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Veränderte Flammenblume Natural Feelings ®

Phlox paniculata Natural Feelings ®


  • besonders winterhart und frosthart
  • Standort sonnig
  • blüht von Juli bis Oktober
  • duftend, blüht üppig, pflegeleicht
  • Schnittpflanze, Staudenbeet, Gruppenstellung

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht, horstbildend

Wuchsbreite

70 bis 80 cm

Wuchshöhe

0,80 bis 1,20 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

violett

Blütendurchmesser

10 - 15 cm

Blütenfüllung

Duft

Blütenform

doldenförmig

Frucht

Fruchtschmuck

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Früchte

Kapseln

Laub

Blattwerk

lanzettlich, spitz zulaufend

Laubfarbe

grün

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

1

Standort

  

Boden

nährstoffreich, humos, lehmig, sandig, durchlässig

Frosthärte

winterhart bis -35 Grad

Pflanzbedarf

70 bis 80cm Abstand

Schnittverträglichkeit

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Züchter

René van Gaalen

Jahrgang

2002

Besonderheit

duftend, blüht üppig, pflegeleicht

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Stauden im Container. Pflanzzeit ganzjährig bei Frostfreiheit
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Artikel Nr. 143287
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Pflanzhilfen

Leitstauden

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Besonderheit

überreich blühend
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Begleitstauden

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Sonnenstauden

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Belichtungsspanne

Sonne

Standort

Fettwiesen, lichte Auen
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Schmetterlingsstauden

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Staudenblüten rosa

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Phlox paniculata Natural Feelings ®

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 43036: Gartenfaser

Guten Tag,ich habe vor mein großes Sonnenbeet(Bestand verschiedene Rudbeckien,Vexiernelken,Mädchenaugen,Stella D`Oro,Hoher Phlox,Herbstastern,Geum,Geranium Rozanne,Veronica spicata,uvm...) mit Gartenfaser zu mulchen.Frage 1 : Werden Kompost oder Rinderdungpellets in Zukunft über der Gartenfaser ausgebracht oder muß ich die Stauden punktuell behandeln?Frage 2 : Können sich weiterhin die vorhandenen Stauden durch Selbstaussaat vermehren?Das wäre mir wichtig...Danke und ein schönes Wochenende

Antwort: Moin, Gartenfaser zersetzt sich innerhalb eines Gartenjahres bei einer Schichtdicke von 3-5 cm vollständig oder sinkt jedenfalls zusammen. Durch die Zersetzungsprozesse entsteht also letztlich eine feine Humusschicht. Insofern ist eine Selbstaussaat der Stauden möglich, sofern Sie die Gartenfaser im Frühjahr auftragen entsteht sogar eine wohlige Wärme und eine Abdeckung, die die Keimung sogar fördern kann. Das gilt dann allerdings nicht für reine Lichtkeimer. Positiv daran ist, dass Sie sogar weniger düngen müssen, als vorher, denn im Mulchmaterial ist bereits auch eine Düngewirkung enthalten. Falls Sie noch zusätzlich Nährstoffe eintragen wollen, dann können die auch obenauf gestreut werden, denn Dünger löst sich durch Bewässerung und Niederschlag und läuft dann einfach durch die Mulchschicht hindurch. Gruß Meyer



Frage Nr. 41587: Geißblatt im Kübel stirbt

Moin Meister Meier, ich habe wieder ein Problem mit einem Geißblatt im Kübel. Im Juli hatte ich mich schon einmal an Sie gewandt, die Pflanze hat dann aber nach der empfohlenen Düngergabe komplett den Geist aufgegeben und ich habe eine neue bestellt. Es sah mir bei der alten doch eher nach einem Wurzelproblem aus. Nun hängt die Neue nach kurzer Zeit schon wieder schlapp und verliert ihre Blätter. - Sie steht in einem 90-Liter Mörtelkasten mit Fichtenzapfen als Drainageschicht und natürlich Ablauflöcher - Substrat ist Blumenerde - Unterpflanzt mit 1 Phlox und 1 Lavendel - Blumenerde habe ich nach dem Entfernen des gestorbenen Geißblatts nur teilweise erneuert - Ich gieße 1x wöchentlich, 1x monatlich mit Flüssigdünger Die erste Pflanze hat es immerhin fast ein Jahr überlebt, diese geht anscheinend schon jetzt ein. Was kann das Problem sein? Doch etwas, dass die Wurzeln angreift? Verträgt sich die Unterpflanzung nicht? Hätte die Erde komplett ausgetauscht werden sollen? Sollte ich vielleicht seltener gießen? NAchtrag: Seit dem Erstellen der Fotos hat die Pflanze anscheinend komplett den GEist aufegegeben.

