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Deschampsia cespitosa Goldtauträger
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Frage Nr. 43262: Syringea
Guten Morgen!
Wir würden gerne in unserem Vorgarten (Nordseite des Hauses) einen Flieder pflanzen.
Farblich würde uns ein Wildflieder am besten gefallen. Optisch sind wir noch am überlegen ob lieber ein Busch oder doch lieber mit Stamm.
Groß werden darf er.
Wenn wir uns für das Bäumchen entscheiden würden: Welche Sorte käme denn farblich dem Wildflieder nahe? Und käme die Sorte auch mit Schatten zurecht?
Falls es doch der Wildflieder wird: Um den Strauch außenrum ist Rasen, der regelmäßig gemäht wird - Müssen wir uns vor den Wurzelausläufern bzw daraus wild aufgehenden neuen Fliederbüschen 'fürchten'?
Viele Grüße und Danke schon mal!
Antwort: Moin, der Wildflieder hat violett/lila Blüten, ähnlich wie die Sorten Amethyst und Perle von Stuttgart. Mit Wurzelausläufern ist zu rechnen. Werden diese abgemäht, dann werden sie natürlich kurz gehalten, aber umso mehr geht auch die Kraft in weitere Ausläufer. Gruß Meyer
Frage Nr. 43093: Reguläre Rasen-Mischung als Nachsaat verwenden?
Hallo!
Ich möchte in meinem Garten (100 m²) meine Rasenfläche wieder „schön“ machen.
Nach dem vertikutieren wird gut die Hälfte des Rasens noch weiterhin verwendbar sein. leider entstehen über die gesamte Fläche entsprechende kahle Stellen. Mal mehr mal weniger groß. Daher würde ich einerseits gerne mit einer (Turbo-)Nachsaatmischung arbeiten, um die Lücken zu schließen, aber andererseits lieber mit etwas mehr Dauer und Aufwand verbunden eine gute Rasenmischung nehmen, die man auch zur Neuanlage verwenden würde. Die würde ich sogar in Schatten rasen und sonnenrasen unterteilen. Nun meine Frage: ist das möglich? Oder würden diese Samen dann nicht so gut zwischen den Lücken beziehungsweise auf dem bestehenden Rasen gedeihen?
Antwort: Moin, grundsätzlich sollten Sie für Ihre Planung verstehen, dass die unterschiedlichen Saatgutmischungen unterschiedliche Anteile an Rasengräsern enthalten. 'Rasen' ist nicht nur ein Gras, sondern eine Mischung aus vielen, die die entsprechenden Eigenschaften aufweisen, die für die Nutzung nötig sind. Daher ist es gut, wenn Sie zwischen Schatten- und Spielrasen unterscheiden, mit dem Einsatz von Turborasen wird der Wurzelraum für andere Saaten dann aber belegt. Es wäre also gut, wenn Sie sich vorher entscheiden, ob es schnell oder lieber gründlich werden sollte. Eine normale Neuaussaat wird bei diesen Temperaturen jedenfalls auch nur 14 Tage brauchen, um gemäht zu werden, ich würde nach dem Vertikutieren Rasen mähen, säen und mit Sand und Dünger abstreuen. Richtig gut wäre es dann die Saat anzuwalzen, vorsichtig mit dem Rasensprenger bewässern. Gruß Meyer
Frage Nr. 43018: Rasen mit Krokussen düngen
Guten Morgen lieber Meister Meyer,
Ich habe im Garten eine große Rasenfläche, in der einige 1000 Krokusse leben.
Zum Rasenmähen benutze ich seit 5 Jahren einen Husqvarna Mulchmäher, der den Rasenschnitt fein zerkleinert liegen lässt sodass keine Biomasse verloren geht.
Soll der Rasen trotz Mulchmäher zusätzlich noch gedüngt werden?
Wenn ja, wann und mit welchem Dünger und zu welchem Zeitpunkt?Insbesondere mit Beachtung der vielen Krokuszwiebeln? Macht hier eher Herbstrasendünger Sinn aufgrund weniger Stickstoff und mehr Kalium für die Krokusse?
Vielen Dank für die Hilfe!
Mit freundlichen Grüßen
Henry
Antwort: Moin, Rasen besteht aus Hochleistungsgräsern, Sie müssten eigentlich drei bis 4 Mal im Jahr düngen.Der Mulch bringt da keine neuen Nährstoffe ein, ist also in der Hinsicht unwirksam und beschattet nur die Freiflächen zwischen den Halmen. Im März, Juni, August und Oktober wären jeweils Düngungen nötig, in den ersten drei Durchgängen Langzeitdünger und abschließend dann Herbstdünger. Zu diesem Thema gibt es ausführliche Fachliteratur, denn für einen schönen Rasen gibt es kein einfaches und auch kein schnelles Rezept. Sie sollten auch regelmäßig den pH-Wert prüfen, denn es muss ggf. auch im Februar noch gekalkt werden. Wie gesagt, ganz einfach ist ein schöner Rasen nicht. Um die Krokusse müssen Sie dann 'herumarbeiten'. Gruß Meyer
Frage Nr. 42771: Kriech-Kiefer Wurzelwerk
Hallo Herr Meyer,
ich möchte einige Kriechkiefer Artikel-Nr. 95435 bestellen.
Ich mache mir aber Sorgen wegen der Wurzeln. Kann es sein, dass die Wurzeln den Rasen ruinieren?
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Lena Barkmann
Antwort: Moin, die Kiefer kann schon mal oberflächennahe Wurzeln ausbilden, auch wenn die Kriechkiefer dafür noch Jahrzehnte benötigt, sie wächst ja langsam. Interessanter ist aber, wie die Kiefer mit dem Standort zurechtkommt, denn sie zieht ja eher saures Substrat vor und der Rasen mag es neutral. Sie können in direkter Nachbarschaft also nicht beiden Pflanzenarten den richtigen Standort bieten. Gruß Meyer
Frage Nr. 42685: Bodendecker
Guten Morgen, ich habe ein großes Grundstück mit viel Wiese und würde gerne einen Bodendecker pflanzen, welcher den Rasen verdrängt (damit ich nicht mehr mähen muss), welcher aber dennoch nicht zu hoch wächst und einigermaßen Trittfest ist. Gibt es für solche Zwecke geeignete (heimische) Bodendecker? Gerne auch mit Blüten und bienenfreundlich.
Danke vorab und viele Grüße:)
Antwort: Moin, also verdrängen lässt sich Rasen nicht, er wird aus der Wurzel immer wieder austreiben und durch die neu gepflanzten Bodendecker kommen und diese wahrscheinlich wieder überwuchern. Der Rasen muss also erstmal entfernt werden, bevor neu gepflanzt wird. Mögliche Bodendecker sind dann: Cotula, Chamaemelum, Sagina subulata, Phyla nodiflora und Thymus serpyllum, ferner Ajuga, Acaena (wenn nicht dauerhaft betreten wird). Gruß Meyer
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