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Prunus laurocerasus Hibani
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am 25. September 2022
Prunus laurocerasus Hibani
von: Kunde
am 10. April 2022
Prunus laurocerasus Hibani
von: Kunde
am 2. Juli 2020
Prunus laurocerasus Hibani
von: Ruider-Riederer
Sind gut angewachsen ????
Frage Nr. 41886: Kirschlorbeer
Guten Tag, ich habe zwei Kirschlorbeer Habani 80-100cm geliefert bekommen. Leider haben beide Pflanzen viele Löcher in den Blättern, siehe Foto.
Was kann das sein und was kann ich dagegen unternehmen?
Vielen Dank, und einen schönen Sonntag
Liebe Grüße
Sandra R.
Antwort: Moin, das ist die Schrotschusskrankheit, ein Pilz. Aufgrund der weiten Verbreitung von Kirschlorbeer lässt sich das auch bei engmaschiger Überwachung kaum noch vermeiden, die Pilzsporen verbreiten sich schnell und unkompliziert über die Luft. Auf jeden Fall sollten Sie das fallende Laub aufsammeln und im Restmüll entsorgen. Sie können beim neuen Austrieb die Sträucher mit Compo Duaxo Universal Pilz-frei besprühen, dass hilft bei regelmäßigem Einsatz schnell und gut. Gruß Meyer
Frage Nr. 40734: Pflanzenbestimmung
Guten Tag ich möchte für einen Sichtschutz auf dem Balkon sorgen und würde gerne solche Pflanzen, wie auf dem Foto in ein Pflanzengefäß(leider aus Plastik) mit den Maßen 78cm x 39cm x 37,9cm pflanzen. Können Sie evtl sagen, um was für Pflanzen es sich handelt und wie viele Container ich in so ein Behältnis pflanzen kann? Evtl habe ich auch an den Zwergflieder gedacht, aber ich habs auch gerne einfach grün :)
Antwort: Moin, das scheinen mir normale Kirschlorbeerpflanzen zu sein. Wie viele Pflanzen in so einen Container passen kommt auf die Größe an, die sie kaufen. Das gilt sowohl für Pflanze, als auch für Container, das steht ja im Verhältnis zueinander. Bis zur 2 Liter- Größe können Sie alle 30cm eine Pflanze setzen, danach alle 50cm. Denken Sie an den Winterschutz, den Rückschnitt und die Versorgung der Pflanzen. Die Pflanzgefässe dürfen nicht wesentlich unter 40cm Höhe und Tiefe aufweisen. Gruß Meyer
Frage Nr. 42732: Pflegetipps zu Japanischen Zierkirschen
Guten Tag lieber Meister Meyer,
Darf ich Sie bitte etwas fragen?
Ich habe letztes Jahr im Herbst mehrere Japanische Zierkirschen im Garten gepflanzt, bis auf 2 Ausnahmen alle bei euch.
Es handelt sich um 2 Prunus Serrulata Royal Burgundy (Wurzelveredelung eintriebig, welche zur Baumform erzogen werden sollen),
3 buschige Prunus subhirtella 'Autumnalis Rosea' Solitärpflanzen
2 mehrtriebige Prunus Serrulata Kanzan Solitärpflanzen (im Halbschatten)
und schon bald auch noch um einen dünnen Prunus Serrulata Kiku Shidare Zakura Hochstamm.
Alle Pflanzen (außer den beiden Kanzan) stehen an vollsonnigem Standort in lehmigen Gartenboden, welcher mit hochwertiger Komposterde und Humus verbessert wurde. Oscorna Bodenaktivator, Gartenkalk und Neudorf Azet Baum- und Strauchdünger wurde bei Pflanzung hinzugefügt. Ihre hilfreiche Pflanzenleitung hat mir den Weg gewiesen.
Meine Frage:
Wie kann ich selbst dafür sorgen, dass alle Bäume möglichst groß, hoch und gesund heranwachsen und ein altes Lebensalter erreichen?
Wie kann ich aus den wurzelveredelten (Vogelkirche) eintriebigen Royal Burgundy große mächtige und hohe Baumformen erziehen?
Ich wünsche mich über eine Antwort und professionelle Tipps sehr freuen!
Vielen lieben Dank!
