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Schotter­garten

Weniger ist mehr

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Für Eilige

Woher kommt der Stil?

Seinen Ursprung hat er in den landwirtschaftlichen Räumen in Europa.

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Was macht den Stil aus?

Kies/ Findlinge --- Bonsai- und Formschnittgehölze --- Immergrüne Gehölze --- hohe Gräser --- geometrische Formen --- Unkrautvlies --- Tröpfelschlauch --- Installationen aller Art

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Grüne Must Haves

Gehölze: Zypressen, Kamelien, Rhododendren, Buchsbaum, Kiefer, Fächerahorn

Stauden: hohe Gräser, Saisonblüher

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Notwendige Accessoires

moderne Installationen aus unterschiedlichen Materialien --- Wasserspiele und -becken --- Steinpalisaden --- Kübel --- Gabionen --- Natursteinelemente

Woher kommt der Schottergarten, was macht ihn aus?

Der Schottergarten ist eine neuzeitliche, pflegeleichte Anlage, wahrscheinlich eine Hybride aus japanischem Zengarten und formalen Herrengarten, daher ist dieser Stil insgesamt sehr zurückhaltend und schnörkellos. Besonders kleinere, der Straße zugewandte Flächen werden mit einem Unkrautvlies und dem flächigen Auftrag von Kies weitestgehend versiegelt. Die Bewässerung der wenigen, dafür jedoch auserlesenen Pflanzen wird daher über einen Tröpfelschlauch sichergestellt. 

 Die Bepflanzung besteht vor allem aus immergrünen Gehölzen, die in der Regel durch einen formalen Schnitt oder direkt als Gartenbonsai erzogen werden. Ergänzend treten neben Nadelgehölzen auch häufiger hohe Gräser mit panaschierten Blättern und filigrane Fächerahorne auf. 

 Wegeflächen bestehen aus Natur- und Betonsteinen, die flächig ausgebrachten Kiese bieten oft farbliche Kontraste, die vorherrschenden Farben sind Schwarz, Weiß und alle Graufarben. Auch hier teilen größere Steine und Findlinge die Gartenräume auf. Begleitet werden die sorgsam angeordneten Gehölze von Installationen, die entweder in eigener Arbeit oder aber auch erworben sind, dabei handelt es sich für gewöhnlich um größere Objekte, die den Charakter des Eigentümers widerspiegeln. 

Oft fehlen Zäune, die Flächen sind daher meist zugänglich und sorgen für eine offene Quartiersgestaltung.