Zitterpappel / Espe (Espe)
Populus tremula
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Kilogram CO2!
Ein Jahre alter Baum speichertEin ausgewachsener Baum speichert Kilogram CO2!
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Flugreisen: Frankfurt >
Dies entspricht
- Standort sonnig, halbschattig
- blüht von März bis April
- gut rauchhart, stadtklimaresistent, Blätter zittern schon bei leichtem Wind
- Einzelstellung, Straßenbegleitgrün, Schutzgürtel um innerstädtische Parkanlagen, Pflanzung in der freien Landschaft
Die Zitterpappel wächst mit schlankem Stamm und entwickelt sehr häufig eine unregelmäßige, aber auch malerische Krone. Sie bildet ein hervorragendes Gehölz für Straßenbegleitgrün. Wenn man in die Nähe einer Espe kommst, dann hörst man sie. Ein kleiner Windhauch genügt, schon rascheln die Blätter. Daher kommt auch der alte Spruch: Du zitterst ja wie Espenlaub! Die Zitterpappel ist ein mittelgroßer Baum, oft schiefwüchsig und mehrstämmig. Durch Ausläuferbildung auch hainartig. Hübsche Kätzchen vor dem Laubaustrieb. Die Zitter-Pappel zählt zu den zähesten Pioniergehölzen und ist für viele Insektenarten ein ausschließliches Nährgehölz.
Die Zitterpappel als Heilpflanze
Die Pflanze war und ist aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Vorkommen für die Hausapotheke unentbehrlich, wobei die ca. 35 verschiedenen Arten eine Verwandtschaft mit Weiden aufweisen.
Pappeln sind Schätze der Natur, in alten Zeiten gerne aufgrund der guten Verfügbarkeit in Feld und Flur verwendet, heute ein gefährdeter Wildbaum und nahezu vergessen. Zu Unrecht. Leider sind Pappeln im Öffentlichen Raum bzw. der Natur selten geworden.
Die Zitterpappel kann bis zu 10 m hoch werden, die zunächst glatte Rinde wird später borkig. Daran erkennt man diese Pappelart. Die Blätter sind fast kreisrund, auf dünnen Stielen stehend. Beim leisesten Windhauch bewegen sie sich hin und her.
Historisches und Namensgebung
Ihr botanischer Name entstammt dem Lateinischen (popolus= das Volk), dabei sollen die Römer diesen Namen gewählt haben, um einen Vergleich des Baumes mit dem sich in ständiger Bewegung befindlichen Volk zu ziehen.
Aus dem Griechischen kann die Namensgebung ebenfalls hergeleitet werden, denn „paipallomai“ stand für zittern, zappeln, plappern – typisch für die ständig plappernde Volksmenge, die den zitternden Blättern ähnlich seien.
Frühere und regionale Bezeichnungen, Volksmund
Im deutschsprachigen Raum benannte man mit dem Namen Pappel bis ins späte Mittelalter dagegen die Malven aller Art, und erst in den darauffolgenden Jahrhunderten die Populusarten.
Die Benennungen für die Zitterpappel sind zahlreich, man kennt sie allgemein als Aspe, Espe, Flatterpappel, Zitterbaum. In Bayern als Agspalter, Flittern; als Papierbaum in Schwaben; in Niederdeutschland Bäwecke, Bäweske, Flittereske.
Nutzung
Da Pappeln schnellwüchsig sind, ist der Anbau des Baumes ertragreich. Das Holz lässt sich leicht trocknen, ist zwar weder besonders stabil noch fest, aber leicht zu bearbeiten.
Holz der Pappeln gilt als wertvoll für Skulpturenschnitzerei. Gleichwohl ist Pappelholz derzeit am Markt das billigste Holz überhaupt. Man nutzt es auch gerne in der Möbelindustrie für leichte Konstruktionen oder ansonsten für Spankörbe, Streichhölzer, Sperrholz oder Holzwolle und Papier.
Bedeutung nach der Tradition und Mythologie
Während der griechischen Antike kannte man die Pappel als Baum des Todes, dem Hades als Herrscher über das Totenreich geweiht. Man verwechsle ihn nicht mit dem Beelzebub, da die alten Griechen davon ausgingen, dass der Mensch auch ohne Anstifter das Böse umsetzen und eine Hölle nicht notwendig sei. Ihre Gottheit Hades war Endstation für jedermann, man achtet und ehrte ihn.
Der römische Dichter Plautus wirkte im 2. Jhd. v. Chr. und beschreibt die Verwendung von Schwarzpappeln (Symbol verlorener Hoffnung) zum Zweck der Wahrsagerei.
