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Fraxinus sieboldiana
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Frage Nr. 42220: Esche im Garten
Guten Morgen, ich nehme an aus technischen Gründen wurde meine zweite Frage in den Kommentaren nicht bearbeitet, daher hier nochmal extra:
'Spricht etwas dagegen, die bereits gut angewachsene kleine Esche weiter im Garten zu belassen oder sollte man sie zur Sicherheit wegen dem Eschentriebsterben austauschen/entfernen?' Ich habe gelesen, dass man das Eschensterben oft nicht rechtzeitig erkennt und ich möchte verhindern dass ich Jahre auf einen schönen Baum warte der dann eine akute Gefahr für Bewohner und Garten wird. Was meinen Sie? Danke & LG.
Antwort: Moin, das hat nichts mit technischen Gründe zu tun, sondern eher mit dem Fragenumfang. Warum einen gesunden Baum fällen? Jedes Gehölz, dass Sie pflanzen trägt dieselben Risikofaktoren in sich. Das Gehölz kann beschädigt werden, erkranken oder bei einem Unwetter einen Ast verlieren. Die 'Gefahr für Bewohner und Garten' wird durch Ihre gärtnerische Pflege und Kontrolle abgewendet, nicht durch das Eschentriebsterben. Es kann sich ja durchaus um ein Exemplar handeln, dass dagegen eine Resistenz entwickelt hat. Hätten wir alle Ulmen gefällt, als die bedroht waren hätten wir jetzt in Mitteleuropa keine gesunden Exemplare gefunden. Gruß Meyer
Frage Nr. 42214: Gartenbaum für schwierige Lage
Guten Abend,
ich bin auf der Suche nach einem schönen Baum für unseren Garten. Es ist ein Südhang mit dichtem, steinigem Lehmboden, noch kaum höher bepflanzt, daher auch durchgehend dem Wind ausgesetzt.
Ich habe im letzten Jahr bereits eine Esche, sowie einen Apfel- und einen Zwetschkenbaum gepflanzt die sichtlich ganz gut angewachsen sind. Ein Marillenbaum hat den Standort leider nicht toleriert - für diesen Platz suche ich nun Ersatz. Es muss kein Obstbaum sein, im Vordergrund steht schöne Optik und gesunde Entwicklung trotz des schwierigen Bodens.
In meine engere Wahl ist bislang gefallen:
1. Zelkove (würde mir optisch gut gefallen)
2. Manna-Esche (wurde mir empfohlen)
Meine erste Frage dazu: spricht etwas gegen die Zelkove, bzw. gibt es andere mittelgroße, robuste Gartenbäume die sie für die schwirigen Bedingungen empfehlen würden?
Die zweite Frage: spricht etwas dagegen, die bereits gut angewachsene kleine Esche weiter im Garten zu belassen oder sollte man sie zur Sicherheit wegen dem Eschentriebsterben austauschen/entfernen?
Danke & liebe Grüße aus Österreich
Antwort: Moin, Sie können es versuchen mit Amberbaum, Faulbaum oder Speierling, das wären meine Empfehlungen. Alles ohne Gewähr, aber auch Zelkove und Blumen-Esche haben eine ebenso große Chance es dort zu schaffen. Die Grundlage für den Erfolg wäre ja die Verbesserung des Bodens und eine regelmäßige, durchdringende Bewässerung, denn Sonne und Wind sorgen für erhöhte Verdunstung. Auf jeden Fall eine kleine Terrasse mit Gießrand für das Gehölz einrichten. Gruß Meyer
Frage Nr. 38883: Fraxinus Excelsior / Quercus Rubra
Hallo Herr Meyer,
ich habe eine Esche (Hochstamm,10-12 cm) und eine Roteiche (Hochstamm, 12-14 cm) bestellt, die nächste oder übernächste Woche geliefert werden. Muß ich beide einkürzen oder können die Zweige/Triebe alle dran bleiben?
Vielen Dank und freundliche Grüße
Antwort: Moin, wurzelnackte oder Ballenpflanzen können an den Triebenden ein wenig eingekürzt werden, den Leittrieb aber bitte unberührt lassen. Ein pyramidaler Schnitt ist dann am besten, mit der Spitze des Leittriebes als Orientierungspunkt. Containerpflanzen brauchen keinen Rückschnitt. Gruß Meyer
Frage Nr. 38136: Esche
Können Sie mir den Unterschied einer Blumen Esche und einer Kugel-Blumen-Esche sagen?
Höhe der Bäume ? Evtl Bilder .
Das wäre super nett. Vielen Dank im Voraus .
Mit freundlichen Grüßen
Elke Böing
Antwort: Moin, die Kugel- Blumenesche Mecsek wird nur 8m hoch, statt 10 und hat eine runde, kugelförmige Krone. Artikelbilder und Maßangaben sowie Beschreibungen finden Sie auch in den Steckbriefen der Pflanzen, es ist alles da. Gruß Meyer
Frage Nr. 34985: Ponderosa-Kiefer
Sehr geehrter Meister Meyer,
ich habe eine Anfrage an den Gärtnermeister zu unserer Ponderosa-Kiefer. Wir haben den kleinen Baum im Frühjahr bei Ihnen als Containerpflanze erstanden und umgehend gepflanzt, er ist prima angewachsen und hat bis zu 30 cm lange Jahrestriebe hervorgebracht.
Nun macht mir eine Beobachtung am Bäumchen Sorgen: die Nadeln an den neuen Trieben bekommen hellbraune Punkte und Flecken (vgl. Fotos in Anhang), während die alten Nadeln keine Veränderung zeigen.Dabei haben die Veränderungen keinen direkten Bezug zu den Nadelspitzen (anders als bei manchen Kiefer-Krankheiten), die sind nur mitbetroffen.
Der Baum steht in einer großen Pflanzgrube von ca. 1 m3 sandig-lehmig-humoser Gartenmischerde, das Erdreich in der Umgebung ist eine qualitativ eher schlechte Mischung von lehmig-sandiger Erde und Schotter. Die Fläche wird ist im Sommer recht trocken, zudem sind Wurzeln einer 30 m hohen Esche in der Nähe. Allerdings hatten wir in den letzten Wochen und Monaten wie überall sehr viel Niederschlag. Der Baum hat von früh bis ca. 16 Uhr volle Sonneneinstrahlung, nachfolgend Halbschatten durch umgebende Bäume.
Kann man aus den Veränderungen an den Nadeln ein Problem ablesen? Zu trocken, zu nass, oder doch irgendeine Pflanzenkrankheit?
Schon jetzt vielen Dank und freundliche Grüße,
H.Neubauer
Antwort: Moin, da mußte ich mir etwas mehr Zeit nehmen, um Pilzkrankheiten ausschließen zu können. Da wäre die Anordnung der Flecken nicht so willkürlich, daher können wir diesen Schädling ausschließen. Saugende Insekten möchte ich auch ausschließen, da ich keine Biss- oder Stichspuren erkennen kann, auch nicht beim heranzoomen. Von der Beschreibung her kann es ein Sonnenbrand sein, der aufgrund der recht anspruchsvollen Umgebung eine Neupflanzung schon mal so färben kann, gerade wenn Niederschlag auf den Nadeln hängen bleibt und die Sonne scheint wirken die Wassertropfen wie ein Brennglas. Auch wenn es viel regnet würde ich Ihnen raten regelmäßig von Hand zu gießen, damit die positive Entwicklung sich fortsetzt. Schütteln Sie die Triebe nach einem Regen auch mal ab, um weiteren Schädigungen vorzubeugen. Gruß Meyer
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