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Japanische Eibe Green Mountain

Taxus media Green Mountain ( Gattung: Taxus )


  • besonders winterhart und frosthart
  • Standort sonnig-halbschattig
  • sehr standorttolerant
  • Einzelstellung und Gruppenpflanzung

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht, buschig

Wuchsbreite

100 bis 200 cm

Wuchshöhe

2,00 bis 4,00 m

Wuchsgeschwindigkeit

sehr schwach wüchsig

Frucht

Fruchtschmuck

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Laub

Blattwerk

nadelähnlich

Laubkleid / Nadelkleid

immergrün

Laubfarbe

grün, glänzend

Sonstiges

Standort

      

Boden

feucchte, nährstoffreiche Böden

Wurzeln

Flachwurzler

Frosthärte

winterhart bis -35 Grad

Pflanzbedarf

1-2 Pflanzen pro m²

Besonderheit

sehr standorttolerant
Unsere Empfehlung
20 - 40 cm3l- oder 5l-Container

Lieferung bis Montag 12.06.2023

24,99 € 32,99 €

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bis 11.06.2023

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Artikel Nr. 131677

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Artikel Nr. 131678

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Pflanzhilfen

Großsträucher

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Großsträucher

Wurzelsystem

Herzwurzler

Hebt Beläge an?

selten
kräftig

Einschütten, Überfüllen?

nicht möglich
gut vertragend

Verhalten bei Eingriffen

empfindlich

Eindringen in Entsorgung?

nie
häufig
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Wurzelsystem

Gehölze mit hohem Ausschlagvermögen

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Gehölze mit hohem Ausschlagvermögen

Kegelförmige Wuchsform

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Kegelförmige Wuchsform

locker auseinander strebend
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Kegelförmige Wuchsform

Giftigkeit

wenig giftig
sehr stark giftig

Giftige Pflanzteile

ganze Pflanze, außer rotem Samenmantel, Kern aber giftig!

Geschmack

unangenehm
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Giftigkeit

Fruchtschmuck

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Fruchtfarbe

Rot

Geschmack, Essbarkeit

das rote Fruchtfleisch ja, sehr Vitaminreich. Der kern ist sehr Giftig.

Interessante Fruchtformen

Rote Kugel, unten offen

Lang haftende Früchte

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Fruchtschmuck

Wildobst

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Wildobst

roh, nur Samenmantel, der Kern ist giftig
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Wildobst

Immergrüne Gehölze

immergrün
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Immergrüne Gehölze

Schattenverträglichkeit

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Grad der Verträglichkeit

Vollschatten
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Schattenverträglichkeit

Kübel und Trogpflanzen

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mehr Pflanzen mit den Eigenschaften:
Kübel und Trogpflanzen

Bäume für schattige Hinterhöfe

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Bäume für schattige Hinterhöfe

Windfestigkeit

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Extremlagen

Alle Expositionen
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Windfestigkeit

geeignet für Alkalische Böden

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geeignet für Alkalische Böden

geeignet für schwere und lehmige Böden

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geeignet für schwere und lehmige Böden

Kronen- und Wurzeldruck

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Kronen- und Wurzeldruck

Als Nistplatz verwendet

häufig

als Landeplatz verwendet

häufig aufgesucht

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Taxus media Green Mountain

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 40547: Eibe wird gelb

Guten Abend, am 13.5. haben wir die Eiben wurzelnackt 40-60cm, wie in der Pflanz- und Videoanleitung beschrieben, eingesetzt. Boden: sandig, lehmig, mit frischer Pflanzerde + Hornspäne. Gießen: morgens halb 7 sowie Abends gegen 7. Die Erde ist stets feucht, jedoch keine Staunässe. Als trocken empfinde ich die Erde nie. Leider sind die Maitriebe schon zum Zeitpunkt des Einsetzens braun gewesen und einige Pflanzen werden nun von unten her gelb. Im Internet und in Ihren Anleitungen gab es leider keinen treffenden Richtwert, wieviel Wasser täglich für genau diese Eibengröße nach dem Einsetzen ausreichend wäre. Auch war unklar, ob die Eibe bereits jetzt geschnitten werden darf. Wir bitten dringend um Rat. Vielen Dank.

