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Gewöhnlicher Rainfarn (Wurmkraut)

Tanacetum vulgare


  • besonders winterhart und frosthart
  • heimische Wildstaude mit besonders insektenfreundlicher Blüte
  • stark duftend, ausdauernd, äußerst pflegeleicht
  • Standort sonnig
  • blüht von August bis September
  • breitet sich aus
  • traditionelle Heil- und Färberpflanze
  • Beete, Steingarten, Freiflächen, Kübelbepflanzung, Hangbepflanzung, Dachgarten, Insektenweide

Wer seinen Garten möglichst naturnah gestalten möchte, für den ist der Rainfarn eine gute Wahl.

Er ist aus unseren heimatlichen Landschaften nicht wegzudenken: Der Gewöhnliche Rainfarn mit seinem buschigen Wuchs und den leuchtend gelben Blütenköpfchen. Auch als „Wurmkraut“ ist er hierzulande weit bekannt – ein Name, der bereits auf die traditionelle Nutzung dieser heimischen Wildstaude als Heilkraut etwa gegen Wurmbefall hindeutet. Doch auch als Färberpflanze ist der Rainfarn lange Zeit genutzt worden. Nicht zuletzt ist er äußerst insektenfreundlich – Grund genug, ihm ein Pflanzplätzchen im Garten oder Pflanzgefäß anzubieten. Stets gedeiht er dabei auf bis zu 1,2 Meter Höhe bei bis zu 50 Zentimetern Breite heran und zieht die Aufmerksamkeit mit seinem dichten, dunkelgrünen Blattkleid auf sich. Besonders auch, weil diesem der charakteristisch würzige Geruch entsteigt, der stark an ätherische Öle erinnert. Im Hochsommer schmückt sich der Gewöhnliche Rainfarn außerdem mit seinen leuchtend gelben Blütenständen, die nektar- und pollenhaltig Bienen, Schmetterlinge und Käfer anlocken. Übrigens ist das Wurmkraut auch eine wertvolle Futterpflanze für Raupen. Wer sein heimisches Grün also nachhaltig wertvoll gestalten will, liegt hier genau richtig.

In freier Natur ist das Vorkommen des Gewöhnlichen Rainfarns an Wegesrändern oder auf Uferböschungen groß. Vielfältig ist auch seine Einsatzfähigkeit im eigenen Grün: Hier kann er in den Steingarten oder zur Verwilderung auf Rasenflächen gesetzt werden. Nicht zuletzt eignet sich das Wurmkraut auch zur Pflanzung im Kübel, um die Terrasse, den Balkon oder den Dachgarten insektenfreundlicher zu gestalten. Auch zur Hangbepflanzung im innerstädtischen Bereich ist er geeignet. Positiver Nebeneffekt seiner Pflanzung ist stets der Duft des Gewöhnlichen Rainfarns, mit dem er Schädlinge etwa auch von benachbarten Gemüse- oder Obstpflanzen fernhält. Tipp: Aus seinen Blättern kann eine Pflanzenjauche angesetzt werden, die ebenfalls Ungeziefer von Nutzpflanzen fernhält.

Standort und Pflege

Der Gewöhnliche Rainfarn Tanacetum vulgare ist als heimische Wildstaude wunderbar robust, pflegearm und an unsere Gegebenheiten angepasst. So gedeiht er genügsam am vollsonnigen Standort auf ganz normalem, frischem bis feuchtem, humosem und durchlässigem Boden. Hier bildet er gerne Ausläufer, so dass sein Pflanzplatz ggf. mit Bedacht gewählt werden sollte. Pflegemaßnahmen fallen in der Regel keine an, zumal der Gewöhnliche Rainfarn ausnehmend winterhart ist. Selbstverständlich nimmt er in Trockenphasen Wassergaben gut an sowie auf magerem Boden auch Düngergaben – diese sind in der Regel aber nicht notwendig. Soll er eingedämmt werden, empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen gegen die mitunter reizenden Pflanzensäfte. Da das Wurmkraut toxisch ist, sollte es zudem außer Reichweite von Kindern und Haustieren gepflanzt werden. Wird das beachtet, wird es uns und unserer Insektenwelt auf Jahre hinaus zuverlässig zur Bereicherung.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

buschig, aufrecht, horstig

Wuchsbreite

40 bis 50 cm

Wuchshöhe

0,80 bis 1,20 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

gelb

Blütenbeschreibung

radiärsymmetrisch, kugelig, insktenfreundlich, sommerblühend

Blütendurchmesser

1 - 4 cm

Blütenfüllung

Duft

Duftnote

würzig, ätherisch

Blütenform

knopfförmig

Laub

Blattwerk

oval bis breitlanzettlich, in grundständigen Rosetten, gefiedert

Laubschmuck

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Laubfarbe

dunkelgrün

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

  