Kelten widerum hatten ihr eigenes Horoskopsystem entworfen, das auf 21 verschiedenen Baumarten beruht und jedem Menschen Charaktereigenschaften einem dieser Bäume zuwies, unter dessen Zeichen sie geboren sind. Man beschrieb sie und die ihr zugewiesenen Menschentypen dabei als dekorativ, alterslos, nicht gerade mutig, unruhig, gefühlvoll, wankelmütig, aber zuverlässig, auf ein angenehmes Umfeld und Wohlwollen angewiesen. Empfindsam seien diese Typen, großherzig, pessimistisch und enthusiastisch zugleich, philosophisch – wahre Künstlernaturen! In der keltischen Mythologie wusste man auch von Druiden zu berichten, die im Gesang „Schlacht der Bäume“ Bäume in Krieger verwandeln konnten – Pappelkrieger waren dabei zwar ausdauernd im Gefecht, aber leider verwundbar und brachen oft zusammen.
Zudem ist die Zitterpappel der vierte Buchstabe im keltischen Alphabet ( E für Eadla) und ist Baum des Herbst- Äquinoktium und des Alters.
Im europäischen Zauberglauben des Mittelalters wurde von Hexen angeblich eine Hexensalbe benutzt, welche auch die Pappel beinhaltete. Um ihren Flug vorzubereiten, mischten sie das Fünffingerkraut in die Salbe, und wenn dieses Kraut fehlte, wurde es teilweise durch ein Pappelblatt ersetzt. Es sollte die giftige Wirkung der anderen Zutaten verstärken, wies aber keine eigene toxische oder halluzinogene Wirkung auf. Ein genaues Rezept findet sich wohl nur in alten Rezeptbüchern ungewisser Fundstellen, das können und wollen wir besser nicht weiter erforschen.
Einer germanischen Sage nach soll die Pappel (welcher Art, ist nicht überliefert) mit der Zauberin Freya in Verbindung gestanden haben, die deren Harz und Duft nutzte.
Eine erbauliche Sage kennt man in Schlesien- hier soll in eines Königs Garten eine Pappel gestanden haben, die ihn ob der mickrigen Größe zum weinen veranlasste. Sein Diener Hans heilte seinen Kummer, versprach, die Pappel wachsen zu lassen und liess sich als Gegengabe die Fundsache (Buch, Edelsteine) unter den Wurzeln zuteilen. Der Baum wuchs, Hans wurde weise, heilte anschließend die Königstochter von Blindheit mit einem Tonikum aus den Pappelblättern und wurde endlich deren Gemahl und Thronerbe.
Weniger schöngeistig war der jahrhundertealte Brauch vor allem in Thüringen und im Harz, sog. unkeuschen Mädchen einen Pappelzweig als Schandmaie zu Pfingsten vor die Thüre zu stellen, zur steten Mahnung an alle und dezenten Hinweis an Junggesellen auf Brautschau (Nutzung der Pappeln zu Abtreibungszwecken).
Im 17. Jhd. schwor man auf die Wirkung der Pappel gegen Epilepsie, allerdings ist das Rezept dazu für den Anwender mit Schmerzen verbunden und soll hier nicht zur Nachahmung empfohlen werden, bleibt daher verschlossen. Im selben Zeitalter wurde von vielen Ärzten eine Salbe namens Ungentum populi auf Basis von Pappelknospen (oder frischen Blättern) und (ggf. weiteren geheimen Kräutlein) gemischt und empfohlen. Sie wirke beruhigend und schmerzstillend, wurde auch gegen Juckreiz, Verbrennungen und Geschwüren verschrieben.
In der Erfahrungsmedizin Volksmedizin hatte die Pappel einen festen Platz. Bereits im 2. Jhd. n. Chr. empfahl der griechische Arzt Galenus eine Salbe aus den Knospen der Pappel gegen Entzündungen. Ähnliche Salben finden auch heute noch Verwendung als schmerzstillender Balsam. Einige der altbewährten Heilwirkungen der Pappel werde heute wieder genutzt- so sollen die Knospen harntreibende Wirkung haben und überschüssige Harnsäure ausschwemmen, was bei Rheuma helfen könne.
Lungenkranken könne die antiseptischen Inhaltsstoffe helfen, den Schleim zu verflüssigen und Abhusten zu erleichter. Sogar bei Schüttelfrost (kaltes Fieber) oder Wechselfieber wurde ein Extrakt aus Knospen oder auch Auflegen von Rindenstückchen auf schmerzende Körperteile eingesetzt.
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Richtige Ernte
Geerntet werden:
Pflanzenteile wie Knospen, Blätter, Blütenstände, Rinde, Harze und Holz. Erntezeit ist ab Frühling, wenn die Knospen und Blätter sowie die Rinde ab März frisch sind und zur Blütezeit, ab Mai.
Verarbeitet wird das Erntegut frisch oder man trocknet es für Tee.
