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Wald-Vergissmeinnicht

Myosotis sylvatica


  • die beliebte Frühlingsstaude auch in Rosa oder Weiß
  • bienenfreundlich, pflegeleicht, laubschön
  • Standort sonnig bis halbschattig
  • blüht von April bis Juni
  • zweijährig, sät sich aber auch selbst aus
  • das Symbol der Treue und Sehnsucht im Garten
  • Gruppenpflanzung, Staudenbeet, Rabatten, Lückenfüller, Beetrand, Topfpflanzung, Bienenweide

Das Symbol der Sehnsucht im Garten – so schön entfacht das Vergissmeinnicht die Lust auf den Gartensommer.

Wohl kaum eine Staude ist ein solch typischer Frühjahrsblüher wie das treue Vergissmeinnicht. Klassisch in Blau gilt es als Botschafter der Treue und der Sehnsucht. Das Wald-Vergissmeinnicht Myosotis sylvatica kann noch mehr: Diese schöne Spielart des Frühlingsboten gibt es auch in Zartrosa oder Weiß!

Krautig wächst es auf 15 bis 45 Zentimeter heran, mit reich verzweigten, aufrechten bis niederliegenden Trieben und endständigen Rispen fünfzähliger Blüten. Diese entzücken ab März, spätestens ab April nicht nur uns, sondern auch Bienen und Falter! Bis in den Juni, oft auch bis in den Juli hinein freuen sich Mensch und Tier so an der niedlichen Pracht. Wegen der abgerundeten Blattform ist das Vergissmeinnicht übrigens auch als „Mausohr“ bekannt. Im Garten kommt es am besten als Lückenfüller in Beeten oder an dessen Rändern zur Geltung – am besten in der Gruppe gepflanzt. Wunderschön auch in der Kombination mit Tulpen, Hornveilchen oder gar im Topf auf Balkon oder Terrasse!

Völlig genügsam und anspruchslos ist das adrette Wald-Vergissmeinnicht. Es wächst an jedem sonnigen bis halbschattigen Standort auf normalem, frischem, nährstoffreichem, gerne kalkhaltigem Boden. An die Pflege stellt die heimische Staude keine Ansprüche. Sie gedeiht zweijährig und sät sich selbst aus. Soll das eingedämmt werden, sollte Verblühtes ausgeputzt werden. Bei Trockenheit oder im Falle der Topfpflanzung sollte gegossen werden, Düngergaben sind dagegen in der Regel nicht vonnöten. In sehr rauen Lagen sollte auch das ausgepflanzte Vergissmeinnicht einen leichten Schutz in Form einer Abdeckung aus Reisig oder Laub erhalten. Ansonsten gedeiht es völlig unproblematisch – um uns Jahr für Jahr im Frühling wieder treu die Sehnsucht nach dem Gartensommer zu schenken!

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

krautig, reich verzweigt, aufrecht bis niederliegend

Wuchsbreite

15 bis 20 cm

Wuchshöhe

0,15 bis 0,25 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

blau, rosa, weiß

Blütenbeschreibung

endständig, in Blütenrispen, fünfzählig, bienenfreundlich

Blütendurchmesser

1 - 4 cm

Blütenform

schalenförmig

Frucht

Früchte

Spaltfrüchte

Laub

Blattwerk

lanzettlich, abgerundet, leicht behaart

Laubfarbe

hellgrün

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

    

Boden

normal; frisch, nährstoffreich, humos, durchlässig, sandig bis lehmig, auch kalkhaltig

Wurzeln

Flachwurzler

Frosthärte

winterhart bis -10 Grad

Pflanzbedarf

12-25 Pflanzen pro m²

Familie

Raublattgewächse

Mehrjährig

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Pflegetipp

in rauen Wintern mit leichtem Schutz abdecken

Besonderheit

das Symbol der Treue und Sehnsucht im Garten

Nährstoffbedarf

normal
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10 - 20 cmBlau, 11cm Topf
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Pflanzhilfen

Insektenfreundlich

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Insektenfreundlich

Begleitstauden

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Besonderheit

schön im Vordergrund höherer Tulpen
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Heimische Wildstauden

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Bauerngarten

Bauerngarten

Highlights

Frühlingsblüher, Bienenweide
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Schmetterlingsstauden

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Staudenblüten blau

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Blautöne

hellblau
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Staudenblüten rosa

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Rosatöne

hellrosa
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Staudenblüten weiß/grau

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Weißgraue Farbtöne

reinweiß
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Schattenverträglichkeit

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Grad der Verträglichkeit

Halbschatten eingeschränkt geeignet
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Schattenverträglichkeit

Kübel und Trogpflanzen

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geeignet für Alkalische Böden

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geeignet für sandige Böden

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Bienenfreundlich

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Myosotis sylvatica

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am 31. März 2022
Myosotis sylvatica
von: Kunde

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 40036: Sind Kletter Erdbeeren winterfest?

Sind Kletter Erdbeeren winterfest?

