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Alpen Akelei

Aquilegia alpina


  • besonders winterhart und frosthart
  • naturnahe Staude
  • glockige Blüten in leuchtenden Blau- und Violett-Tönen
  • Standort sonnig-halbschattig
  • blüht von Mai bis Juni
  • winterhart und schattenverträglich
  • Art verträgt kalkhaltige Böden
  • Einzeln oder in kleinen Gruppen, Gehölzrand, Freiflächen, Steinanlagen, Bauern- und Naturgarten, Beeteinfassung

Die Alpen-Akelei, botanisch Aquilegia alpina, ist eine locker aufrechte Blühstaude mit guter Anpassungsfähigkeit. In der Natur kommt sie in Teilen der Alpen vor, wo sie sich häufig auf feuchten Wiesen oder auch an Steinhängen ansiedelt. Doch auch im heimischen Garten gibt sie mit ihren charmanten, glockenartigen Blütenköpfchen in zauberhaften Farbtönen von einem leuchtenden Hellblau zu Blaulila eine hübsche Zierde ab. Von Mai bis Juni ragen diese endständig, aufrecht am Stängel empor, der in einem herrlichen Zusammenspiel von mittelgrünem, dreigeteiltem und gefiedertem Blattwerk geschmückt wird. Darüberhinaus wird die Alpen-Akelei gern von Insekten angeflogen.
Ideal passt die heimische Staude in Bauern-, Natur- oder Steingärten, wo ihr Wildstaudencharm volle Wirkung erzielt. Zudem stellt sie eine tolle Bereicherung für schattigere Standorte wie Gehölzränder dar. Zusammen mit anderen Stauden bekommt die beeindruckende Blütenfarbe eine noch schönere Wirkung im Kontrast. Schöne Begleiter: Corydalis, Digitalis, Dicentra, Geum, Omphalodes.

Die Alpen-Akelei mag halbschattige bis absonnige Standorte mit frischen bis feuchten, lockeren Böden. Sie ist gut winterhart. Wer die Selbstaussaat vermeiden will, sollte sie zeitig nach der Blüte zurückschneiden.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

locker, aufrechte Blütenstiele, horstig

Wuchsbreite

20 bis 30 cm

Wuchshöhe

0,30 bis 0,50 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

hellblau bis blaulila

Blütenbeschreibung

nickend, glockenförmig

Blütendurchmesser

4 - 10 cm

Blütenfüllung

Blütenform

rispenförmig

Frucht

Früchte

Balgfrucht

Laub

Blattwerk

doppelt dreiteilig, dreieckig gefiedert, gelappt, Blattrand gekerbt

Laubfarbe

mittelgrün, matt

Blattgesundheit

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

1

Standort

    

Boden

durchlässig, humusreich, feucht, gern steinig

Frosthärte

winterhart bis -35 Grad

Pflanzbedarf

10-15 Pflanzen pro m², Pflanzabstand: ca. 30 cm

Familie

Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)

Schnittverträglichkeit

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Mehrjährig

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Jahrgang

1753

Besonderheit

Art verträgt kalkhaltige Böden

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Insektenfreundlich

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Begleitstauden

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Sonnenstauden

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Belichtungsspanne

Sonne- Halbschatten

Standort

lichte Wälder, Gebüschränder
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Halbschattenstauden

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Belichtungsspanne

lichter Schatten - Halbschatten

Vorkommen

Grashalden, lichte (Berg)-Wälder
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Heimische Wildstauden

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Bauerngarten

Bauerngarten

Highlights

Schmuck, Schnitt
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Staudenblüten blau

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Staudenblüten violett

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Zwergsträucher

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Giftigkeit

wenig giftig
sehr stark giftig
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Schattenverträglichkeit

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Grad der Verträglichkeit

Vollschatten eingeschränkt geeignet
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Kübel und Trogpflanzen

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Einfassungen

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Nässeverträglichkeit

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geeignet für saure Böden

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Bienenfreundlich

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Aquilegia alpina

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Mehr Bewertungen

am 30. September 2020
Aquilegia alpina
von: Kunde
gute Qualität der Pflanze. Lieferung zufriedenstellend
am 6. Mai 2020
Aquilegia alpina
von: Tom
Kann ich weiterempfehlen, schöne Pflanzen, die sich schnell eingewöhnen. Sie fangen jetzt an zu blühen.
am 19. Oktober 2017
Aquilegia alpina
von: Kunde
Siehe Bewertung Akelei Alba.
am 14. September 2016
Aquilegia alpina
von: scheding
am 4. Mai 2023
Aquilegia alpina
von: Kunde

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 35394: Herkunft "wilder" Sanddorn

Meine Tante hat vor zwei Jahren für mich bei Pflanzmich 'wilden' Sanddorn bestellt, weiblich u. männlich. Ausser dass es keine Zuchtsorte ist, können Sie vielleicht etwas zu der Herkunft sagen? Ob Alpen- oder Ostseesandorn usw. Vielen Dank

Antwort: Moin, es handelt sich mit Sicherheit um einen Sanddorn aus dem Norden, der ist hier in Rellingen vermehrt und aufgezogen worden. Da es sich um eine geschlechtliche Unterscheidung handelt bin ich mir zu 65% sicher, dass der männliche eine Sorte namens Pollmix ist. Gruß Meyer



