Weitere Varianten der Gattung:
Unser Gartenmeister empfiehlt Ihnen passend dazu:
Unser Gartenmeister empfiehlt Ihnen passend dazu:
Bewertungen von Kunden für das Produkt:
Primula denticulata, rot
Eine Bewertung abgeben
Mehr Bewertungen
am 7. Mai 2019
von: Kunde
Da muss ich meckern. Leider nicht in dieser Farbe geliefert. War enttäuscht. Habe jetzt wieder lila
Frage Nr. 39958: Neuanlage Staudenbeet
Hallo, wir haben einen Garten übernommen, in Südausrichtung am Waldrand gelegen. D.h. hinter dem Grundstück stehen ca. 15 Meter hohe Bäume. Davor, mit Abstand von ca 5 Metern möchte ich ein Staudenbeet neu anlegen, dort ist bisher auch schon eines, dass ehemals sehr schön war. Durch Zeitmangel ist es aber verkrautet, einzelne Pflanzen wie Phlox, Türkischer Mohn, Wald-Geissbart, Gilbweiderich, Topinambur, Schafgarbe , Schlüsselblume,Königskerze etc habe ich aber noch entdecken können.
Was kann bzw sollte ich machen, um viele Pflanzen zu retten aber auch einen guten Neustart zu ermöglichen? Wie tief dar man den Boden lockern bzw umgraben, welche Nährstoffe wann aufbringen? Es soll ein Beet im Stil der Mixed Border sein.
Danke und Gruß Stephanie Plünzig
Antwort: Moin, ich würde da nicht allzu tiefgreifende Änderungen durchführen, aber die Gesamtsituation verbessern. Entfernen Sie das Unkraut mit Handgeräten und streuen Sie die bearbeiteten Flächen mit Gartenfaser ab. Das unterdrückt den unerwünschten Aufwuchs und bringt Nährstoffe mit ein. Zusätzlich in Trockenperioden wässern und dann im ersten Jahr mit halber Dosierung düngen. Die Pflanzen sollten jetzt nicht nach Packungsangabe gedüngt werden, dass wäre zu viel des Guten. Wählen Sie einen Stauden- Langzeit- Dünger, z.B. den von Compo und geben Sie im ersten Jahr nur die Hälfte der empfohlenen Menge. Im nächsten Jahr können Sie normal düngen. Nach und nach können Sie die Lücken mit Neupflanzungen schließen. Gruß Meyer
Frage Nr. 39917: Robustheit Feld-Ahorn vs. Hainbuche
Hallo Meister, Sie hatten mir kürzlich den Feld-Ahorn als Heckenpflanze für einen schwierigen Standort empfohlen. Vielen Dank dafür! Den Feld-Ahorn hatte ich bis dato gar nicht in Erwägung gezogen (er fehlt im Shop auch in der Übersicht der Heckenpflanzen). Als ich mich damit befasst habe, schien er mir die Hainbuche sogar in einigen Eigenschaften zu übertreffen. Allerdings ist mir dann doch noch ein Thema aufgefallen, bei dem die Hainbuche klar im Vorteil zu sein scheint, nämlich bei der Resistenz gegenüber Schädlingen und Krankheitserregern, Stichwort 'Gallen', Missbildungen der Blätter usw. - soll ich mir darüber Gedanken machen oder kann man das vernachlässigen? Es geht um eine recht lange Hecke, die unbedingt dicht sein soll, und es wäre schade, wenn die sich (als 'Monokultur') zu einem riesigen Tummelplatz für Schädlinge mit welkem Laub o.ä. entwickeln würde. Danke für Ihre Einschätzung! Entweder den Feld-Ahorn oder die Hainbuche werde ich dann bestellen.