Antwort: Moin, hier sieht es ganz nach einer Pilzinfektion aus. Fichtenzapfen sind keine geeignete Drainageschicht, da diese selber vernässen und dann Wasser halten. Eine Schicht aus Blähton oder Kies wäre sinnvoll. Ferner muss sichergestellt sein, dass die Löcher im Boden frei liegen und der Kübel nicht direkt auf dem Boden steht, sondern etwas Abstand zwischen Kübel und Boden besteht. Gewässert wird nach Bedarf (abhängig von Verdunstung), gedüngt nach Angaben des Herstellers. Ich sehe hier die Ursache in zu nassem Substrat. Gruß Meyer



Frage Nr. 40743: Erdwall

Hallo Meister Meyer, Haben Sie Ideen für meinen erdwall?momentan blühen kamille, klatschmohn und ein paar katzenminzen. Mir würde die rose perle d'or gefallen (ganz oben gepflanzt) dazwischen evtl. blaurauten?? Gräser? Lavendel,frauenmantel, hoher phlox sind untergegangen,ebenso wie sonnenhut u Lilien. Nur die pfingstrosen schaffen es nach oben. Wie soll ich mit der Menge kamille weiter verfahren? Bei starkem Regen fällt sie um und erdrückt alles. Ich dachte schon an staketenzaun dazwischen zu setzen.... Danke im voraus! LG ea74

Antwort: Moin, bevor ich Ihnen etwas raten kann müssen Sie sich erstmal darüber klar werden, was Sie gerne aus dem Wall machen wollen. Momentan haben Sie eine unfassbar schöne Wildwiese, die dann eben für Wetterereignisse anfällig ist. Das sich gezüchtete Stauden immer schwer gegen die sich stark vermehrenden Wildstauden behaupten können liegt in der Natur der Sache. Hochgezüchtete Rosen werden es erst recht schwer haben, zumal die bei großen Blüten auch mehr Wasser brauchen. Falls Sie also mit dem Stil grundsätzlich zufrieden sind, dann pflanzen Sie ein paar schöne Wildrosen und ein paar Blaurauten. Beide können Trockenheit nach dem Anwachsen (also nach den ersten ein, zwei Jahren) vertragen und schaffen etwas mehr Struktur. Gleichzeitig stützen Sie die Kamille, sobald die mal einknickt. G hjm52



Frage Nr. 40445: Japanische Zelkove wird einseitig welk

Hallo, Unsere japanische Zelkove wurde letztes Jahr Ende Oktober eingepflanzt, ist dieses Jahr ab Mitte April gleichmäßig ausgetrieben und trägt an allen drei Haupttrieben in etwa gleichgroße Blätter. Seit ein paar Tagen (es war sehr regnerisch) hängen an zwei von den drei Haupttrieben alle Blätter herunter, als würde Wasser fehlen. Der dritte Haupttrieb sieht total gesund aus. Am Stamm unten sieht man eine farblich veränderte Rinde(leicht bräunlich/rötlich) , vor allem an der Seite an denen die beiden betroffenen Triebe abzweigen. Geplant wurde streng nach Anleitung inkl. Hornspähne. Gedüngt oder gemulcht wurde nicht. Was können wir tun?

Antwort: Moin, nicht nur Trockenheit führt zu solchen Symptomen, sondern auch Staunässe. Es kann auch sein, dass z.B. Wühlmäuse die Wurzeln beschädigt haben, dann sterben oberirdische Teile von Gehölzen ab. Dritte Möglichkeit kann ein Pilzbefall sein. Den erkennen Sie aber erst so richtig, falls Sie einen Trieb abschneiden und den Querschnitt des Zweiges anschauen. Falls sich da ein brauner Punkt in der Mitte abzeichnet kann es eine Erkrankung sein. Machen Sie an den abgestorbenen Ästen einen Kratztest mit dem Fingernagel. Unter der äußeren Rinde sollte grünes Gewebe sein. Falls nicht, dann bitte diese beiden Äste entfernen und Abwarten. Gruß Meyer



Frage Nr. 39978: Rhododendron/Hortensien

Hallo! im Frühling 2022 habe ich ein Hortensien/Rhododendron Beet gepflanzt (Bild 1) Dieses Beet möchte ich nun optimieren. Derzeit sieht es aus wie auf Bild 2. Leider ist den Hortensien (Endless Summer) im oberen Bereich des Bildes im Sommer zu warm, da die Sonne höher steht und erst Spät hinterm Haus verschwindet. Kann ich die Hortensien umpflanzen in den schattigeren Bereich oder wird es dann „zu eng“ haben sie einen Tip für einen Ersatz im oberen Bereich die das Beet optisch schöner abgrenzen bzw etwas um die Lücken zwischen Hortensien und Rhododendren zu füllen? Denn ich denke es wird ein paar Jahre dauern bis das derzeit gepflanzte die Fläche ausfüllt (Phlox? Gräser?,??)der Boden ist eher sauer

Antwort: Moin, Sie haben da zwei sehr exponierte Standorte, die einige Probleme beinhalten. Zunächst ist der Boden, der offensichtlich von zuvor gefällten Nadelbäumen durchwurzelt und versauert ist. Dazu kommt noch Hanglage, Wind, Sonne, Schnee und Streusalz, die den Pflanzen das Leben schwer machen. Die Hortensien sollten Sie in Hausnähe unterbringen, denn die müssen ordentlich gewässert werden und profitieren von der Abwärme und dem Windschutz des Gebäudes, auch im Winter. Die Rhododendren können Sie dort belassen, ich würde aber mind. ein größeres Gehölz dazwischensetzen, um ein besseres Mikroklima für den Standort zu entwickeln. Wacholder, Kiefer oder Eiche sollten da geeignet sein. Zwischen die Rhododendren sollten dann Pfeifengräser, Heidelbeeren, Preiselbeeren und Schafschwingel. Das gibt dem Hang Halt und den Rhododendron schöne Begleitung. Gruß Meyer



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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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