Lagerung erfolgt dunkel, kühl und trocken wie in Teedosen oder Papiertüten. Wenn in Gläsern aufbewahrt werden soll, stellen Sie diese in den dunklen Schrank.
Bitte immer daran denken, dass man die Einlagerung von Pflanzen zum Verzehr an regnerischen Tagen besser nicht vornimmt, da sich Schimmel bilden kann.
Naturmedizinische Verwendung
Bei der Anwendung von Pappeln als Heilmittel sollte man wissen, dass es wissenschaftlich wenige verwertbare Studien und Forschungen hierzu gibt, also keine anerkannte schulmedizinische Heilwirkung attestiert wurde. Die genannten Anwendungen und Ausführungen zu der Pflanze beruhen auf Erfahrungsheilkunde und auf spezielle Forschungsprojekte der Phytotherapie. Die modernen Drogenforscher fanden durch Analyse in den Pappelknospen einige Wirkstoffe (s.u.), so dass gerade die Knospen heute wieder zum medizinischen Einsatz empfohlen werden.
Heilwirkung und Heilkraft
Die Heilwirkung und Heilkraft von Heilpflanzen wird in der Phytotherapie untersucht.
Als Phytotherapie bezeichnet man die Heilung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten und Beschwerden durch Arzneipflanzen oder deren Teile (wie z.B. Blüten, Wurzeln, Knospen, Rinde, Blätter, Harz oder Holz).
Wirkungen und Eigenschaften
Die Pappel hat entgiftende Kraft, mit reichhaltigen Wirkstoffen wie z.B. Gerbstoffen, Salicylsäure und Populin entfaltet sie vielfältige gesundheitliche Vorteile.
Beschrieben werden seitens Naturheilkundiger folgende positive Wirkungen und Eigenschaften
Inhaltstoffe
Knospen und Blätter: Salicin, Populin (Glycoside), Harze, ätherisches Öl, Gerbstoffe, Mannit, Gallussäure.
Heilwirkung und Heilkraft
Die Knospen werden heute wieder zum medizinischen Einsatz empfohlen, zudem senkt das Populin den Blutharnsäurespiegel durch Ausscheiden der Harnsäure über die Nieren- deshalb werden die Knospen auch bei Arthritis eingesetzt-
Die Wirkung der Pappelanwendung ist vor allem als desinfizierend, adstringierend, harntreibend, entgiftend beschrieben.
Extrakte aus Rinde lindern Schmerzen und Wunden, helfen bei Hauterkrankung wie Schuppenflechte, sowie auch Tees aus Knospen unterstützend bei Husten, Blasen, Verdauungsproblemen, Gelenkschmerzen, Entzündungen eingesetzt werden. Auch ein Bad aus Pappelblättern kann bei Gelenkschmerzen und auch Schüttelfrost helfen.
Heilanwendung, Maß und Menge
Anwendungsformen
Anwendung innerlich
Tee,
Gewürzwein,
Frischsaft aus Knospen
Anwendung äußerlich
Rinde etwas zerquetschen und pur als Auflage bei Gelenkschmerzen.
Bei Gelenkschmerzen hilft ein Bad mit Zusatz aus den Knospen und Rindenstücken gegen Schmerzen.
Rezepte
Rezept Heilanwendung für einen Teeaufguß
1 EL getrocknete Knospen auf eine Tasse heisses Wasser, ca. 5 Minuten ziehen lassen und schluckweise warm trinken.
Frischsaft
Die besagten jungen Blätter und Knospen (30 g frisch) im Entsafter entsaften, mit Molke oder Wasser verdünnt getrunken, allerdings wird vor Einnahme des Saftes eine Absprache zu Dauer und Dosierung mit dem Heilkundigen des Vertrauens als ratsam erachtet.
Gewürzwein
1 Liter Rotwein oder Weißwein in BIO Qualität, dazu 35 Gramm frische Knospen und junge Schwarzpappelblätter, je 8 Gramm Gewürznelken, Salbeikraut, Zimt geben. Die Kräuter in den Wein rühren, mitsamt Wein für etwa 10 Minuten leicht köcheln lassen, 5 TL Honig dazugeben und danach einen Abend lang ziehen lassen. Anschliessend den Wein filtrieren und in ein Gefäß füllen, innerhalb einer Woche aufbrauchen. Schmeckt auch gut als Grundlage für einen Grog- 1 Teil Wein, 2 Teile heisses Wasser.
