Frage Nr. 42982: Sonnenauge Venus
Ich habe 5 Sonnenaugen Venus gepflanzt, sie haben gut geblüht, sind aber jetzt verschwunden. Kein Austrieb, nichts. Kann das denn sein? Schnecken sind noch nicht unterwegs, jedenfalls kaum.
Der Winter war nicht besonders kalt.
danke für die Antwort.
Antwort: Moin, das kann gut sein. Sommerstauden treiben oft später aus. Das muss man einfach abwarten. Im Mai sollte spätestens was zu sehen sein, Gruß Meyer
Frage Nr. 38372: gibt es schneckenresistente heliopsis oder helium?
will topinamur austauschen sonnig, bis 120cm.
danke
Antwort: Moin,
leider sind die beiden Stauden sehr beliebt bei Schnecken. Der Rudbeckia fulgida sullivantii Goldsturm wäre eine Alternative, die die Schnecken kaum anfressen.
Gruß Meyer
Frage Nr. 33148: Helianthus orgyalis
Hallihallo,
ich habe mich für helianthus orgyalis an diesem standort entschieden. da stehen ja nun vorne und daneben eine rose, ein stachelbeerbusch, dahinter der schneeball. ich bin nun ein bisschen nachdenklich geworden, geht das gut? kann ich den ausbreitungsdrang mit normalem zupfen im zaum halten? oder werden es unerträgliche mühen, sie dort stehen zu lassen und sie macht mir alles platt und ich sollte sie vernünftigerweise von dort fortpflanzen und mich dort für etwas kleineres entscheiden, z.b. sonnenauge venus?? vielen Dank????
Antwort: Moin, da man derzeit Schwierigkeiten hat den Schneeball und die Stachelbeere zu entdecken sollten Sie vielleicht auf eine kleinere Staude zurückgreifen, um den Gehölzen ein wenig mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Wie wäre es mit einer Großblumige Margerite Banana Cream oder einer Taglilie? Gruß Meyer
Frage Nr. 31361: Was an den lichten Gehölzrand?
Hallo, längs der kompletten Südseite wandelt sich unser Rasen in ein langes Beet. Am Ende dieses Beetes, vor dem Maschendrahtzaun zum Nachbarn steht eine hohe Laubgehölzhecke, ca. 4m hoch, Forsythie, Jasmin, Sibirischer Hartriegel etc. Diese Hecke selbst wiederum wird von einer hohen Nordmanntannenhecke des Nachbarn, ca. 15m hoch, in relativ tiefen Schatten getaucht. Lediglich Morgen- und Abendsonne erreichen sie. Darum stehen an der Rasengrenze des Beetes auf der gesamten Länge auch Hostas, die dort gut wachsen. Zwischen den Hostas und den Heckensträuchern ist aber noch viel Platz. Was dahin? Früher stand dort Goldfelberich, den habe ich aber beseitigt, weil er letztlich die zahlreichen Krokusse und Schneeglöckchen beschädigt, die dort weiterhin ohne Beeinträchtigung wachsen sollen. Das war auch der Grund, warum dort die Prärienesseln verschwinden mussten. Rittersporn, Kreuzkraut, Sonnenauge, Sonnenbraut sind sinnlos, die Schnecken, die an dieser Stelle ungezählt vorkommen, beseitigen sie vollständig. Rosen kommen auch nicht in Betracht. An den Sonnenflecken des Gartens stehen genug, es müssen nicht noch mehr sein. Außerdem sind sie die 6 Wintermonate lang alles andere als hübsch und stehlen im Winter/Frühjahr als garstiges Gehölz den Schneeglöckchen, Krokussen die Bühne. Was kann dahin? Ich dachte an Taglilien. Geht das mit diesen Maßgaben: Halbschatten, Schneckenresistent, Schneeglöcken- und Krokusschädigungsfrei? Haben Sie noch eine Idee? Besten Dank...????
Antwort: Guten Tag,
mit den Taglilien haben Sie schon mal eine gute Wahl getroffen. Wir haben eine Saatmischung im Programm. Es handelt sich zwar um einjährige Pflanzen, aber so können Sie leichter eine Auswahl treffen was ihnen gefällt und was nicht geht. ZUdem wäre der Erfolg schnell sichtbar und man hat nicht die falschen Pflanzen teuer bezahlt.
Artikelnummer : 104338.
Was sie sich auch mal ansehen sollten sind Aconitum, Anemone, Akelei, Storchschnabel, Fetthenne, Nelkwurz und Astrantia.
Viel Spaß und Erfolg wünsche ich.
Meyer
Frage Nr. 30434: Staudenrückschnitt
Wann müssen Zwergschmetterlingsflieder und Sonnenauge (beide im Kübel auf Südbalkon) zurückgeschnitten werden und wieviel?
Wann und wieviel im Beet (gleiche Position unten vor dem Haus)?
Danke, Meister!
Antwort: Guten Tag,
bei der Buddleia werden im Herbst nur die Blüten entfernt und im Frühjahr auf bis zu 20 Höhe zurückgenommen.
Die Heliopsis wird im Winter bodennah geschnitten und kommt im Frühjahr wieder neu raus.
Meyer