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Frage Nr. 41485: Blumenwiese/Staudenbeet?
Ich habe einen kleinen Garten in Berlin Charlottenburg mit Süd/Ost Ausrichtung. Er wird allerdings durch umliegende Hecken und Bäume stark beschattet. Ich habe mir eine Blumenwiese gewünscht und diese auch gesät, allerdings blieben nach anfänglichen Erfolgen jetzt hauptsächlich Gräser und Moos übrig. Ich möchte natürlich gärtnern und einen Lebenraum für Tiere und Insekten schaffen. Ich wünsche mir einen bunten, pflegeleichten Naturgarten. Können Sie mir ein Staudenpaket, oder einige Pflanzen empfehlen, die ich dort anpflanzen könnte?
Liebe Grüße
Katrin Holland
Antwort: Moin,
Sie haben recht, denn die meisten Blumenwiesen gedeihen in der vollen Sonne. Folgende insektenfreundliche Stauden mögen auch einen eher schattigen Platz: Lungenkraut, Orientalische Christrose, Himmelsleiter, Winterlinge, Schneeglöckchen u.a.
Gruß Meyer
Frage Nr. 39988: Moos bekämpfen
Hallo Herr Meyer,
gibt es eine Möglichkeit, das Moos aus unserem Vorgarten weg zu bekommen, ohne die Bodendecker (Sedum) und anderen Pflanzen zu schädigen?
Ich habe in der Vergangenheit bereits zwei/dreimal die Bepflanzung entfernt, das Moos abgetragen und alles wieder neu gepflanzt. Leider ohne Erfolg.
Was kann ich da noch tun?
Vielen Dank
Marion
Antwort: Moin, Sedum schert sich glücklicherweise nicht so sehr um pH- Werte, während Moos Kalk überhaupt nicht mag. Vorsichtiges Kalken ist also die Lösung für ihr Problem. Geben Sie also jetzt flächendeckend Grün- Kalk auf die Fläche, am besten kurz vor einem Regenschauer. Dieses Vorgehen bitte im Frühjahr und Herbst wiederholen. Falls es nicht hilft, dann noch eine Gabe im Juni einplanen, aber immer anschließend durchdringend bewässern oder Regen drauf fallen lassen. Gruß Meyer
Frage Nr. 39775: Lampionblume, 65859
Liebes Pflanzmich-Team,
heute kam meine Lampionblume an.
Ist es normal, dass oberhalb der Erde kein bissel lebendiges zu sehen ist? Außer einer Ecke grünes Moos sind nur harte trockene Zweige ohne Knospen zu sehen.
Liebe Grüße
Anja Schneider
Antwort: Moin,
die Lampionblume gehört zu den Pflanzen die im Winter ganz einziehen. Der lebende Teil der Pflanze ist im Boden und beginnt erst im Frühjahr an zu treiben. Pflanzen Sie das erhaltene Stück gerne gleich an die gewünschte Stelle. Sobald es wärmer wird, wird sie neu aus dem Boden treiben. Viel Erfolg und Freude bei der Kultur.
Gruß,
Meyer
Frage Nr. 39522: Sonnentau
Sehr geehrter Meister Meyer,
ich habe einen Sonnentau (rundblättrig) geschenkt erhalten und würde mir bei Ihnen noch eine Venusfliegenfalle bestellen wollen. Beide Pflanzen sollen an den Gartenteich, da sie ja als winterhart gelistet sind. Meine Frage: wo genau gehören sie hin am Teich? Ich hatte an den Sumpfrand gedacht, den ich mit Torf hügelig 'aufstocken', die Pflanze obendrauf (nicht direkt im Wasser) und mit Sphagnum-Moos umgeben würde. Könnte das funktionieren, oder ist das noch zuviel Staunässe von unten? Lieber direkt außerhalb des Sumpfrandes pflanzen? Da ist es dann aber trockner, und auch das Sphagnum-Moos würde sich sicher weniger wohl fühlen.
Danke für Ihre Hilfe!
H. Neubauer
Antwort: Moin, nicht die Menge des Wassers ist bei diesen Pflanzen entscheidend, sondern die Wasserqualität. Je weicher das Wasser, desto besser und dann kann auch Ihre Planung erfolgreich umgesetzt werden. Und dann können Sie gerne so vorgehen, wie beschrieben. Die 'fleischfressenden' Pflanzen haben es gerne sauer, nährstoffarm und feucht, daher ist der Sumpfrand mit Torfsubstrat goldrichtig. Gruß Meyer
Frage Nr. 39125: Unkraut in Vinca Minor?
Guten Tag,
die gelieferten Vinca Minor sind teilweise stark von einer Art Moos/Unkraut durchwachsen. Teilweise sind braune sternförmige Stengel zu erkennen. Worum handelt es sich?
Vielen Dank
Antwort: Moin, Moose und Flechten können gerade im Schatten, wo es feuchter ist gern mal auftreten, Vinca steht ja gern im Schatten und daher stand es auch in der Staudengärtnerei schattig. Sie schaden nicht unbedingt, sollten aber nun entfernt werden, bevor die Pflanzen in die Erde kommen. Im Freiland ausgepflanzt reguliert sich dies dann und die Moose treten weniger auf. Achten Sie in der Folge auf stete Bodenlockerung.
Gruß Meyer
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