Steckbrief
Wuchs | |
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Wuchsform | meist gerader, schlanker Stamm oder als Busch |
Wuchsbreite | 700 bis 1000 cm |
Wuchshöhe | 10,00 bis 20,00 m |
Zuwachs | 0,40 bis 0,80 m / Jahr |
Wuchsgeschwindigkeit | normal |
Blüte | |||||||||||
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Blühzeit | |||||||||||
Jan | Feb | Mar | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage |
Blütenfarbe | unscheinbar | ||||||||||
Blütenbeschreibung | unscheinbar |
Frucht | |||||||||||
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Früchte | wollig behaart |
Laub | |
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Blattwerk | zugespitzt |
Herbstfärbung | check |
Laubfarbe | grün |
Blattgesundheit |
Sonstiges | |
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Laubkleid / Nadelkleid | 1 |
Boden | toleriert alle Böden |
Wurzeln | Tiefwurzler, Tiefe des Wurzelwerks richtet sich, wie bei den anderen Pappeln auch nach der Beschaffenheit des Standortes |
Familie | Salicaceae, Weidengewächse |
Besonderheit | gut rauchhart, stadtklimaresistent, Blätter zittern schon bei leichtem Wind |
Nährstoffbedarf | Nährstoffbedarf: mittelzehrend; Bodeneigenschaft: sauerfeucht, alkalischfeu |
Pflanzhilfen | |
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Baumhoroskop | Baumzeichen für 04.02.-08.02. & 01.05.-14.05. & 05.08.-13.08. |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Baumhoroskop | |
Pferdekoppel | Entwässerung |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Pferdekoppel | |
Hühnerauslauf | große Gehölze/ Bäume |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Hühnerauslauf | |
Bauerngarten | Bauerngarten |
Highlights | Hausbaum |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Bauerngarten | |
Heilpflanzen | check |
verwendbare Pflanzteile | junge Rinde und Blätter, Knospen |
Heilwirkung | adstringierend, harntreibend, schmerzstillend, beruhigend |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Heilpflanzen | |
Mittelgroße Bäume | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Mittelgroße Bäume | |
Schnellwüchsige Gehölze | check |
Jahrestrieb in cm | 60-80 |
Lebenserwartung in Jahren | 30-50 |
Bruchanfälligkeit | sehr hoch |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Schnellwüchsige Gehölze | |
Wurzelsystem | Flachwurzler |
Hebt Beläge an?selten kräftig | |
Einschütten, Überfüllen?nicht möglich gut vertragend | |
Verhalten bei Eingriffen | tolerant |
Eindringen in Entsorgung?nie häufig | |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Wurzelsystem | |
Gehölze mit hohem Ausschlagvermögen | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Gehölze mit hohem Ausschlagvermögen | |
Ausläuferbildende Gehölze | check |
Art der Ausläufer | weitverstreute Ausläufer von 6-15 Meter |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Ausläuferbildende Gehölze | |
Herbstfärbung | check |
Farbe des Herbstlaubs | gelb, gelborange |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Herbstfärbung | |
Früher BlattaustriebJanuar Dezember | |
Details zum Austrieb | bronzerot |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Früher Blattaustrieb | |
Lichthungrige Pflanze | check |
Verhalten bei mangelndem Sonnenlicht | kurzlebig, Ausläufer bildend |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Lichthungrige Pflanze | |
Nässeverträglichkeit | check |
Verhalten bei ÜberschwemmungNässe vertragend auch langanhaltende Überschwemmung | |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Nässeverträglichkeit | |
Windfestigkeit | check |
Extremlagen | alle Expositionen |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Windfestigkeit | |
Trockenheitsverträglichkeit | kaum Wasserbedarf |
Verhalten bei Trockenheit | nur strauchig, kurzlebig |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Trockenheitsverträglichkeit | |
geeignet für saure Böden | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: geeignet für saure Böden | |
geeignet für sandige Böden | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: geeignet für sandige Böden | |
geeignet für schwere und lehmige Böden | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: geeignet für schwere und lehmige Böden | |
Industriefestigkeit | check |
Industriefestigkeit | maximal industriefest |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Industriefestigkeit | |
Salzverträglichkeit | check |
Salztoleranz | sehr salztolerant |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Salzverträglichkeit | |
Gehölze für ingenieurbiologische Bauweisen | check |
Gehölze für ingenieurbiologische Bauweisen | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Gehölze für ingenieurbiologische Bauweisen | |
Stadtklimatolerante Gehölze | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Stadtklimatolerante Gehölze | |
Gehölze für Böschungs- und Hangbefestigung | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Gehölze für Böschungs- und Hangbefestigung | |
Verbreitung | allgemeine Verbreitung |
Heimische Gehölze | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Heimische Gehölze | |
Honigtau | check |
Bienenfreundlich | check |
Pollen | gut geeignet |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Bienenfreundlich | |
Freiwachsende heimische Hecken | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Freiwachsende heimische Hecken | |
Dorf- und Hofbäume | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Dorf- und Hofbäume |
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