Antwort: Moin, ich verweise da gerne auf das Kapitel 'Wässern! Was ist wichtig?' auf Seite 4 unserer Pflanzanleitung. Da ist die Gießmenge so genau angegeben, wie es eben möglich ist, ohne selber die Gießkanne zu führen. Ich sehe allerdings auch, dass der Pflanzschnitt nicht durchgeführt worden ist. Darauf wird ebenfalls in der Pflanzanleitung hingewiesen. Vielfach habe ich auch in diesem Forum bereits darüber berichtet und darauf hingewiesen, dass ein Rückschnitt der Wurzeln und oberirdischen Triebe notwendig ist, um ein Anwurzeln zu ermöglichen. Im Gartenratgeber ist ein Beitrag/ Flyer vorhanden, in dem Schritt-für-Schritt die Pflanzung beschrieben wird ( https://www.pflanzmich.de/dokumente/wurzelnackt_anleitung.pdf, als Video https://youtu.be/I6iS0gPdiNg ). Ein Pflanzschnitt sollte nun dringend nachgeholt werden und auch ein Gießrand angelegt werden. Gruß Meyer



Frage Nr. 40445: Japanische Zelkove wird einseitig welk

Hallo, Unsere japanische Zelkove wurde letztes Jahr Ende Oktober eingepflanzt, ist dieses Jahr ab Mitte April gleichmäßig ausgetrieben und trägt an allen drei Haupttrieben in etwa gleichgroße Blätter. Seit ein paar Tagen (es war sehr regnerisch) hängen an zwei von den drei Haupttrieben alle Blätter herunter, als würde Wasser fehlen. Der dritte Haupttrieb sieht total gesund aus. Am Stamm unten sieht man eine farblich veränderte Rinde(leicht bräunlich/rötlich) , vor allem an der Seite an denen die beiden betroffenen Triebe abzweigen. Geplant wurde streng nach Anleitung inkl. Hornspähne. Gedüngt oder gemulcht wurde nicht. Was können wir tun?

Antwort: Moin, nicht nur Trockenheit führt zu solchen Symptomen, sondern auch Staunässe. Es kann auch sein, dass z.B. Wühlmäuse die Wurzeln beschädigt haben, dann sterben oberirdische Teile von Gehölzen ab. Dritte Möglichkeit kann ein Pilzbefall sein. Den erkennen Sie aber erst so richtig, falls Sie einen Trieb abschneiden und den Querschnitt des Zweiges anschauen. Falls sich da ein brauner Punkt in der Mitte abzeichnet kann es eine Erkrankung sein. Machen Sie an den abgestorbenen Ästen einen Kratztest mit dem Fingernagel. Unter der äußeren Rinde sollte grünes Gewebe sein. Falls nicht, dann bitte diese beiden Äste entfernen und Abwarten. Gruß Meyer



Frage Nr. 40432: Japanische Säulenkirsche Amanogawa

Guten Tag Herr Meyer, ich bin verzweifelt. Heute habe ich meine so fortschrittliche, hier gekaufte Säulenkirsche genauer angesehen und bemerkt dass es sich unter den Blättern, besonders an den neuen Trieben die schwarze Bohnenlaus gemütlich gemacht hat. Zeitgleich laufen am Stamm zahlreiche Ameisen hoch die so wie es aussieht direkt aus der Erde darunter hochkommen und sich an den Läusen satt essen… ich hoffe nicht, dass die Ameisen die Wurzel irgendwie anknabbern oder so? Vielleicht haben Sie für mich einen nützlichen Tipp wie man dieses Problem lösen kann, wenn das überhaupt geht? Vielen Dank schon im Voraus und herzliche Grüße aus Mainz! Tijana Bautz