Boden

normal; frisch bis feucht, humos, (mäßig) nährstoffreich, durchlässig, auch tonig oder lehmig

Wurzeln

Herzwurzler

Frosthärte

winterhart bis -35 Grad

Pflanzbedarf

4-5 pro m²

Familie

Korbblütler, Asteraceae

Mehrjährig

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Pflegetipp

bei der Pflege Handschuhe gegen die reizenden Pflanzensäfte tragen

Besonderheit

traditionelle Heil- und Färberpflanze

Nährstoffbedarf

normal

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Insektenfreundlich

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Begleitstauden

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Sonnenstauden

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Belichtungsspanne

6-8 Stunden volle Sonne

Standort

auf Freiflächen, Wiesen mit frischem bis feuchtem Boden
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Heimische Wildstauden

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Bauerngarten

Bauerngarten

Highlights

Wildstaude, Nutzpflanze, Insektenweide
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Dachbegrünung

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Heilpflanzen

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verwendbare Pflanzteile

Blätter, Öle

Heilwirkung

u.a. als Wurmmittel, bei Frauenleiden, Schnupfen, Verletzungen
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Schmetterlingsstauden

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Staudenblüten gelb

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Giftigkeit

wenig giftig
sehr stark giftig

Giftige Pflanzteile

in allen Teilen

Geschmack

stark bitter
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Kübel und Trogpflanzen

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geeignet für Alkalische Böden

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Gehölze für Böschungs- und Hangbefestigung

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Bienenfreundlich

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Nektar

gut geeignet

Pollen

gut geeignet
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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Tanacetum vulgare

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Mehr Bewertungen

am 18. März 2024
Tanacetum vulgare
von: Kunde
Der Rainfarn ist sofort angegangen und wächst so schnell das man fast zugucken kann.
am 11. März 2024
Tanacetum vulgare
von: Petra
Die Pflanze kam unversehrt bei mir an und hatte einige grüne Triebe. Da es erst März ist also völlig normal.
am 3. März 2024
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Der Raunfarn ist schon um ein Paar Zentimeter gewachsen.
am 20. November 2023
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von: HJH
am 12. August 2023
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von: Pematu

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 36762: gewöhnlicher Beifuß

Hallo Meister, ich würde gerne bei euch eine Beifuß-Pflanze kaufen. Ich möchte die aber nicht für draußen haben, sondern für drinnen auf die Fensterbank. Können die Pflanzen auf der Fensterbank 'ein gutes Leben' haben, und gibt es Sorten, die vielleicht besser oder schlechter dafür geeignet sind? Vielen Dank. Grüße Stephan

Antwort: Moin, generell gilt, dass Kräuter, wie alle anderen Freilandpflanzen, auf der Fensterbank ein eher kurzes Leben haben. Sie sind auf eine höhere Luftfeuchtigkeit angewiesen, auch wenn Sie trockenheitsverträglich sind. Außerdem brauchen Sie klarere Wahrnehmungsmöglichkeiten der Tageslichtdauer und vor allem auch eine jahreszeitliche Orientierung über die Temperaturen. Denn im Herbst endet die Vegetationsphase. Falls die Pflanze nicht in eine Winterruhe fallen kann ist sie schneller verbraucht. Eine Haltung den Sommer über auf dem Balkon und im Winter dann am kühlen, hellen Kellerfenster, erhöht die Lebensdauer beträchtlich. Eine regelmäßige Neuanschaffung ist die Alternative. Gruß Meyer



