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Herbst-Anemone Alando Pink

Anemone hupehensis Alando Pink


  • tiefrosafarbenes Blütenmeer im Spätsommer und Herbst
  • bienenfreundlich, besonders robust, gesund und pflegeleicht
  • Standort sonnig bis halbschattig
  • blüht von August bis Oktober
  • breitet sich aus
  • besonders reichblühende Sorte
  • Staudenbeete, Herbstgarten, Steingarten, Bauerngarten, Schnittblume, Bienenweide

Sind Spätsommer und Herbst da, ist der große Auftritt der spätblühenden Herbst-Anemone Alando Pink gekommen!

Zu dieser Zeit macht sie ihrem Namen alle Ehre und zeigt von August an und sogar bis in den Oktober hinein eine reiche Fülle tiefrosa Schalenblüten! Es heißt somit noch nicht Abschied nehmen vom Blütenreichtum des Sommers. Verlockend ist es da auch, die leicht gefüllten Blütenschönheiten für die heimische Vase oder für spätsommerliche Blumensträuße zu schneiden! Doch nicht nur uns sind die weit geöffneten rosa Blüten mit den gelben Staubgefäßen eine Freude: auch Bienen, Hummeln, Schwebfliegen und andere Nützlinge fühlen sich von ihnen wie magisch angezogen! Als besonders reichblühend tut sich Alando Pink unter den Herbst-Anemonen hervor. Doch nicht nur das, dank ihrer Maße von bis zu 60 Zentimetern Höhe bei bis zu 40 Zentimetern Breite findet diese Blühstaude bereits einzeln – selbstverständlich aber auch in der Gruppe gepflanzt – stets einen Platz im Staudenbeet, im Steingarten oder Bauerngarten. Dabei breitet sich Alando Pink gerne aus und kann daher mit der Zeit auch Flächen in ein reiches pinkes Blütenmeer verwandeln. Malerische Kompositionen ergeben sich uneingeschränkt mit allen weiteren spätblühenden Stauden – für reichste Blütenfülle auch im Herbst!

Als rosa Sorte ist Alando Pink noch anspruchsloser als weiße Herbst-Anemonen! Tatsächlich bekommt ihr ein vollsonniger Standort gut – wird sie von allen Seiten beschienen, bildet sie ihre Blüte am reichsten aus. Dann sollte der Boden feucht gehalten werden. Ansonsten verträgt sie auch einen halbschattigen Pflanzplatz auf nur mäßig feuchtem Untergrund. Diesen bevorzugt sie sonst humos, nährstoffreich und durchlässig. So erweist sich die Anemone Alando Pink als äußerst robust, gesund und pflegeleicht! Wer vermeiden möchte, dass sie sich nicht nur über die Rhizome, sondern auch über Selbstaussaat vermehrt, schneidet sie nach der Blüte zurück. Bei Bedarf kann sie auch im Frühjahr geteilt werden. Wird ihr Wurzelbereich in den ersten zwei Wintern leicht geschützt, wird sie immer frosthärter – und uns so auf lange Jahre hinaus zum absoluten, verlässlichen Mittelpunkt des Herbstgartens!



Und hier noch Tipps von Gärtner Sönke:

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht, horstig, ausbreitend

Wuchsbreite

30 bis 40 cm

Wuchshöhe

0,50 bis 0,60 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

rosa

Blütenbeschreibung

reichblühend, spätblühend, leicht gefüllt, bienenfreundlich, 5-6cm groß

Blütendurchmesser

4 - 10 cm

Blütenfüllung

Blütenform

schalenförmig

Laub

Blattwerk

3-teilig gefiedert, leicht behaart, gesägt

Laubschmuck

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Laubfarbe

mittelgrün

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

    

Boden

humos, nährstoffreich, durchläsig, mäßig feucht bis feucht

Wurzeln

Flachwurzler

Frosthärte

winterhart bis -20 Grad

Pflanzbedarf

4-5 pro m²

Familie

Hahnenfußgewächse

Schnittverträglichkeit

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Mehrjährig

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Pflegetipp

nach der Blüte zurückschneiden, um Selbstaussaat zu vermeiden

Besonderheit

besonders reichblühende Sorte

Nährstoffbedarf

hoch

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Pflanzhilfen

Insektenfreundlich

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Begleitstauden

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Sonnenstauden

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Belichtungsspanne

gerne volle Sonne

Standort

auf feuchtem Boden
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Bauerngarten

Bauerngarten

Highlights

Spätblüher, Bienenweide
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Bauerngarten

Staudenblüten rosa

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Staudenblüten rosa

Wurzelsystem

Flachwurzler
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Wurzelsystem

Schattenverträglichkeit

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Grad der Verträglichkeit

Halbschatten ok
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Bienenfreundlich

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Anemone hupehensis Alando Pink

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 43172: Pflanzen sehen nach frost nicht gut aus

Hallo, Ich habe letztes Jahr mehrere Pflanzen bestellt. Diese dann auch im Herbst eingepflanzt. Die haben sich dieses Frühjahr optimal entwickelt. Doch leider waren vergangene Nacht Minusgrade und einige Pflanzen sehen nicht gut aus. Da hängen u.a. die Blätter. Es betrifft hauptsächlich Trauben sowie kiwi Pflanzen sowie 2 Lebkuchenbäume. Ich habe ein Foto von den Kiwis angehangen. Gibt es für diese noch eine Rettung/Hoffnung ? Vielen Dank MFG