Antwort: Moin, Ameisen fressen keine Blattläuse, sie laben sich am Honigtau, die diese ausscheiden und beschützen sie im Gegenzug gegen Feinde. Ja, die Ameisen kommen direkt aus dem Boden unter dem Baum, an der Wurzel haben sie überhaupt kein Interesse, aber an einem kurzen Weg zu den Läusen. Und der führt nicht über die in der Sonne heiße Pflasterung, sondern direkt aus dem unterirdischen Bau den Stamm hinauf. Eigentlich ist die Lösung ganz einfach: die Läuse müssen weg und das ist so ziemlich das am Besten erforschte Problem im gärtnerischen Bereich. Greifen Sie zu Neudorff Spruzit Schädlingsfrei und benässen Sie mit der Lösung die Blätter von oben und unten. Die Kirsche hat übrigens sehr wenig Wurzelraum, Sie müssen bei der Pflege also etwas mehr Aufwand betreiben. Sie hat wenig Zugang zu Nährstoffen und Wasser und ist daher wie eine Kübelpflanze zu pflegen. Daher ist sie auch anfälliger gegenüber Schädlingen. Gruß Meyer



Frage Nr. 40382: Wurzelechte Japanische Nelkenkirsche?

Moin Moin Meister Meyer, Ich hätte eine kurze Frage zur japanischen Nelkenkirsche Kanzan: In Frage Nr. 40163 schreiben Sie, dass Solitäre nicht veredelt sind. Ich dachte immer, dass die Japanischen Blütenkirchen Kanzan, Royal Burgundy, etc, sich nur über Veredelung richtig vermehren lassen. Gibt es bei diesen Japanischen Nelkenkirschen etwa auch wurzelechte Ware?

Antwort: Moin, grundsätzlich können diese Sorten alle über Stecklinge vermehrt werden, aber es stellt sich immer auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Wenn nur 5 von 50 Steckhölzern anwurzeln, dann greift man eben eher zur Veredlung. Solitäre sind auch oft veredelt, nämlich auf Wurzelunterlagen. Das macht sie aber trotzdem weniger anfällig gegenüber den Gefahren, denen veredelte Hochstämme ausgeliefert sind. Somit wachsen sie veredelte Solitäre genau wie stecklingsvermehrte Solitäre. Ich vereinfache meine Ausführungen auch mal, um Missverständnissen vorzubeugen. Wurzelechte Nelkenkirschen haben vernachlässigbare Vorteile gegenüber veredelten Exemplaren, vor allem müssen sie länger wachsen, bis sie vernünftige Ausmaße annehmen. Das schlägt sich dann im Preis nieder, den dann niemand zahlen möchte. Insofern geht Ihnen nichts verloren, falls sie auf eine Wurzelveredlung setzen. Gruß Meyer



Frage Nr. 40358: Japanische Zierkirsche (Blattbefall)

Moin Meister, Anfang des Jahres habe ich bei Ihnen eine Japanische Zierkirsche als Halbstamm bestellt und und als unseren „Hausbaum“ verpflanzt. Jetz habe ich bemerkt das die Blätter Löcher bekommen, manche halb (abgefressen) sind und Ameisen sich in der Krone breit machen. Was ist ihre Einschätzung und wie kann ich der Kirsche helfen ? Mit freundlichen Grüßen Johannes Luckert

Antwort: Moin, kucken Sie mal abends mit der Taschenlampe nach, wer sich da dick und rund frisst. Gartenlaubkäfer, Dickmaulrüssler und Ohrenkneifer kommen als Schädlinge in Frage. Die Bekämpfung richtet sich nach dem Tier, universell ist das nichts zu raten. Ameisen haben immer da einen großen Auftritt, wo sich Blattläuse in größeren Mengen befinden. Sie betrillern nämlich die kleinen Insekten und zapfen ihnen den zuckersüßen Honigtau ab. Sie haben also einen klassischen Blattlausbefall, der lässt sich mit einer Spritzkur Solabiol Neem Bio-Schädlingsfrei bekämpfen. Mit etwas Glück vertreibt diese Maßnahmen auch die Fressfeinde. Gruß Meyer



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sehr starker Duft
starker Duft
mittelstarker Duft
mäßiger Duft
wenig/kein Duft

Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

Fundgrubenartikel

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Greifen Sie zu, solange noch vorhanden!

Diese Pflanze wird nur bündelweise verkauft. Klicken Sie auf "-" und "+" neben diesem Kasten, um die gewünschte Stückzahl einzustellen.

Pflanzen Sie eine oder mehrere der folgenden von uns empfohlenen Befruchtersorten in die Nähe, so ist ein besonders hoher Ertrag gesichert.

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