Frage Nr. 33791: Baum für Retentionsbecken

Hallo Herr Meyer, wir haben ein Dachregenwasser-Retentionsbecken. Wir möchten dieses mit einem Baum und Sträuchern bepflanzen. Wenn es mehrere Tage regnet, steht hier das Wasser mehrere Tage lang 30 - 40 cm hoch. Welcher heimische Baum/Sträucher sind hierfür geeignet? Evtl Prunus padus / gewöhnlicher Schneeball/ Weide? Vielen Dank im voraus und freundliche Grüße Andrea Maas

Antwort: Moin, heimische Klassiker für diese Art von Standort sind Weide, Erle, Traubenkirsche und Pappel. Schöne Herbstfärbung zeigen aber z.B. Rot-Ahorn und Amberbaum. Falls Sie einen echten nadeligen Sumpfbewohner suchen, dann ist die Sumpfzypresse auf jeden Fall mit in die Planung einzubeziehen. Gruß Meyer



Frage Nr. 33140: Gewöhnlicher Schneeball

Ich habe diese sehr schöne gesunde Pflanze bei euch gekauft. 1. Leider weiß ich nicht mehr, ob es ein Strauch, Heister oder Solitär ist. Mich würde interessieren, in welche Form sie wächst und ob man später evtl. einen Baum ziehen kann. 2. Ich wüsste gerne, ob ich ihn ca. 1 Meter entfernt von einer Hauswand neben eine auch noch junge Cornus Mas pflanzen kann. 3. Wie kann ich die Pflanze schneiden falls sie zu groß/breit wird?

GewhnlicherSchneeball
GewhnlicherSchneeball
GewhnlicherSchneeball
GewhnlicherSchneeball

Antwort: Moin, sie haben einen Strauch als Topf- oder Ballenpflanze bezogen, daraus kann man dann keinen Hochstamm ziehen, dafür ist die Pflanze auch ungeeignet. Der Abstand zur Hauswand ist schon ein wenig knapp bemessen, 2 Meter wären besser. Die Pflanzdichte ist bereits recht hoch, einen weiteren Strauch sollten Sie nicht pflanzen. Wie ein Rückschnitt durchzuführen ist können Sie hier erfahren: https://www.pflanzmich.de/seiten/pflanzen-richtig-schneiden.html. Orientieren Sie sich an Form- und Verjüngungsschnitt. Gruß Meyer