Mit besten Grüßen aus Thüringen
Henry
Antwort: Moin,
Veredlungen sind gerade bei den Kirschensorten die oft einzige mögliche Art der Vermehrung, ihre Lebensdauer ist allerdings dadurch auch begrenzt. So ein Gehölz wird bei guter Pflege in der Regel 40 Jahre alt und muss dann ersetzt werden. Die gute Pflege besteht aus Wässern in Notzeiten (Hochsommer), bei Blühgehölzen zwei Mal düngen mit Baum- und Strauchdünger (März und Juni), dem professionellen Rückschnitt (falls es denn mal nötig sein sollte) und dem richtig gewählten Standort. Letzterer ist besonders wichtig, denn an dieser Stellschraube lässt sich nach einigen Jahren nicht mehr drehen. Bei solch lehmigen Boden ist die Bodenverbesserung wichtig. Solange die Gehölze noch nicht so sehr weitläufig verwurzelt sind können Sie auch nachträglich noch Sand oder Kies in den Boden einarbeiten. Dadurch entstehen Hohlräume, die das Wurzelwachstum ermöglichen und den Boden wärmer und luftig gestalten. Pflanzerde und Humus machen das zunächst auch, fallen aber mit der Zeit zusammen und werden abgebaut. Wie gesagt, nachträgliches Einbringen von Sand im äußeren Wurzelballenbereich ist bei so jungen Pflanzungen auch noch möglich. Da Sie Stämme erziehen wollen lohnt sich der Griff zu Tonkinstab und Hochschnur, denn die Leittriebe sollten dann gestützt werden. Konkurrierende Leittriebe müssen entfernt werden und auch Wildtriebe aus dem Wurzelbereich, die nehmen nur Kraft aus dem Wachstum. Aufasten werden sich die Kirschen mit den Jahren dann selbst. Gesunde Pflanzen bekommen Sie vor allem durch Beobachtung und Aufmerksamkeit, da mache ich mir nach Ihren Ausführungen keine Sorgen. Es freut mich, dass unsere Informationen so hilfreich waren. Gruß Meyer
Frage Nr. 42726: Nachtrag Hängende Nelkenkirche SALE
Moin Moin nochmal!
Vergessen:
Welche der ganzen angebotenen Wuchsformen der Prunus serrulata Kiku-shidare-zakura wird am Ende der größte mächtigste höchste Baum?
Topfpflanzen, Solitär, Stämmchen, Hochstämme?
Und wie viele Jahre dauert das in etwa? Wie kann ich selbst dafür sorgen, dass der Baum besonders groß und hoch wird?
Vielen lieben Dank für Ihre Hilfe!
Antwort: Moin, man wählt dann eine Solitärpflanze oder Hochstamm. Letztlich entwickeln sich auch die kleinere Pflanzen im Containern zu großen Bäumen, wenn man sie lässt. Lediglich die Zierstämmchen verbleiben auf der kleinen Stammhöhe, die Kronen werden nicht so groß und sollten es aufgrund der Gewichtslast auch nicht.
Gruß Meyer
Frage Nr. 42628: Heckenberatung
Sehr geehrtes Gärtner -Team,
nach Bezug unserer neueren Mietwohnung wollen wir entlang des Gartenzaunes eine Sichtschutzhecke pflanzen. (siehe Foto)
Wichtig wäre uns eine Hecke, die auch im Winter einen Sichtschutz bietet.
Das Ackergrundstück vor dem Zaun wird zwischenzeitlich zum Hundeauslauf genutzt und somit sind wir ohne Sichtschutz zu den Hundebesitzern auf dem Feld.
Nachdem Kirschlorbeer in Verruf gekommen und ab Sept. verboten wird, möchten wir gerne immergrüne, schnell wachsende, Insekten und Vogel freundliche Pflanzen.
Da ich absoluter Neuling bin und keine Ahnung zu Pflanzen habe (außer dem, was zu lesen ist) meine Frage, ob es Sinn macht, unterschiedliche Pflanzen (Farben) mit den gewünschten Eigenschaften zu pflanzen?
Wenn dies machbar wäre, gibt es sicherlich Pflanzen, die zueinanderpassen?
Die Länge des Zaunes zum Bepflanzen beträgt ca. 10 m.
Die Pflanzenhöhe sollte mindestens 1 m /1,20 m sein.
Antwort: Moin, immergrün und schnell wachsend und dazu noch super für Vögel Sie mögen die Beeren und können sich im Geäst gut verstecken. Die Dornen sorgen zusätzlich für Schutz vor ungebetenen Ästen. Man kann versch. Sorten mit versch. Beerenfarben wunderbar kombinieren.
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