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Japanische Schirmtanne

Sciadopitys verticillata ( Gattung: Sciadopitys )


  • Standort sonnig bis halbschattig
  • Einzigartig, schöne, asiatische Pflanze.
  • in der Jugend liebt dieser Baum den Schatten, mäßig bis hoher Wasser bedarf
  • Einzelstellung in Gartenanlagen, sieht toll im Halbschattenbereich kombiniert mit Gräsern aus.

Die japanische Schirmtanne (Sciadopitys verticillata) wächst langsam ist aber sehr robust und frostressistent. Sie ist am häufigsten in Japan anzutreffen und ist einer der fünf Bäume des Kiso. Sie gilt in Japan als heilig. Bei guter Pflege und idealem Standort werden sie lange und viel Freude an der japanischen Schirmtanne haben.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

kegelförmig, dichte Krone, sehr langsamer Wuchs

Wuchsbreite

250 bis 450 cm

Wuchshöhe

10,00 bis 12,00 m

Zuwachs

0,20 bis 0,30 m / Jahr

Wuchsgeschwindigkeit

sehr schwach wüchsig

Blüte

Blütenfarbe

rötlich-braun

Blütenbeschreibung

unscheinbar

Blütendurchmesser

< 1 cm

Blütenfüllung

Frucht

Fruchtschmuck

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Früchte

Zapfen

Laub

Blattwerk

Doppelnadeln 8-12 cm lang, immergrün

Laubfarbe

grünnadelig

Blattgesundheit

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

3

Standort

    

Boden

anspruchsvoll, frisch-feuchter, nährstofffreicher, kalkfreier Gartenboden

Wurzeln

Flachwurzler

Frosthärte

winterhart bis -20 Grad

Familie

Taxodiaceae, Sumpfzypressengewächse

Mehrjährig

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Pflegetipp

Empfindlich reagiert die Schirmtanne auf Spätfröste im Frühling, sonst aber winterhart, saure bis neutrale, durchlässige, lehmig-humose, , frische bis feuchte Gartenböden, empfindlich bei Bodentrockenheit, Luftfeuchten und geschützten Platz ohne viel Wind

Besonderheit

in der Jugend liebt dieser Baum den Schatten, mäßig bis hoher Wasser bedarf

Nährstoffbedarf

Nährstoffbedarf: schwachzehrend; Bodeneigenschaft: sauernass, sauerfeucht,

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Wurzelsystem

Flachwurzler

Hebt Beläge an?

selten
kräftig

Einschütten, Überfüllen?

nicht möglich
gut vertragend

Verhalten bei Eingriffen

empfindlich

Eindringen in Entsorgung?

nie
häufig
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Kegelförmige Wuchsform

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Schattenverträglichkeit

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Grad der Verträglichkeit

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Heiliger Baum des Kiso

Die japanische Schirmtanne hat nicht nur ihre Heimat in Japan, sondern ist wild auch fast nur dort zu finden. Allerdings gibt es Hinweise, dass ihre Vorgänger vor Millionen von Jahren auch in Europa anzutreffen waren, sodass es der Japanischen Schirmtanne heute nicht schwerfällt, sich an unser Klima anzupassen. In Japan gehört sie zu einem der fünf Bäume des Kiso und gilt somit als heilig. Um dieser Heiligkeit gerecht zu werden, pflanzt man sie am besten in Einzelstellung, zum Beispiel auf einer schönen Rasenfläche. Als solche EInzelpflanzen kann man die kugelförmigen Schirmchen auch durchaus in Parks und Schlossanlagen finden, wo sie eine exotische Atmosphäre verbreiten. Die Japanische Schirmtanne ist die einzige Art in der Familie der Schirmtannengewächse (Sciadopityaceae). Ihr Name leitet sich von dem griechischen skiás = Schirm und pítys=Fichte/ Kiefer ab und beschreibt  sowohl die in Schirmform wachsenden Nadeln, als auch die Zugehörigkeit zur Gattung der Koniferen.






