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Vinca minor Moonlit
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Frage Nr. 40166: Heimische Hecke und was drunter?
Hallo!
Wir haben in unserem Garten eine etwas 30 m lange und ca. 1,5 m breite Böschung, die an eine Pferdekoppel angrenzt. Um die Höhe etwas abzufangen und einen Rand zu schaffen, haben wir am Rand eine kleine Trockenmauer gebaut (zwischen 20 und 60 cm).
In die Böschung selbst haben wir als zukünftigen Sichtschutz die heimische Hecke gepflanzt. Nun fragen wir uns, was wir mit dem Boden darunter machen sollen. Die Wiese aus der Pferdekoppel breitet sich in Richtung der Böschung immer wieder aus. Vermutlich ist das Problem kleiner, wenn die Sträucher größer sind.
Reicht es mit Rindenmulch abzudecken und abzuwarten? Ist eine Unterpflanzung sinnvoller (die Frage ist nur womit. Wir haben zunächst an Jungfernkraut gedacht, trauen uns aber nicht wegen der Pferde)? Wir haben momentan zwischen den Sträuchern einen Abstand von etwa 80 cm. Sollten wir eine zweite Reihe pflanzen um das ganze gleicht dichter anzulegen?
Viele Grüße
Stephan
Antwort: Moin, eine zweireihige Heckenpflanzung auf Lücke mit 80- 150cm Abstand zur ersten Reihe ist immer optimal, denn dann wird es absolut blickdicht und fängt auch Schall auf. Damit Sie dann 'untenrum' auch dauerhaft Ruhe haben ist es sinnvoll zu Unterpflanzen. Rindenmulch löst sich nämlich mit der Zeit auf und verbraucht beim Abbau sehr viel Stickstoff, der dann der Hecke nicht zur Verfügung steht. Außerdem wird der Boden sauer, das mag die Hecke auch nicht so recht. Unter https://www.pflanzmich.de/pflanzen/pferdewiese fidnen Sie geeignete Pflanzen, die für Pferde unschädlich sind, konkret möchte ich für die Unterpflanzung aber Thymian, Ringelblumen, Spitzwegerich, Schafgarbe, Frauenmantel und Kamille vorschlagen. Sind zwar nicht unbedingt die klassischen Bodendecker, einige lassen sich aber kostengünstig aussäen und machen garantiert keine Probleme für die Nachbarn auf der Weide. Gruß Meyer
Frage Nr. 39561: Frage zu Nr.39552
Danke für die schnelle Antwort auf meine Meisterfrage Nr.39552
Ich habe jedoch 3 Fragen gestellt. Ihre Antwort bezieht sich jedoch nur auf Frage3.
Bitte sagen sie noch was zu Frage1+2.
1. Unser Favorit ist Vinca Minor Jungfernkraut (Immergrün) auch wegen der Blühdauer. Hier haben wir Bedenken wegen dem Wasserbedarf. Wie gesagt die Böschung liegt auf der Wetterseite unseres Hauses. 2. Kann man dasJungfernkraut mit Vinca Minor Alba kompinieren um eine weitere Farbe in die Böschung zu bekommen.
Antwort: Moin, Sie meinten das über die Terrasse das Wasser direkt auf den Hand läuft, das ist eine gute Vorraussetzung für die Bewässerung. Die Terrasse sammelt ja quasi Niederschlag auf und lenkt diesen dann zu den Pflanzen. Im ersten Jahr sollten Sie aber zusätzlich mit einem Schlauch oder Rasensprenger den Hang befeuchten. Beginnen Sie mit der Pflanzung quer zum Gefälle und dann entweder am Fuß der Böschung oder oben an der Terrasse. Sie können die Farben kombinieren, wahrscheinlich wird sich langfristig aber die blaue Variante durchsetzen. Daher der Tipp mit den Blühsträuchern, die auf der 'Leinwand' des Immergrüns für Farbakzente sorgen. Gruß Meyer
Frage Nr. 39552: Böschungsbepflanzung
Wir wollen unsere Böschung (40m2)möglichst pflegeleicht bepflanzen. Die Böschung ist südwestlich ausgerichtet. Nicht beschattet und der Boden ist Lös/ Lehmhaltig.
Das Wasser von der angrenzenden Terrasse fließt frei in die Böschung.
Dazu folgende Fragen:
1. Unser Favorit ist Vinca Minor Jungfernkraut (Immergrün) auch wegen der Blühdauer. Hier haben wir Bedenken wegen dem Wasserbedarf. Wie gesagt die Böschung liegt auf der Wetterseite unseres Hauses.
2. Kann man dasJungfernkraut mit Vinca Minor Alba kompinieren um eine weitere Farbe in die Böschung zu bekommen.
3. Haben sie uns noch weite Tipps um Farbtupfer in die Fläche zu bekommen. Nichts hohes und nichts daß man dauernd zurückschreiben muß.
Antwort: Moin, ich würde grundsätzlich einen bepflanzten Hang nur vorsichtig anfassen. Vinca ist da eine absolut zuverlässige Pflanze, sie braucht aber etwas zwei Jahre, bis sie richtig angegangen ist und sich auch in die Breite vermehrt. Man könnte nun Gruppen von anderen Pflanzen in die Fläche setzen, die werden aber langfristig von Vinca überwuchert. Daher würde ich eher kleinere Gehölze empfehlen, z.B. Zwerg- Sommerflieder (Poquito, Buzz), Seidelbast, Ginster, Teufelsstrauch, die sind nach dem Anwachsen auch recht trockenheitsresistent und brauchen relativ wenig Pflege. Es gibt auch kleinbleibende Sorten, da bleibt der Ausblick erhalten. Gruß Meyer
Frage Nr. 39394: Planzzeit
Laut Beschreibung kann man Teppich Golderdbeere und Jungfernkraut ganzjährig außer Frost pflanzen. Kann man ein frisch ausgerichtetes Grab mit frostfreier Erde jetzt bepflanzen bzw wie lange sollte der Boden frostfrei sein? Wir haben wiederkehrenden Frost oft bis März/April. Liebe Grüße.
Antwort: Moin, aktuell sind wir gebietsweise weit von den Frosttemperaturen entfernt. Von daher kann auch jetzt, solange der Boden frostfrei ist, gepflanzt werden. Gießen Sie bei der Pflanzung ordentlich an. Sobald es im Frühjahr wärmer wird, verhelfen Sie mit weiteren zusätzlichen Gießmengen zu einem Wachstumsschub. Gruß, Meyer
Frage Nr. 34878: Vinca minor Alba
Guten Tag Herr Meyer,
ist das Jungfernkraut Immergrün Alba bzw. Vinca minor Alba geeignet als Bodendecker für eine Grabbepflanzung? Die Bepflanzung sollte möglichst pflegeleicht sein und kein Unkraut durchlassen.
Danke im Voraus.
Wolfgang B.
Antwort: Moin, das das Immergrün ist ein hervorragender Bodendecker, es kann allerdings zwei Jahre dauern, bevor die vollständige Wirkung einsetzt und die Bepflanzung dicht genug ist. Ansonsten eine tolle Wahl für den Standort. Gruß Meyer
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