Frage Nr. 31881: Zwegsäulenobst

lieber Meister Meier wir wohnen in den österreichischen Alpen auf 800 mtr. Höhe. welche Sorten Zwergobstpflanzen können Sie uns empfehlen. Bitte geben Sie uns die Wuchshöhe an, da wir beabsichtigen diese Bäume an der Nachbargrenze aufzustellen. Die Pflanzen werden in Pflanztrögen von ca. 50 cm Tiefe gepflanzt. mit freundlichen Grüßen aus Tirol Christa u. Wolfgang Faig

Antwort: Moin, Da können Sie alles an Zwergobst nehmen was Sie auf unserer Seite unter Zwergobst https://www.pflanzmich.de/search/?queryInput=Zwergobst finden. Im Steckbrief finden Sie auch die Größenangaben.Das Zwergobst wird zwischen 120-150 cm hoch. Gruß Meyer


Frage Nr. 30952: Euodia hupehensis - Erste Blüte

Guten Tag Ich habe vor drei Jahren zwei Euodia gepflanzt, waren damals ca. 2 Meter hoch. Die Pflanzen scheinen gut angewachsen zu sein, und sind mittlerweile etwas über 3.5 Meter hoch und auch in die Breite gegangen. Jedoch hatten sie bisher keine Blüten. Die Pflanzen befinden sich an einem Süd-Osthang auf der Alpen-Südseite auf 1'200 Meter über Meer, sie haben den ganzen Tag Sonne. Schnee haben wir jeweils von November bis Ende März (mal weniger mal mehr). Ist diese Lage eventuell nichts für die Pflanze. Wäre diese Lage eher etwas für einen 7 Söhne des Himmels-Strauch? Mit freundlichen Grüssen G. Messmer

Antwort: Moin, Der Bienenbaum braucht einen möglichst geschützten und warmen, vollsonnigen bis halbschattigen Platz im Garten. Vor allem junge Pflanzen sind frostempfindlich, daher sollte der Standort ein günstiges Kleinklima haben und gut vor kalten Ostwinden geschützt sein. Hitze und trockene Luft machen dem Bienenbaum hingegen nichts aus. Ideal sind frische und humusreiche, durchlässige Böden mit einem pH-Wert zwischen 5,5 und 7. Trockenere Sandböden und feuchte Lehmböden werden zwar toleriert, können aber zu vorzeitiger Vergreisung der Pflanzen führen. Da Bienenbäume am neuen Holz blühen, können Sie im Spätwinter den Blütenansatz verbessern, indem Sie die Blütentriebe aus dem Vorjahr auf kurze Triebstummel mit wenigen Augen zurückschneiden. Auf diese Weise lässt sich auch die Kronengröße der Pflanzen gut regulieren. Von Zeit zu Zeit sollte die Krone außerdem ausgelichtet werden, damit sie nicht zu dicht wird. Gruß Meyer


Frage Nr. 30924: Kiefer pflanzen

Sehr geehrter Herr Meyer, Ich würde gerne eine kleine Kiefer in meinen Steingarten pflanzen. Ich denke die Bergkiefer Mumpitz oder die Bergkiefer Columbo hat für uns die richtige Grösse, also höchstens 2-3m Höhe und 1,5m Durchmesser. Kann ich die jetzt noch in Traunstein, liegt am Rand der Alpen, setzen oder besser erst im Frühling? Mit freundlichen Grüßen, A. Kaleve

Antwort: Moin, Pflanzen kann man noch so lange bis der Boden frostfrei ist.So lange Sie mit den Spaten in den Boden kommen kann gepflanzt werden. Nur bei Ihnen auf der Ecke wird es um einiges kälter.Und liegt bei Ihnen jetzt gar kein Schnee? Ich würde da die Pflanzung lieber auf den Frühling verlegen.Besser ist das. Gruß Meyer


Frage Nr. 30573: russische Zedern

Sehr geehrte Mitarbeiter von Pflanzmich! Ich beziehe seit ein paar Jahren sibirische Zedern (Zirbelkiefern) bei ihnen die ich im Wald aussetze (süd-westliches Oberbayern). Auf ihrer Seite beschreiben sie die "Früchte" der Zirbeln als nicht eßbar, obwohl die Nüsse beider Zirbenarten wohlschmeckend und gesund sind. Auch wir hatten die letzten Jahre hier heiße, trockene Sommer wenn auch durch die Nähe der Alpen nicht so extrem wie im Norden unseres Landes. Die kleinen Pflanzen haben diese Extreme aber gut überstanden, ohne großes Zutun. D.h. hier haben wir eine Baumart die sich an das (evtl.?) neue Klima (ob nun heißer oder kälter?) gut anpassen würden und nebenbei gutes Holz als auch Nahrung für Mensch und Tier liefern. Weiter ist diese Art auch nicht aggressiv auf sein Umfeld in seiner Ausbreitung.Kann damit nicht beworben werden? Haben sie evtl. auch Zugang zu Forstämtern um diese Sichtweise weiterzugeben? Viele Grüße in den Norden M. Geisenberger

Antwort: Guten Tag, die Forstämter werden sich um Hinweise aus dem Handel nicht scheren. Das hatten wir schon. Das Oel aus den Samen gewonnen wird ist bekannt. Wenn wir in die Beschreibung genießbar schreien und es beißt einer in den Zapfen, weil genau das geschieht, meldet er sich und sagt wir hätten ihm falsche Informationen gegeben. Das macht nur Trabel und kostet Zeit. Bei nicht genießbar haben wir schlicht unsere Ruhe. Die Forschung nach den Klimabäumen ist schon seit Jahren am Laufen, da die Waldbauer ja gut 100 Jahre in Zukunft handeln müssen. Meyer


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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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