Antwort: Moin, das ist ein leichter Frostschaden, der wird durch die Pflanze wieder aufgefangen. Es kann sein, dass die Blätter abgeworfen werden und dafür dann neue austreiben. Alles ganz normal. Gruß Meyer



Frage Nr. 43171: Weidenschnitt

Hallo Herr Meyer, wir haben letztes Jahr im Frühling die Mandelweide Salix triandra und SalWeide Salix Caprea und den Haselnuss Strauch Corylus avellana gepflanzt. Im Herbst dann versetzt Lebkuchen Baum Bienenbaum, Teufe Strauch und Winter Schneeball. Meine Frage gilt den Weiden. Kann ich die Weiden als verzweigten Strauch ziehen ? Wenn ja, wie? Müsste ich die seitlichen Äste einkürzen? Die eine Weide sollte ja lange Triebe hervorbringen, die ich dann zum Flechten von Zäunen Körben etc. nehmen könnte. Auf den Bildern sieht man, dass ein starker Mittelstamm ist und dann aus diesem Stamm gebogene lange Äste nach oben kommen. Bleibt dieser eine Mittelstamm oder kommen da mit der Zeit andere aus dem Boden wie bei der Haselnuss? Viele Grüße Brigitte

Antwort: Moin, ganz genau, die Weide schiebt mit zunehmendem Alter Triebe aus dem Wurzelbereich nach, die werden dann schön dünn und entsprechend weich sein. Schneiden Sie doch einfach im Frühjahr ein paar von den Trieben bis zum 'Stamm' ab, dann wird diese Entwicklung noch zusätzlich gefördert. Gruß Meyer



Frage Nr. 43138: Geldsenbirne gelb-braune Blätter

Hallo, Im Herbst 2023 habe eine Felsenbirne bei Ihnen gekauft.Sie kam zu mir mit Mehltau.Ich bekam 20% Rabatt und es wurde versichert,dass nächstes Jahr sie gesund weiter wachsen wird. Jetzt hat sie gelb -braune Blätter bekommen. Ist das normal oder ist der Baum wieder krank? Und was könnte ich dagegen machen? Anbei sind zwei Fotos.Ich danke für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen V.Oliynyk

Antwort: Moin, junge Felsenbirnen neigen zu Mehltau. Um dem vorzubeugen muss das Laub im Herbst aufgesammelt werden und die Pflanzsituation so gut wie möglich sein. So, wie sie jetzt steht ist sie der Sonne schutzlos ausgesetzt und der 'Mulch' heizt die Wurzeln auf. Sie werden schon gut wässern und auch mal düngen müssen, um den Standort aufzuwerten, Nährstoffe bleiben ja da nicht liegen. Für Mehltau ist es allerdings noch ein bisschen zu früh, da wird wohl die Trockenheit der Grund für den Zustand sein. Denn der von uns im ersten Jahr angemahnte, unkraut- und mulchfreie Gießrand fehlt ja offensichtlich. Gruß Meyer



Frage Nr. 43114: Betula nana Schnitt

Hallo! Wir haben eine Zwergbirke bei Euch gekauft. Sie fällt in der Mitte sternförmig auseinander ist also sehr flach mit sehr langen dünnen Ästen. Macht es Sinn die Äste im Herbst zurück zu schneiden, damit sie etwas 'dichter' wird? Und wenn ich sie zurückschneide, wächst sie schnell oder langsam nach? Auf eine Antwort freue ich mich! Herzliche Grüße Gabriele Babl aus Apfeldorf/Oberbayern

Antwort: Moin, was Sie da beschreiben ist die natürliche Wuchsform der Zwergbirke, ein Rückschnitt wird also nicht besonders viel bringen. Sie können die Triebe einkürzen und sie werden leidlich schnell wachsen, aber spätestens nach zwei Jahren wird das Ergebnis wieder ähnlich aussehen. Einen dichteren Wuchs erhalten Sie bestenfalls mit zunehmendem Alter der Pflanze. Gruß Meyer



Frage Nr. 43096: Blutbuche

Moin, ich habe letztes Jahr im Herbst eine Blutbuchenhecke (Wurzelware) gepflanzt und würde gerne um die Hecke Rindenmulch machen. Kann ich das so bedenkenlos machen oder sollte man das lieber sein lassen, weil dadurch der Boden zu sauer wird und negativen Einfluss auf die Pflanzen hat? Vielen Dank Gruß

Antwort: Moin, der Rindenmulch beeinflusst zwar den pH-Wert, seine Kompostierung bindet aber vor allem Stickstoff. Bei einer Pflanzen, die sich im ersten Standjahr befindet ist das also nicht zu empfehlen. Da jetzt aber der Rasen wächst können Sie anstelle des Rindenmulches gut Rasenschnitt verwenden. Falls Sie keinen haben, dann doch bestimmt einer der Nachbarn. Alternativ können Sie auch Gartenfaser einsetzen, die hat eine andere Zusammenstellung und setzt beim Kompostieren Nährstoffe frei. Gruß Meyer



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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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