Antwort: Moin, Erdbeeren sind vollständig winterhart. Im Winter gehen einige Blätter ein. Diese können Sie z.B. im Frühjahr abschneiden. Im Frühjahr entwickeln aus der zentralen Achse neue Blätter und Fruchtstände. Düngen Sie die Erdbeeren gerne regelmäßig. Sie 'freuen' sich über die Nährstoffe und danken mit neuem Wachstum und köstlichen Früchten. Die Erdbeeren bilden zudem 'Ausläufer' an denen sich neue Pflanzen entwickeln. Warten Sie gerne so lange bis Sie erste Wurzeln an den neu gebildeten Pflanzen entwickeln. Anschließend können Sie sie von den Elternpflanzen trennen und in die Erde stecken. Im Laufe der Jahre entwickelt sich ein kleiner Erdbeerpflanzen-Wald. Viel Freue mit Ihrem Projekt. Gruß, Meyer


Frage Nr. 39958: Neuanlage Staudenbeet

Hallo, wir haben einen Garten übernommen, in Südausrichtung am Waldrand gelegen. D.h. hinter dem Grundstück stehen ca. 15 Meter hohe Bäume. Davor, mit Abstand von ca 5 Metern möchte ich ein Staudenbeet neu anlegen, dort ist bisher auch schon eines, dass ehemals sehr schön war. Durch Zeitmangel ist es aber verkrautet, einzelne Pflanzen wie Phlox, Türkischer Mohn, Wald-Geissbart, Gilbweiderich, Topinambur, Schafgarbe , Schlüsselblume,Königskerze etc habe ich aber noch entdecken können. Was kann bzw sollte ich machen, um viele Pflanzen zu retten aber auch einen guten Neustart zu ermöglichen? Wie tief dar man den Boden lockern bzw umgraben, welche Nährstoffe wann aufbringen? Es soll ein Beet im Stil der Mixed Border sein. Danke und Gruß Stephanie Plünzig

Antwort: Moin, ich würde da nicht allzu tiefgreifende Änderungen durchführen, aber die Gesamtsituation verbessern. Entfernen Sie das Unkraut mit Handgeräten und streuen Sie die bearbeiteten Flächen mit Gartenfaser ab. Das unterdrückt den unerwünschten Aufwuchs und bringt Nährstoffe mit ein. Zusätzlich in Trockenperioden wässern und dann im ersten Jahr mit halber Dosierung düngen. Die Pflanzen sollten jetzt nicht nach Packungsangabe gedüngt werden, dass wäre zu viel des Guten. Wählen Sie einen Stauden- Langzeit- Dünger, z.B. den von Compo und geben Sie im ersten Jahr nur die Hälfte der empfohlenen Menge. Im nächsten Jahr können Sie normal düngen. Nach und nach können Sie die Lücken mit Neupflanzungen schließen. Gruß Meyer



Frage Nr. 39894: Berberitze

Guten Morgen an der Ostseite meines Hauses möchte ich seitlich vor einen etwas zugigen Durchgang die Berberitze Red Jewel pflanzen. Wie zugluftverträglich ist die Pflanze? Reicht die Sonne bis Mittag? Eignet sich die Berberitze Diabolicum als Vorpflanzung und in welchem Abstand sollte sie gepflanzt werden. Vielen Dank. E.S.

Antwort: Moin, Berberitzen vertragen Zugluft, da machen Sie nichts falsch. Als Pflanzung daneben können Sie natürlich eine weitere Berberitze pflanzen, aber auch Bodendeckerrosen, Waldmarbel, Teppich- Hartriegel, Kaukasus- Vergißmeinnicht oder eine Weißrandige Segge sind eine schöne Ergänzung. Gruß Meyer



Frage Nr. 39560: Johannisbeeren am Waldrand

Guten Abend, ich möchte Rote und Schwarze Johannisbeeren pflanzen. Die Sträucher sollen am Ende eines Waldstückes gepflanzt werden. Ausgerichtet währen diese dann nach Nord/West. Volle Sonne hätten diese dann nur im Sommer ganz früh und ganz kurz sowie etwa 1 Stunde am späten Abend. Reicht das? Was denken Sie? Oder ist das zu viel schatten? Das ich Einbuße bei der Ernte haben werde ist mir dabei natürlich bewusst. Vielen Dank für Ihre Mühe.

Antwort: Moin, der Standort ist schon eine ziemliche Herausforderung für Johannisbeeren, der Standort ist nämlich als schattig einzuordnen. Mein Tipp: Starten Sie einen Versuch mit einige wenigen Pflanzen. Vielleicht könnten Sie sich statt für Ribes für Rubus interessieren? Für Zimt- Himbeere, Brombeere, Wald- Erdbeere und verschiedene Himbeeren wäre das machbar. Gruß Meyer



Frage Nr. 39476: Maronibäume im Wald

Lieber Herr Meyer, ich möchte zwei Maronibäume (Castanea Sativa) in einen lichten Fichtenwald pflanzen. Der Boden ist mager, kiesig und eher trocken (dünne Humusschicht). Wie sind die Erfolgsaussichten und welche Sorten würden sich eignen? Momentan ist der Boden nicht gefroren. Könnte man da pflanzen oder besser bis zum Herbst warten? Und brauchts einen Wildverbiss-Schutz? Vielen Dank im Voraus! VG Gudrun

Antwort: Moin, Esskastanien brauchen einen lehmig-sandigen, humusreichen und durchlässigen Boden. Der angestrebte Standort scheint daher nicht optimal. Sie sind aber recht tolerant. Wenn Sie humusreiche Pflanzerde ins großzügige Pflanzloch mitgeben, dann kann der Start gut erfolgen und sich die Pflanze an den Standort gewöhnen. Einen Versuch ist es wert. Gruß Meyer



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Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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