Antwort: Moin, Gallen kommen bei allen Ahornen vor, aber richtig ins Auge fallen tun sie nicht. Sie sind auch nicht flächendeckend, also nicht der gesamte Bestand wird befallen, sondern immer nur ein paar Blätter an einer Stelle. Das Labu welkt aber ganz normal, gleichzeitig mit den anderen Blättern. Also keine Sorge. Ich persönlich finde den kompletten Befall einer Buchenhecke mit Läusen um einiges schlimmer, denn das ist auch immer eine sehr klebrige Angelegenheit. Außerdem gibt es bei eher selten genutzten Heckenpflanzenarten doch deutlich weniger Befall. Richtig robust ist die Sorte Elsrijk. Kirschlorbeer galt zunächst als äußerst robust, mittlerweile leiden die Pflanzen aber doch häufig unter zwei bestimmten Krankheiten. In sofern bleibt Feldahorn mein Favorit. Und im Zweifel würde ich die Hainbuche zugunsten der Rot- Buche stehen lassen. Gruß Meyer
Frage Nr. 39883: Mehrjährige Stauden/Blumen unter Zierkirsche
Guten Tag Herr Meyer,
unter unser quadratisch optisch 'abgegrenzten' Zierkirsche (2m x 2m) bietet sich für uns noch jede Menge Pflanzpotential, welches leider alljährlich vom Löwenzahn heimgesucht wird.
Wir wollen nun gerne in dem Bereich einmal eine bewusste Neugestaltung vornehmen, den Löwenzahn Wurzeltief entfernen und gerne gestaffelt ansprechende, möglichst mehrjährige bunte Stauden platzieren, die den Baumplatz umhüllen, der Insektenwelt nützen und lange/abwechselnde Blütezeiten mitbringen. Horstiges Wachstum wäre toll, damit der benachbarten Rasen nicht mit überwuchert wird.
Der 'Beetplatz' ist Südwestlich ausgerichtet und bekommt dadurch ganztägig sehr gut Sonne ab. Durch die Rasenbewässerung bekommt der Platz regelmäßig Wasser mit ab.
Was könnten Sie hier empfehlen?
Vielen Dank
Antwort: Moin,
wenn es den Pflanzen nicht an Sonne und Wasser mangelt, schlage ich gerne folgende winterharte, robuste und insektenfreundliche Stauden vor:
Salvia nemerosa Ostfriesland, Geranium cinereum Ballerina, Aster dumosus Rosenwichtel, Nepeta faassenii Walkers Low, Achillea millefolium rot, Digitalis purpurea Gloxinoides, Phlox maculata Natascha
Gruß Meyer
Frage Nr. 39847: Rotbuchen pflanzen
Hallo.
Kann man die Rotbuche ohne Wurzelballen auch jetzt im Frühjahr pflanzen, oder raten Sie davon ab?
Haben Sie auch Pflanzen mit Wurzelballen?
Vielen Dank.
Antwort: Moin, gerade jetzt kann man die wurzelnackten Pflanzen gut pflanzen. Die Pflanzzeit beschränkt sich bei diesen auf das Frühjahr und den Herbst.
Sie finden sonst auch Ballen- und Containerpflanzen bei den Rotbuchen gelistet, einfach in die Suchleiste 'Rotbuche' eingeben oder dem unten stehenden Link folgen:
https://www.pflanzmich.de/produkt/17390/rot-buche.html
Gruß Meyer
Frage Nr. 39840: Berberitze
Hallo Herr Meyer,
Ich würde gerne im Vorgarten zur Straße eine kleine Hecke als Abgrenzung pflanzen. Als Alternative zum Buchsbaum, kämen für mich die kleinen Berberitzen in Frage.
Worin besteht der wesentliche Unterschied zwischen Berberis thunbergii Bagatelle und Berberis thunbergii Atropurpurea Nana? Ist die 'Bagatelle' trockenheitsresistenter?
Beste Grüße D. Stolle
Antwort: Moin, wie in den Steckbriefe beschrieben sind die Blätter von Atropurpurea Nana vom Austrieb bis zum Blattfall rot gefärbt. Bei der Bagatelle sind sie zuerst grün, nur die Neuaustriebe sind rölich. Atropurpurea Nana kann auch ein bisschen höher und breiter werden. Die Bagatelle ist besonders frosthart und verträgt noch besser Trockenperioden.
Gruß Meyer
Finden Sie hier weitere Fragen und Antworten inkl. komfortabler Suchfunktion
und stellen Sie Ihre eigene Frage an unseren Meister: → Zu den Fragen
Dieser Artikel wird für Sie bevorzugt in den Versand gegeben