Grüner Lichtblick mit außergewöhnlicher Form

Das markanteste an der Japanischen Schirmtanne und ihre namensverleihende Eigenschaft sind die immergrünen, breiten Nadeln, die in Schirmchen wachsen. Sie sind außergewöhnlich dick und lang,mit 8-12cm stechen sie deutlich aus der Gruppe der Nadelbäume hervor. Sie wachsen an dichten Zweigen, die eine regelmäßige, kegelförmige Wuchsform beschreiben. Die Nadeln erstrahlen vor allem im Sommer in einem satten Grün und bilden einen schönen Kontrast zu der rötlich braunen Borke. Auch im Winter lässt das Nadelwachstum nicht nach und verleiht dem Garten einen schönen Farbtupfer.

In ihrer Heimat wird die Schirmtanne bis zu 50m hoch,in unseren Breiten erreicht sie allerdings nur eine Größe von ca. acht bis zehn Metern. In jungen Jahren wächst die Konifere zunächst noch eher strauchartig, bis sie dann ihre typische baumartige Wuchsform mit der kugeligen Krone annimmt. Die Japanische Schirmtanne ist ein sehr gemütlicher Baum und hat nur ein langsames Wachstum von ca. 10-30cm im Jahr. Genauso langsam wachsen ihre flachen Wurzeln, was die Japanische Schirmtanne zum einen etwas windempfindlich macht, zum anderen aber auch ein späteres Umsetzten im Garten erleichtert, sollte der Standort doch nicht ideal gewählt sein, oder der leuchtend grüne Akzent woanders gesetzt werden wollen. Besonders neben Rhododendren, Azaleen und Farn macht sich die Japanische Schirmtanne gut.




Die dunkelbraunen Zapfen bildet sie erst ab einem Alter von acht bis zehn Jahren und entstehen aus unscheinbare, im April blühenden Blüten.Die Zapfen sind ungefähr 5cm lang und leicht zerbrechlich, sodass eine Ausbreitung erleichtert wird. So können sie auch zur Vermehrung genutzt werden, allerdings wächst die Japanische Schirmtanne so langsam, dass der Gärtner viel Geduld mitbringen muss, wenn er weitere Schirmtannen aus den Zapfen züchten möchte.  

Die Japanische Schirmtanne pflanzen und pflegen

Obwohl die Japanische Schirmtanne ein sehr pflegeleichter Baum ist, hat sie doch einige Ansprüche an ihren Standort. Ein halbschattiger Standort, der von Wind und direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist, ist ideal. In der Jugend kann auch ein etwas schattiger Standort gewählt werden. Bei zu viel Sonne können die Nadeln sonst, besonders im Winter, einen Sonnenbrand bekommen und ihre schöne leuchtend grüne Farbe verlieren und ausbleichen oder gelblich werden. Sollten die Nadeln sich also gelblich verfärben, sollte man über einen Standortwechsel nachdenken, der sich zur kühleren Jahreszeit dann allerdings oft problemlos durchführen lässt.

Aber auch ein Nährstoffmangel kann gelbe Nadeln hervorrufen. Am besten geeignet ist ein saurer bis neutraler Boden mit vielen Nährstoffen und durchlässiger Konsistenz, der regelmäßig gegossen wird. Die Japanische Schirmtanne ist nämlich sehr trockenheitsempfindlich und ihr Wurzelballen sollte nie austrocknen. Besonders in den ersten Jahren und an heißen Sommertagen empfiehlt es sich deshalb, regelmäßig zu gießen, ähnlich wie man Blumen gießt. Sollte die Erde nicht die Idealbedingungen erfüllen, lässt sich gut mit Kompost oder Langzeit-Tannendünger nachhelfen, der auch Spurenelemente enthält. Im April ist die beste Zeit für einen kleinen Nährstoff-Boost.

Ebenfalls im April bis Oktober lässt sich die Japanische Schirmtanne, besonders als Ballenware, am besten pflanzen, aber ansonsten ist dies auch ganzjährig möglich, so lange es nicht zu heiß ist und kein Frost herrscht, obwohl die Japanische Schirmtanne äußerst frosthart ist und Temperaturen bis -25°C aushält. Junge Tannen freuen sich trotzdem über eine dünne Mulch Schicht.

Da die Japanische Schirmtanne eine ganz natürliche, regelmäßige Kugelform hat, muss sie nur geschnitten werden, wenn man ihr Wachstum einschränken möchte oder eine andere Vorstellung von der Zierpflanze hat. Man sollte allerdings beachten, dass das abgeschnittene nur langsam nachwächst und deshalb Radikalschnitte vermeiden. Ein behutsamer Rückschnitt im Frühjahr reicht vollkommen aus.

