Kirschlorbeer Reynvaanii
Prunus laurocerasus Reynvaanii
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- ausreichend frosthart, immergrün
- bereits in der Jugend blühend
- Standort sonnig, halbschattig, schattig
- blüht von Mai bis Juni
- hitze- und trockenresistend, reich blühend, Früchte gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden
- gruppengehölz in Garten- und Parkanlagen, Hecken, Sichtschutz
Kirschlorbeer Reynvaanii wird besonders gern von Garten- und Landschaftsbauern eingesetzt, da er auch mit schwierigen Bedingungen gut klar kommt, somit ist diese tolle Heckenpflanze Standort unabhängig. Die Lorbeerkirsche Reynvaanii wächst sehr kompakt und aufrecht und ähnelt optisch der Sorte Herbergii. Ihre länglich schmalen Blätter erreichen eine Länge von 11-14 cm. Die Blütezeit verläuft im Frühjahr und zeigt sich in Form von weißen, aufrechten Blütentrauben. Prunus laurocerasus Reynvaanii gehört zur harten Truppe der immergrünen Schatten- und Wurzeldruckbezwinger.
Gärtnertipp: Reynvaanii ist eine der frosthärtesten und pilzresistentesten Kirschlorbeer-Sorten.
Standort



Wuchsform
Wuchsbreite
Wuchshöhe
Zuwachs
Wuchsgeschwindigkeit
Blühzeit
Jan | Feb | Mar | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
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Blüte
Blütenfarbe
Blütenform
Blütendurchmesser
Blütenfüllung
Fruchtschmuck
Früchte
Fruchtfarbe
Blattwerk
Laubkleid / Nadelkleid
Laubfarbe
Boden
Wurzeln
Frosthärte
Pflanzbedarf
Großsträucher
Großsträucher
Wurzelsystem
Hebt Beläge an?
Einschütten, Überfüllen?
Verhalten bei Eingriffen
Eindringen in Entsorgung?
Wurzelsystem
Gehölze mit hohem Ausschlagvermögen
Gehölze mit hohem Ausschlagvermögen
Giftigkeit
Giftige Pflanzteile
Geschmack
Giftigkeit
Immergrüne Gehölze
Immergrüne Gehölze
Schattenverträglichkeit
Grad der Verträglichkeit
Schattenverträglichkeit
Kübel und Trogpflanzen
Kübel und Trogpflanzen
Sichtschutz und Abgrenzung
Spaliere
Hecken
Sichtschutz und Abgrenzung
geeignet für Alkalische Böden
geeignet für Alkalische Böden
Industriefestigkeit
Industriefestigkeit
Industriefestigkeit
Kronen- und Wurzeldruck
Kronen- und Wurzeldruck
als Landeplatz verwendet
Freiland
Topfpflanzen
Sondergrößen XXL
Blumenzwiebeln
Pflanzensamen
Dekotopf
Paketangebote
Sondergrößen
Hochstämme und Halbstämme
Stämmchen Zierstämme
INKARHO
Pflanzpakete
Premium Selection
Tip
Frühjahrs-Saisonpflanzen
Stauden
Weihnachtsbäume
Stammbüsche
Solitärbäume
Obstgehölze
Weihnachtsmarkt
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Gesamtkatalog
Sträucher
Heister
- 1-jährig: Jungpflanze, 1 Jahr alt
- 2-jährig: Jungpflanze, 2 Jahre alt
leichter Strauch:
- - 1x verpflanzt für ein kräftiges Wurzelwerk
- - 2 - 3 Jahre alt
- - Rückschnitt der Jungpflanze, 1 Kulturjahr im engen Stand und erneut ausgetrieben
verschulter Strauch:
- - 2x verpflanzt für ein extra kräftiges Wurzelwerk und starke Verzweigung
- - 3 - 4 Jahre alt
- - Rückschnitt der Jungpflanze, 2 Kulturjahre im weiten Stand und erneut stark verzweigt ausgetrieben
PREMIUM SELEKTION:
- - Besonders große und buschige Pflanzen für ungeduldige Gärtner
- - stammen aus besonders weitem Stand
- - in der Baumschule 2x zurück geschnitten

- 1-jährig: Jungpflanze, 1 Jahr alt
- 2-jährig: Jungpflanze, 2 Jahre alt
leichter Heister:
- - 1x verpflanzt für ein kräftiges Wurzelwerk
- - 2 - 3 Jahre alt
- - 1 Kulturjahr im engen Stand und erneut ausgetrieben
verschulter Heister:
- - 2x verpflanzt für ein extra kräftiges Wurzelwerk und starke Verzweigung
- - 3 - 4 Jahre alt
- - 2 Kulturjahre im weiten Stand und erneut stark verzweigt ausgetrieben
PREMIUM SELEKTION:
- - Besonders große und buschige Pflanzen für eine sofort dichte Hecke
- - besonders weiter Stand in der Baumschule für optimale Verzweigung
- - große, buschige Hecken sofort

