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Primula japonica Appleblossom
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Frage Nr. 39958: Neuanlage Staudenbeet
Hallo, wir haben einen Garten übernommen, in Südausrichtung am Waldrand gelegen. D.h. hinter dem Grundstück stehen ca. 15 Meter hohe Bäume. Davor, mit Abstand von ca 5 Metern möchte ich ein Staudenbeet neu anlegen, dort ist bisher auch schon eines, dass ehemals sehr schön war. Durch Zeitmangel ist es aber verkrautet, einzelne Pflanzen wie Phlox, Türkischer Mohn, Wald-Geissbart, Gilbweiderich, Topinambur, Schafgarbe , Schlüsselblume,Königskerze etc habe ich aber noch entdecken können.
Was kann bzw sollte ich machen, um viele Pflanzen zu retten aber auch einen guten Neustart zu ermöglichen? Wie tief dar man den Boden lockern bzw umgraben, welche Nährstoffe wann aufbringen? Es soll ein Beet im Stil der Mixed Border sein.
Danke und Gruß Stephanie Plünzig
Antwort: Moin, ich würde da nicht allzu tiefgreifende Änderungen durchführen, aber die Gesamtsituation verbessern. Entfernen Sie das Unkraut mit Handgeräten und streuen Sie die bearbeiteten Flächen mit Gartenfaser ab. Das unterdrückt den unerwünschten Aufwuchs und bringt Nährstoffe mit ein. Zusätzlich in Trockenperioden wässern und dann im ersten Jahr mit halber Dosierung düngen. Die Pflanzen sollten jetzt nicht nach Packungsangabe gedüngt werden, dass wäre zu viel des Guten. Wählen Sie einen Stauden- Langzeit- Dünger, z.B. den von Compo und geben Sie im ersten Jahr nur die Hälfte der empfohlenen Menge. Im nächsten Jahr können Sie normal düngen. Nach und nach können Sie die Lücken mit Neupflanzungen schließen. Gruß Meyer
Frage Nr. 39758: Stauden u.a. für sauren Boden
Guten Tag,
ich suche nach hochwachsenden Stauden für einen Garten mit viel Halbschatten und saurem Boden (Fichtenbestand). Es handelt sich um einen kleinen Garten innerhalb einer hundertjährigen Gartenstadt (unter Denkmalschutz).
Die Stauden sollen - gern gestaffelt - Jägerzäune verdecken und den Garten möglichst üppig umrahmen.
Im Garten wachsen sonst Rhododendron, Flieder, Azaleen. Der Rasen unterliegt leider regelmäßig dem Moosbefall (trotz mehrfacher Neueinsaat). Die hundertjährigen Fichten lassen auch den Kalk alt aussehen - und den Rasen leider entsprechend. (Dies nur, damit Sie sich ein Bild vom Säuerungsgrad machen können.)
Unter dem Flieder (hochgewachsen, weniger Busch) möchte ich den Raum auch gern füllen.
Für eine Seite (etwas sonniger als der übrige von Bäumen und umstehen Gebäuden im Sonnenverlauf verschattete Garten) fände ich Stockrosen passend. Was passte dazu (wenn Sie die empfehlen können)?
An einer Stelle überlege ich einen Lückenschluss (neben einem alten Rhododendron) durch hochwachsende Rispenhortensien zu versuchen. An anderer Stelle könnte ich mir eine Ebersche/Vogelbeere oder den von Ihnen angebotenen Fächerahorn Shaina vorstellen (und dazu etwas fürs Beet?).
Was sagt der Fachmann?
Danke für Ihre informativen und inspirierenden Seiten sagt der Gartenlaie. Kompliment!
Mit freundlichen Grüßen
Antwort: Moin,
bei saurem Boden können Sie es z.B. mit folgenden Stauden probieren: Etagen-Primel, Gedenkemein, Grasnelke, Elfenblume, Heidenelke, Habichtskraut, Astilben, Phölox stolonifera etc.
Für Stockrosen sind schöne Begleiter: Coreopsis, Helenium, Herbsastern, Phlox
Rispenhortensie können schwach sauren Boden ab und man kann es da bei Rhododendren probieren. Auch die Vogelbeere gedeiht auf sauren Böden, ebenso der Fächerahorn, der schwach sauren Boden mag.
Viel Erfolg und Freude beim Pflanzen!
Gruß Meyer
Frage Nr. 39304: Skimmia japonica Rubella
Hallo Herr Meyer,
könnte man bei beginnendem Echtem Mehltau an der Skimmia japonica Rubella auch jetzt noch einmal spritzen mit z. B. Compo Ortiva Spezial Pilz-frei?
Oder raten Sie zu dieser Jahreszeit davon ab?
Viele Grüße und vielen Dank!
Antwort: Moin, um diese Zeit ist eine Spritzung völlig überflüssig. Da der Pilz verschwindet sobald es Frost gibt.
Spritzen sollte man niemals bei Frost oder bei Temperaturen unter 15 Grad. Denn dann ist das Mittel völlig wirkungslos.
Gruß Meyer
Frage Nr. 38610: Rosa Zwergspiere/ Spiraea japonica Little Princess
Hallo Herr Meyer,
wann kann die Rosa Zwergspiere beschnitten werden und welcher Dünger wird im Frühjahr gegeben? Muss die Zwergspiere im Winter abgedeckt werden?
Für Ihre Bemühungen im Voraus Danke.
Familie Strey
Antwort: Moin, die Little Princess wird, wie andere Spieren auch, nach der Blüte beschnitten. Dabei nimmt man die Blütenreste und auch etwas Laub mit der Schere ab, damit die Form erhalten wird. Also immer leicht ins gesunde Holz zurückschneiden. Keine Sorge, es wächst nach. Im ersten Jahr würde ich bei allen Neupflanzungen den Wurzelbereich etwas abdecken, also mit Rasenschnitt, Laub oder Stroh, das schützt vor den allzu starken Frösten. Im Frühjahr sollten Sie etwas Langzeitdünger geben, Schnitgers Naturdünger zum Beispiel, den können Sie für alle Gehölze im Garten nutzen. Im Juni dann noch etwas davon, um die Blüte zu unterstützen. Gruß Meyer
Frage Nr. 38204: Camellia japonica Black Lance
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich würde gerne Ihre Camellia japonica Black Lance kaufen. Kann ich die Pflanze jetzt noch ins Freie setzen?
Herzlichen Dank für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitta Baur
Antwort: Moin, natürlich können Sie die Pflanze aktuell auspflanzen. Bei den aktuell vorherrschenden hohen Temperaturen ist es besonders wichtig, dass die Neupflanzung jeden Tag mit mehreren Litern Wasser gegossen wird, damit sich die Wurzeln im Boden etablieren können. Gruß, Meyer
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