Alles in Allem verspricht die Japanische Schirmtanne ganzjährig eine exotische Atmosphäre zu verbreiten und mit ihrer außergewöhnlichen Wuchsform ein besonderes schöner Hingucker zu sein.




Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Sciadopitys verticillata

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Mehr Bewertungen

am 5. März 2024
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am 16. Juni 2023
Sciadopitys verticillata
von: Kunde
alles i.O.
am 6. Juni 2023
Gerne wieder,gute Qualität
von: Uwe
Sehr schöne Pflanze,und der Preis ist angemessen. Weiter so. Uwe

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 23669: Nadelbaum

Guten Tag Ich möchte in meinem Garten einen Nadelbaum pflanzen. Die maximale Wuchshöhe sollte aber 8 bis 9 Meter nicht überschreiten. Können sie mir einen Vorschlag machen? Herzlichen Dank Familie Liechti

Antwort: Wie würde ihnen denn die japanische Schirmtanne (Sciadopitys verticillata) gefallen?


Frage Nr. 18802: Jap. Schirmtanne

Ich habe bei Ihnen Die Schirmtanne gekauft,kann ich diese jetzt noch im Garten auspflanzen? Oder sollte man bis zum Frühjahr warten? Mit freundlichem Gruß: Udo Hamann

Antwort: Guten Tag Herr Hamann, dir Pflanze geht es nirgends besser als im Garten. Auspflanzen und wässern nicht vergessen. Meyer


Frage Nr. 42739: Bäume mulchen mit Schafwolle

Guten Morgen zusammen! Schafwolle liegt ja gerade voll im Trend als Biodünger. Kann ich Rohwolle direkt vom Schäfer auch zum Mulchen von jungen Bäumen (Japanische Zierkirschen, im ersten Jahr, Herzwurzler bzw Tiefwurzler) verwenden? Wenn ich den Bereich des Grießrandes und etwas drüber hinaus mit Rohwolle auslege (ca 10cm dicke Schicht), und ganz dünn guten Kompost darüber streue zur Fixierung, tue ich den jungen Bäumen damit einen Gefallen, vor allem wenn der Sommer wieder Mal heiß und staubtrocken wird? Und als schonender Langzeitdünger sollte die Schafwolle Mulch Schicht zusätzlich auch noch wirken, oder? Herzlichen Dank Mfg

Antwort: Moin, die Schafwolle wirkt vor allem als Winterschutz und anschließend als Dünger gut. Als reinen Langzeitdünger würde ich eher zu Hornspänen greifen, die lassen sich besser in den Boden einarbeiten. Schafwolle, gerade die unbehandelte haben auch einen gewissen wasserabweisenden Effekt, als Vlies ausgebracht verhindern Sie also die Aufnahme von Gieß- und Niederschlagswasser in den Boden. Insofern ist es egal, ob Sie eine 10cm dicke Schicht Wolle, oder eine Kunststofffolie im Gießrand auslegen, der Effekt ist derselbe. Im Pflanzjahr ist es am sichersten im Winter den Wurzelbereich abzudecken und ansonsten das bisschen Unkraut von Hand zu bekämpfen. Im Sommer wird durchdringendes Gießen von nichts übertroffen. Gruß Meyer



