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Geum rivale Lionel Cox
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Frage Nr. 43036: Gartenfaser
Guten Tag,ich habe vor mein großes Sonnenbeet(Bestand verschiedene Rudbeckien,Vexiernelken,Mädchenaugen,Stella D`Oro,Hoher Phlox,Herbstastern,Geum,Geranium Rozanne,Veronica spicata,uvm...) mit Gartenfaser zu mulchen.Frage 1 : Werden Kompost oder Rinderdungpellets in Zukunft über der Gartenfaser ausgebracht oder muß ich die Stauden punktuell behandeln?Frage 2 : Können sich weiterhin die vorhandenen Stauden durch Selbstaussaat vermehren?Das wäre mir wichtig...Danke und ein schönes Wochenende
Antwort: Moin, Gartenfaser zersetzt sich innerhalb eines Gartenjahres bei einer Schichtdicke von 3-5 cm vollständig oder sinkt jedenfalls zusammen. Durch die Zersetzungsprozesse entsteht also letztlich eine feine Humusschicht. Insofern ist eine Selbstaussaat der Stauden möglich, sofern Sie die Gartenfaser im Frühjahr auftragen entsteht sogar eine wohlige Wärme und eine Abdeckung, die die Keimung sogar fördern kann. Das gilt dann allerdings nicht für reine Lichtkeimer. Positiv daran ist, dass Sie sogar weniger düngen müssen, als vorher, denn im Mulchmaterial ist bereits auch eine Düngewirkung enthalten. Falls Sie noch zusätzlich Nährstoffe eintragen wollen, dann können die auch obenauf gestreut werden, denn Dünger löst sich durch Bewässerung und Niederschlag und läuft dann einfach durch die Mulchschicht hindurch. Gruß Meyer
Frage Nr. 37275: Hecke Pferdepaddock
Guten Tag Herr Meyer, wir haben vor eine lange, hohe und kaputte Thujahecke zu entfernen und dort eine neue naturnahere Hecke zu kulivieren. Die Hecke steht zwischen Bach, der an unser Grundstück grenzt, und Stromzaun zum Paddock unserer Pferde. Der Boden ist lehmig. Welche Pflanzen würden Sie uns empfehlen, die vielleicht auch aufgrund des Geruchs Kriebelmücken o.ä. abhalten? Gerne hätten wir einen Sichtschutz auch im Winter. Eingefriedet wird das Grundstück dann mit einem Staketenzaun.
Eine Seite des Paddocks haben wir bereits ausserhalb des Stromzauns mit Holunder bepflanzt. Doch wir wollen nicht alles mit Holunder bepflanzen.
Vielen Dank für Ihre Rückinfo!
Liebe Grüße aus der Eifel
Susanne Plotzki
Antwort: Moin, es gibt eine Menge geeigneter Gehölze für eine naturnahe Hecke die darüberhinaus für Pferde ungefährlich oder sogar gesund sind. Als immergrüne Gehölze bieten sich Feuerdorn an, immerhin wintergrün ist die Hainbuche. Ein Walnussbaum hier und da hält zuverlässig Insekten aller Art fern und kann sich als ausgewachsener Baum auch zum Schubbern anbieten. Schauen Sie gerne mal in die Liste unter https://www.pflanzmich.de/pflanzen/pferdewiese, dort finden Sie eine große Auswahl an möglichen Gehölzen, vielleicht können Sie ja auch die strenge Bepflanzung mit Holunder dadurch auflockern, in dem Sie Apfelbeeren, Weiden und Heckenrosen dazwischenpflanzen? Gruß Meyer
Frage Nr. 36359: Pflanzsuche
Hallo,
Ich suche Pflanzen die für feuchten Boden geeignet sind. Der Boden ist weich und moosig, weil daneben fließt ein kleiner Bach. wir haben da ein großes Stück als Biotop abgegrenzt.
Bedanke mich schonmal für ein paar Vorschläge.
Wenn es auch Rosen dafür gibt wäre super.
Schöne Grüße Jörg K.
Antwort: Moin, schauen Sie mal hier (pflanzmich.de/pflanzen/naessevertraeglichkeit), das ist eine Übersicht über nässeverträgliche Pflanzen. Falls Sie ein Biotop schaffen wollen, dann pflanzen Sie einheimische Pflanzen wie Hartriegel, Weide, Erle, Gemeinen Schneeball oder Faulbaum, der Unterwuchs sollte sich dann in den nächsten Jahren von selber einstellen. Falls Sie neben einem oder mehreren Gehölzen auch Rosen pflanzen wollen, dann wählen Sie am Besten Wildrosen, wie z.B. Rispen- Rose, Feld- Rose oder Wiesen- Rose. Gruß Meyer
Frage Nr. 36109: Zitterpappel
Ich habe eine Streuobstwiese, mit verschiedenen Obstbäumen drauf. Die Wiese grenzt an einen kleinen Bach, der nur im Herbst und Winter Wasser hat. Dort habe ich 3 Kopfweiden gepflanzt. Meine Frage ist: Würde auf der Wiese im unteren Teil auch eine Zitterpappel passen( dort ist es im Winter oft der feucht)? Oder verdrängt die Zitterpappel die Wiese mit den Wiesenblumen?
Antwort: Moin, unter der Pappel wird noch Platz für die Wiese sein, damit das auch ganz sicher so bleibt könnten Sie auf eine Säulen- Zitterpappel ausweichen, die wächst schön schlank und läßt so noch genug Sonne für alles, was sich darunter tummeln möchte. Gruß Meyer
Frage Nr. 35286: Pflanzen am Bach
Guten Morgen Herr Meyer,
anbei finden Sie 2 Bilder mit der Bitte um Ihre Beratung.
Damit der Erdreich mit der Zeit nicht weggespült wird würde ich gern etwas pflanzen damit es eine stabile Wurzeln ergibt.
Ich denke hier an Purpurweide, ist das für so was geeignet?
Haben Sie hier noch eine Idee, welche Pflanze könnte auch noch in Frage kommen.
Danke für Ihre Unterstützung und Rückmeldung.
Antwort: Moin, tatsächlich sind Binsen und Rohrkolben eine gute Wahl, um ein Ufer zu befestigen, aber auch die meisten Weiden können als Jungpflanzen dort eingesetzt werden. Besonders hervorzuheben sind hier Purpur-, Knack- und Gelbe Stein- Weide. Falls ausreichend Pflatz ist, dann eignen sich Erlen auch ganz hervorragend zur Uferbefestigung, denn sie legen ein sehr stark verzweigtes Wurzelwerk an. Gruß Meyer
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