Frage Nr. 22433: Sind folgende Wildartenpflanzen für den Aufbau der heimische

Sind folgende Artenpflanzen (in Wildform) für die heimische Flora/Fauna ncht die bedeutendsten / Müsste man mit dieser Auswahl nicht schon etwas als Beitrag für den Aufbau des gesamten heimischen Ökosystems erreichen? ---- Stieleiche, Traubeneiche, Sommerlinde, Winterlinde, Echte Walnuss, Zitterpappel/Espe (30 heimische Tagfalter), Esskastanie, Wildbirne (pyrus pyraster), Holzapfel (malus sylvestris), Gewöhnliche weißblühende Roßkastanie, Gewöhnliche Felsenbirne (amelanchier ovalis/rotundifolia) juniperus communis (Wildform), bzw. Gemeiner Heidewacholder, Gemeine Besenheide, Heimische Waldheidelbeere (vaccinium myrtillus, in saurer Rhododendron-Azaleenerde), Schlehdorn, Wilder Hopfen, Feldahorn, Bergahorn, Spitzahorn, Feldulme, Bergulme, Flatterulme, Himbeere, Brombeere, Faulbaum, Kreuzdorn, Salweide, Korbweide, Reifweide, Gemeines Pfaffenhütchen, Gewöhnlicher Goldregen, Blauer Eisenhut, Roter Fingerhut, Gewöhnliche Nachtviole (hesperis m.), Weißtanne, Waldkiefer/Föhre, Schafgarbe, Kleiner Odermennig, Barbarakraut, Rundblättrige Glockenblume, Kornblume, Flockenblume, Wilde Möhre, Natternkopf, Wiesen-Bärenklau, Johanniskraut, Gewöhnliches Ferkelkraut, Acker-Witwenblume, Herbst-Löwenzahn, Margerite, Gemeines Leimkraut, Zypressen-Wolfsmilch, Ausdauernder Lein/Blauer Stauden-Lein (linum perenne), Tollkirsche, Rotbuche, Hainbuche, Birke, Weißtanne, Wildpflaume (prunus cerasifera), Weißdorn eingrifflig/zweigrifflig, Gewöhnlicher Diptam, Nickende Distel, Silberdistel, Skabiosen-Flockenblume, Wiesenflockenblume, Basilikum, Wurmfarn, Wald-Frauenfarn, Wald-Sauerklee, Königsfarn, Efeu, Wilde Waldweinrebe (warme Waldauen, Wildweintraube), ribes nigra, ribes rubra (rote und schwarze Wildjohannisbeere), Vogelkirsche, indigene Schwarzpappel (populus nigra l.), nicht mit kanadischen hybridisiert. Moschus-Malve, Wilde Malve, Gelbklee, Saatmohn, Gemeiner Pastinak, Weißklee, Steinklee, Wundklee (Honigklee), Rotklee, Gemeine Braunelle, Seifenkraut, Knotige Braunwurz, Brennessel (groß/klein), Löwenzahn (Pusteblume), Schafgarbe, Rote Lichtnelke, Weiße Lichtnelke, Gemeines Leimkraut, Wald-Ziest, Rainfarn, Wiesenbocksbart, Zaunwicke, Acker-Stiefmütterchen, Lavendel, Thymia, Oregano, Salbei, Sternmoos, Wild-Ureinkorn (triticum baeoticum, 10.000), Urdinkel (triticum spelta), Hafer, Schmetterlingsflieder. Wilderbse (ssbsp. elatius, Balkan), Grüner Wild-Spargel (heimisch), Walderdbeere (heimisch), Bärlauch (heimisch), "Hundrose/Wildrose/ Hagebutte/Hagedorn" (rosa canina, heimisch), Hechtrose (rosa glauca), Wald-Tulpe (tulipa sylvestris, heim. Tulpenart) Sanddorn, Gewöhnliche Heckenkirsche (lonicera xylosteum), in Weinanbau: Schwarze Maulbeere/Pfirsich (Nektarine) Aprikose. Elsbeere, Speierling (aus: Südeuropa), Traubenholunder, Schwarzer Holunder. Ur-(Wildmais) (Puffmais/Popcorn, --> Azteken, Hühnerspeise?), Wildtomaten, capsum anuum (Paprika/Peperoni), Aschweide, Silberweide, Grün-/Schwarz-/Rot-Erle. Birnenmoose, Minzen, Gewöhnlicher Baldrian, (Wasser-)Dost, (Schwert-)lilie, Gemeiner Augentrost, etc. Fließende Tümpel, Gewässer (eutroph, oligotroph) für Libellen, Wasserpflanzen (wie Minze, und/oder Baldrian), Flüsse, Auen. (Erstere durch künstliches Anlegen?), da glaziale eiszeitliche Überbleibsel des Eisrückgangs (Eisabschmelzens) in Europa.

Antwort: Tut mir leid, aber ich verstehe nicht worauf ihre Frage abzielen soll.


Frage Nr. 19069: Zu Frage 19064 - Echter Wundklee, Gemeiner Wundklee, Gewöhnl

Zu meiner Frage: Echter Wundklee, Gemeiner Wundklee, Gewöhnlicher Wundklee oder Tannenklee ("Anthyllis vulneraria") Und wo kann man diesen Wundklee pflanzen, wenn man kein Kalkboden, sondern Ackerboden oder so hat. Wächst er nur in Gebirgen? Wo soll ich ihn nun hinsäen....Und wann (Monat)?

Antwort: Guten Tag, ich hab da einen guten Text gefunden. Hauptsache der Boden ist mager. - B: Keimt, wenn im Frühjahr ausgesät unregelmäßig, oft über viele Wochen verteilt. Tiefere Temperaturen (um 5-10°C) sind von Vorteil. Zur Not für 2-4 Wochen in den Kühlschrank stellen (z.B. Gefrierbeutel mit etwas feuchtem Sand), und dann wieder ins Freie. Aber keinesfalls in die Kühltruhe oder ins Gefrierfach (der Kälteschock zerstört sonst die Samen Liebt die Sonne. Viel Erfolg. Meyer


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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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