Freiland-Wurzelware sind wurzelnackte Pflanzen, die ohne Erdballen um die Wurzel geliefert werden. Die beste Pflanzzeit für diese robusten Pflanzen - direkt vom Feld - ist von Oktober bis Mai. Wurzelnackte Pflanzen sind in der Produktion pflegeleicht und unkompliziert. Dadurch können wir unserem Kunden die beste Qualität zu außerordentlichen Preisen anbieten. Die Lagerung sowie der Versand sind unproblematisch, lediglich die Wurzeln müssen feucht gehalten werden und vor Sonne und Wind geschützt sein. Freilandpflanzen werden komplett ohne Torf produziert und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Moore. Durch ihr geringes Transportgewicht steuern sie einer ausgezeichnete CO2 Bilanz bei. Sie werden meistens platzsparend bebündelt, bitte nach Empfang das Band durchschneiden, dann können Sie die Einzelpflanzen dem Bund entnehmen.








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FSC®
Die FSC® zertifizierte Nordmanntanne wächst in den Schleswig-Holsteiner Landesforsten ohne Einsatz von Pestiziden heran und ist daher ideal als Weihnachtsbaum für den INDOOR- Bereich geeignet. Die FSC® Bäume gibts es bei uns ausschließlich als A - Qualität. A- Qualität
Unsere frisch geschlagenen Weihnachtsbäume in A- Qualität werden aufgrund ihres vollen und harmonischen Aufbaus extra selektiert und sind in verschiedenen Größen erhältlich.B- Qualität
Der frisch geschlagene Weihnachtsbaum in der B- Qualität ist etwas lockerer aufgebaut und individuell gewachsen.C- Qualität
Der Weihnachtsbaum in der C- Qualität wächst mit mehreren Spitzen und krummer Terminale, die Seitenverzweigung ist unregelmäßig und gering benadelt.






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Der Kirschlorbeer – Ein Anpassungskünstler, der mehr Kirsche ist als Lorbeer

Der vielseitig verwendbare Kirschlorbeer ist aus unserer Gartengestaltung nicht mehr fortzudenken. Dabei ist die Wildart selbst in unserer Klimazone nicht ausreichend winterhart. Erst die zahlreichen Züchtungen, wie etwa der Kirschlorbeer Reynvaanii, haben sich als beständig frosthart erwiesen und setzen sich als Neophyten in einigen mitteleuropäischen Regionen sogar gegen heimische Pflanzen immer mehr durch. Der Kirschlorbeer gehört zur Familie der Rosengewächse und sein Ursprungsgebiet liegt in Kleinasien. Anders als hier, wo die Kirschlorbeer-Züchtungen als Normal- oder Großstrauch wachsen, erreicht die Wildart in ihrer Heimatregion sogar stattliche Höhen von bis zu sieben Metern. Doch die Kirschlorbeer-Arten zeichnen sich durch ihre Anpassungsfähigkeit aus. So hat sich nicht nur ihre Endgröße an unsere klimatischen Bedingungen angepasst, auch anderen widrigen Bedingungen wie einen Mangel an Sonnenlicht oder Wurzeldruck durch benachbarte Bäume und Sträucher widerstehen die Züchtungen bravurös. Als Tiefwurzler tritt der Kirschlorbeer mit vielen anderen Gartenpflanzen nicht in Konkurrenz. Da er zudem auch an schattigen Standorten gedeiht, erfreut er sich in seiner Vielseitigkeit großer Beliebtheit, kann etwa in dunklere Ecken gepflanzt werden oder in der Gruppenpflanzung als ausgezeichnete Wind- und Sichtschutzhecke dienen.

Doch auch solitär ist der immergrüne Kirschlorbeer ein wahrer Blickfang, besonders, wenn er sich im Sommer mit seinen unzähligen Beeren schmückt. Diese Früchte sind auch der Grund, warum der Kirschlorbeer bei uns eigentlich unter falschem Namen lebt. So verdankt er seinen Namen seiner lorbeerähnlichen Blätter, ohne mit dem Lorbeer selbst verwandt zu sein. Tatsächlich verweisen schon seine im Sommer zahlreichen erst roten, später schwarzen Früchte auf seine Verwandtschaft mit den Kirschbäumen. So wird der schöne Zierstrauch von einigen Gärtnern und Botanikern bevorzugt „Lorbeerkirsche“ genannt.
Die Steinfrüchte des Kirschlorbeers dienen in unseren Gärten nur zur Zierde. Roh sind sie nicht genießbar. In der Türkei jedoch werden die getrockneten Früchte ähnlich wie Rosinen verzehrt. Zudem können sie auch zu Marmeladen und Gelees eingekocht werden, jedoch sollte dies mit Bedacht und Erfahrung erfolgen, damit beim Verzehr keine Blausäure im Magen gebildet wird.
Auch die Blätter des Kirschlorbeers finden seit einigen Jahren eine praktische Verwendung: Seit der Jahrtausendwende etwa werden sie in der Restaurierung und in der Präparation als schonender Weichmacher eingesetzt, etwa zum Geschmeidigmachen alter Textilien oder von präparierten Insekten.
In unseren Gärten bewähren sich die Züchtungen des Kirschlorbeers jedoch vor allem dank ihrer Robustheit und Anpassungsfähigkeit. Auf Grund ihres Platzbedarfs eignen sie sich zwar in erster Linie für großzügigere Flächen, bilden hier jedoch einen immergrünen Blickfang rund ums Jahr. Gerade die zuverlässige Züchtung Reynvaanii eignet sich hervorragend als sattgrüne Hecken- oder Hintergrundbepflanzung, vor der Blühpflanzen wunderschön zur Geltung kommen und damit verstärkt zur Pracht des Gartens beitragen.
Charakteristika, Pflanzung und Pflege des Kirschlorbeer Reynvaanii

