehrjährige bunte Stauden platzieren, die den Baumplatz umhüllen, der Insektenwelt nützen und lange/abwechselnde Blütezeiten mitbringen. Horstiges Wachstum wäre toll, damit der benachbarten Rasen nicht mit überwuchert wird.
Der 'Beetplatz' ist Südwestlich ausgerichtet und bekommt dadurch ganztägig sehr gut Sonne ab. Durch die Rasenbewässerung bekommt der Platz regelmäßig Wasser mit ab.
Was könnten Sie hier empfehlen?
Vielen Dank
Antwort: Moin,
wenn es den Pflanzen nicht an Sonne und Wasser mangelt, schlage ich gerne folgende winterharte, robuste und insektenfreundliche Stauden vor:
Salvia nemerosa Ostfriesland, Geranium cinereum Ballerina, Aster dumosus Rosenwichtel, Nepeta faassenii Walkers Low, Achillea millefolium rot, Digitalis purpurea Gloxinoides, Phlox maculata Natascha
Gruß Meyer
Frage Nr. 39882: Pflanzenwahl (Stauden) für schmalen Streifen (4m)
Guten Tag Herr Meyer,
für einen schmalen (ca. 40cm tief, 4m breit) Streifen an der Straße vor einer Kirschlorbeerhecke suchen wir eine Stauden/Blumenwahl, die eine schöne, idealerweise mehrjährige, klimaresistente Farbenpracht präsentiert, die möglichst von Mai bis September anhält und den Bienen und Schmetterlingen eine gute Nahrungsgrundlage bietet.
Der Pflanzungsstandort liegt am Rande Berlins ausgerichtet nach Südosten. Ab dem späteren Mittag wird der Bereich durch den Kirschlorbeer verschattet.
Ich vermute die geringe Tiefe des Streifens stellt hier die größte Herausforderung dar und erschwert vermutlich die Gestaltung einer Rabatte.
Welche Blumenwahl könnten Sie hierfür empfehlen und sind mit 40cm Beettiefe bereits eine Staffelung möglich, oder eher unrealistisch?
Vielen Dank vorab
Antwort: Moin,
Eine Höhen-Staffelung zur Hecke ist hier kaum möglich, jedoch kann durch verschiedene Wuchshöhen der Stauden etwas Spannung erzeugt werden. Meine Vorschläge für insektenfreundliche und robuste Stauden:
Nepeta Walkers Low, Aster Blütenmeer, Calamintha nepeta, Agastache rugosa Blue Fortune, Echinacea purpurea Magnus, Origanum laevigatum 'Herrenhausen', Salvia nemerosa Ostfriesland
Treffen Sie gerne eine Auswahl!
Gruß Meyer
Frage Nr. 39161: Baumschnitt einer Blutbuche
Moin, Herr Meyer
wir sind Waldbesitzer und haben 2021 eine Blutbuche Fagus Sylvatica Purpurea (von pflanzmich.de) auf dem Grundstück im Wald gepflanzt, die in diesem Jahr 60cm gewachsen ist; die Triebe sind vom Boden bis in die Spitze (siehe Foto)
ich bin der Meinung, daß die unteren Triebe dem Baum aber auf Dauer viel Wuchskraft kosten könnten,
soll ich den Baum so wachsen lassen, oder wäre ab einem bestimmten Zeitraum ein Schnitt angebracht ?
den zur selben Zeit gepflanzten Rotahorn (October Glory) habe ich dieses Jahr, im März, im unteren Drittel von Trieben und frischen Wassertrieben befreit und auch ein sehr gutes Wachstumsergebnis erzielt.
Mit freundlichen Grüßen
K-M. Neumann
Antwort: Moin, es kommt darauf an, wie eilig sie es haben. Der Standort ist ja offensichtlich in einem Wald, da würde ich die Heister langsam wachsen lassen, die asten dann von alleine auf. Ein Wald ist kein Garten, es gibt eine Konkurrenz um Licht, Wasser und Nährstoffe, da geht alles etwas gemächlich vonstatten. Ich würde nur gießen und der Natur ihren Lauf lassen, die Bäume werden von ganz allein groß. Buchen werden 500 Jahre alt, da kommt es auf ein, zwei Jahre nicht so an. Langsamer Wuchs ist außerdem stabileres Holz. Gruß Meyer
Frage Nr. 38966: Umpflanzung
Guten Tag,
wann kann ich
Strahlengriffel, Mini-Kiwi (Zwerg Kiwi)
Actinidia arguta Kens Red
und Rote Mini-Kiwi Sadowa, weiblich
Actinidia arguta Purpurea Sadowa
umpflanzen?
Antwort: Moin, tatsächlich wäre es Ende September, Anfang Oktober gut gewesen, jetzt drohen die ersten Fröste. Ich würde das Unternehmen jetzt eher im April durchführen, nach einem kräftigen Rückschnitt und vor dem Austrieb. Gruß Meyer
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