Frage Nr. 42732: Pflegetipps zu Japanischen Zierkirschen

Guten Tag lieber Meister Meyer, Darf ich Sie bitte etwas fragen? Ich habe letztes Jahr im Herbst mehrere Japanische Zierkirschen im Garten gepflanzt, bis auf 2 Ausnahmen alle bei euch. Es handelt sich um 2 Prunus Serrulata Royal Burgundy (Wurzelveredelung eintriebig, welche zur Baumform erzogen werden sollen), 3 buschige Prunus subhirtella 'Autumnalis Rosea' Solitärpflanzen 2 mehrtriebige Prunus Serrulata Kanzan Solitärpflanzen (im Halbschatten) und schon bald auch noch um einen dünnen Prunus Serrulata Kiku Shidare Zakura Hochstamm. Alle Pflanzen (außer den beiden Kanzan) stehen an vollsonnigem Standort in lehmigen Gartenboden, welcher mit hochwertiger Komposterde und Humus verbessert wurde. Oscorna Bodenaktivator, Gartenkalk und Neudorf Azet Baum- und Strauchdünger wurde bei Pflanzung hinzugefügt. Ihre hilfreiche Pflanzenleitung hat mir den Weg gewiesen. Meine Frage: Wie kann ich selbst dafür sorgen, dass alle Bäume möglichst groß, hoch und gesund heranwachsen und ein altes Lebensalter erreichen? Wie kann ich aus den wurzelveredelten (Vogelkirche) eintriebigen Royal Burgundy große mächtige und hohe Baumformen erziehen? Ich wünsche mich über eine Antwort und professionelle Tipps sehr freuen! Vielen lieben Dank! Mit besten Grüßen aus Thüringen Henry

Antwort: Moin, Veredlungen sind gerade bei den Kirschensorten die oft einzige mögliche Art der Vermehrung, ihre Lebensdauer ist allerdings dadurch auch begrenzt. So ein Gehölz wird bei guter Pflege in der Regel 40 Jahre alt und muss dann ersetzt werden. Die gute Pflege besteht aus Wässern in Notzeiten (Hochsommer), bei Blühgehölzen zwei Mal düngen mit Baum- und Strauchdünger (März und Juni), dem professionellen Rückschnitt (falls es denn mal nötig sein sollte) und dem richtig gewählten Standort. Letzterer ist besonders wichtig, denn an dieser Stellschraube lässt sich nach einigen Jahren nicht mehr drehen. Bei solch lehmigen Boden ist die Bodenverbesserung wichtig. Solange die Gehölze noch nicht so sehr weitläufig verwurzelt sind können Sie auch nachträglich noch Sand oder Kies in den Boden einarbeiten. Dadurch entstehen Hohlräume, die das Wurzelwachstum ermöglichen und den Boden wärmer und luftig gestalten. Pflanzerde und Humus machen das zunächst auch, fallen aber mit der Zeit zusammen und werden abgebaut. Wie gesagt, nachträgliches Einbringen von Sand im äußeren Wurzelballenbereich ist bei so jungen Pflanzungen auch noch möglich. Da Sie Stämme erziehen wollen lohnt sich der Griff zu Tonkinstab und Hochschnur, denn die Leittriebe sollten dann gestützt werden. Konkurrierende Leittriebe müssen entfernt werden und auch Wildtriebe aus dem Wurzelbereich, die nehmen nur Kraft aus dem Wachstum. Aufasten werden sich die Kirschen mit den Jahren dann selbst. Gesunde Pflanzen bekommen Sie vor allem durch Beobachtung und Aufmerksamkeit, da mache ich mir nach Ihren Ausführungen keine Sorgen. Es freut mich, dass unsere Informationen so hilfreich waren. Gruß Meyer



Frage Nr. 42643: Japanische Pflanzen für Balkonkästen

Sehr geehrter Herr Meyer, hoffentlich bin ich hier richtig! Ich arbeite gerade an meinem Balkon, WestNordWest-Seite, und würde gerne fünf Balkonkästen befüllen mit vorzugsweise japanischen Pflanzen, oder zumindest 'asiatischen' Pflanzen, da der Balkon in dem Stil eingerichtet ist. Könnten Sie mir vielleicht passende Pflanzen dafür empfehlen? Meine Kirschblüte Ruby, welche ich vor einem Jahr bei euch bestellt habe, gedeiht an dem Standort seit einem Jahr prächtig

Antwort: Moin, in Balkonkästen passt natürlich nicht so viel rein, Gehölze sind da schwierig (Azaleen vielleicht, aber keine große Rhododendren, Jap. Ahorne, Kirschen, Cornus kousa, jap. Zierquitte etc.). Diese könnten nur in größere Kübel rein. In die Kästen könntenwie gesagt, vielleicht kleinbleibende Azaleen, Koniferen, Japan-Berggras, Stauden mit entsprechenden Charme wie Lungenkraut, Eisenkraut, Natternkopf, Lichtnelke, Sterndolde und dergleichen. Gruß Meyer



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