Die Kirschlorbeer-Züchtung Prunus laurocerasus Reynvaanii erfreut sich deshalb großer Beliebtheit und Verbreitung, da sie mit ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit besticht. Reynvaanii wächst mittelstark, dafür aber schön kompakt und aufrecht eher in die Höhe als in die Breite. Dabei erreicht dieser Kirschlorbeer bei einem Jahreszuwachs von 20 bis 40 Zentimetern eine Größe von durchschnittlich zwei Metern bei einer Breite von etwa anderthalb Metern. An seinen Standort stellt Prunus Reynvaanii keine sonderlichen Ansprüche, hier zeigt sich seine enorme Anpassungsfähigkeit. Ein normaler, dabei unbedingt durchlässiger Gartenboden genügt ihm. Dieser kann humos und nahrhaft sein, aber auch durchaus etwas sandig, dabei mäßig trocken bis feucht. Die Bodenqualität darf von sauer bis alkalisch variieren. Der Kirschlorbeer Reynvaanii gedeiht bei jedem Lichteinfall, so dass sein Standort sowohl sonnig, als auch halbschattig oder sogar schattig sein kann. Somit bietet er sich nicht nur dafür an, als Solitär in gut zugänglichen Bereichen des Gartens gesetzt zu werden, vielmehr kann er sogar schattige Lücken im Garten oder sogar im Hinterhof füllen, in denen andere Pflanzen partout nicht gedeihen wollen. Auch zeigt sich Prunus Reynvaanii hitze- und trockenresistent.
Werden mehrere Pflanzen gleichzeitig gesetzt, etwa zur Bildung einer dichten Hecke, empfiehlt sich die Pflanzung von drei Sträuchern pro Meter. Die üppig wachsenden, länglichen dunkelgrünen Blätter mit den hübschen gelblichen Unterseiten bilden dann schon bald ein wind- und blickdichtes Dickicht.
Im Frühjahr sollte Reynvaanii mit einer Düngergabe aus Kompost oder Hornmehl versorgt werden, ebenso bietet sich in dieser Zeit ein Rückschnitt des schnittverträglichen Kirschlorbeers an. Ab Mai bis in den Juni hinein schmückt der Zierstrauch sich schon in jungen Jahren mit einer Fülle weißer, aufrechter Blütentrauben, welche zart duften. Nach der Blüte kann Prunus laurocerasus Reynvaanii durchaus nochmals zurückgeschnitten werden.
Im Sommer prangt der Strauch mit zahlreichen Steinfrüchten, die erst rötlich leuchten und dann eine satte schwarze Farbe annehmen. Diese hängen in üppigen Trauben und sind ein wunderschöner Anblick. Zum Verzehr sind die Beeren jedoch nur bedingt in eingekochtem Zustand geeignet. Im Spätsommer ist der pittoreske Kirschlorbeer für die Gabe eines kaliumhaltigen Düngers dankbar. Er lohnt es den Winter über mit seinem sattgrünen, glänzenden Blattwerk und zeigt sich in dieser Jahreszeit in unseren Breiten ausreichend frosthart. Um die Fülle seines Laubwerks zu erhalten, sollte Reynvaanii auch im Winter zwischen den Frostperioden gegossen werden.
Der äußerst robuste Zierstrauch erweist sich übrigens auch als äußerst resistent gegen eine Vielzahl von Schädlingen und Pilzen. Sollte er doch einmal unter einem Pilzbefall leiden, so sorgen einfache Fungizide aus dem Fachhandel schon nach kürzester Zeit unkompliziert für Abhilfe.
Insgesamt besticht der Kirschlorbeer Prunus laurocerasus Reynvaanii mit seiner Anpassungsfähigkeit und Robustheit. Durch diese eignet er sich ideal zur Pflanzung in schattigen Ecken, zum Anlegen von Hecken aber auch zur Pflanzung als Einzelpflanze, die an jedem Standort die Blicke mit der Schönheit ihres üppigen dunkelgrün glänzenden Laubwerks, ihrer Blütenpracht und Fruchtfülle auf sich zieht.
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Prunus laurocerasus Reynvaanii





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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de
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