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Rotbuche

 

Rotbuche als Blickfang

Die Rotbuche eignet sich ideal, um im Garten einen Blickfang zu schaffen. Denn egal, ob die Rotbuche als Hecke oder als Solitärpflanze gepflanzt wird. Sie ist durch ihre eigentümliche Färbung immer ein willkommener Akzent in der Gartenlandschaft, der zu einem harmonischen Landschaftsbild beiträgt. Vor allem im Herbst verwandeln sich die Blätter der Rotbuche in ein gelbbräunliches Rot, was eine interessante Färbung ergibt. Einzeln gepflanzt ist die Rotbuche ein wunderschöner Baum, der aber auch in Gruppen gemeinsam mit anderen Bäumen oder mit anderen Rotbuchen ein wunderschönes Bild ergibt.


Unterschiedliche Arten der Rotbuche

Die Rotbuche gibt es in verschiedenen Formen, wodurch sie auf unterschiedliche Art und Weise eingesetzt werden kann. Auch in der Baumschule sind unterschiedliche Arten erhältlich, die in unterschiedlicher Weise gezielt eingesetzt werden können, um entsprechende Akzente in der Gartenlandschaft zu setzen.


Rotbuche in der Hecke

Die Rotbuche kann mehrere hundert Jahre alt werden und ist somit ein relativ langlebiger Baum. Dennoch ist sie auch ein sehr schnell wachsender Baum, der seine Höhe bald erreicht. Bis zu einem halben Meter kann die Rotbuche pro Jahr zulegen, wodurch sie sich vor allem auch sehr gut für Begrenzungshecken eignet. Durch den dichten Wuchs bietet sie auch einen guten Windschutz. Die aus Rotbuchen bestehende Hecke kann leicht geschnitten werden. Der Name Rotbuche stammt nicht von der rötlichen Färbung, die der Baum im Herbst bekommt, sondern von der Farbe des Holzes. In der warmen Jahreszeit erlangt die Rotbuche sogar ein sattes grün, das sehr freundlich wirkt. Durch die hohe Schattenverträglichkeit eignet sie sich auch für schattige Plätze.


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