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Frage Nr. 41547: Thuja Brabant
Hallo,
habe vor 15 Jahren eine Thuja Brabant Hecke mit etwa 30 Pflanzen gepflanzt.
Bis Anfang Juli diesen Jahres sah die komplette Hecke (etwa 2,50 m hoch) auch noch gesund aus.
Doch ab Mitte Juli trieb eine der Thuja Pflanzen nicht mehr weiter aus und bildete Früchte auf der Spitze. Bis Ende August war die Thuja Pflanze auch noch halbwegs grün.
Seit Anfang September wird sie nun leider aber von Tag zu Tag bräunlicher und trockener.
Da es bei uns in der Region ab ende Juli und auch im August öfters geregnet hatte, dürfte sie wohl nicht vertrocknet sein.
Was könnte noch der Grund sein, warum die Thuja Brabant Pflanze mitten im Sommer braun geworden ist?
Kann rasendünger so einen Schaden verursachen?
Direkt hinter der Hecke befindet sich eine rasenfläche vom Nachbarn, die regelmäßig gemäht und bewässert sowie auch ab und zu gedüngt wird.
Welche Ursachen könnte es noch haben, warum die Thuja jetzt braun geworden ist?
Und zu retten ist sie wohl auch nicht mehr?
Würde mich über eine Rückmeldung freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Lange
Antwort: Moin, so ohne weiteres ist eine Ferndiagnose hier nicht möglich. So sieht es nach klassischer Vertrocknung aus. Der Regen muss ja erstmal durchs Nadelkleid nach unten gelangen und dann noch einsickern, um ausreichend zu den Wurzeln zu kommen.
Ein anderer Grund kann natürlich auch Staunässe sein, wenn der Boden verdichtet ist, sich tatsächlich viel Wasser im Boden sammelt und zu Wurzelfäule führt, dann kann die Wurzel kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze vertrocknet. Mein Tipp geht aber zu ersterem hin. Sonst mal einen Fachmann vor Ort es begutachten lassen.
Gruß Meyer
Frage Nr. 41458: Gewürzstrauch ersetzen aber durch was
Hallo Herr Meyer,
wir möchten gerne das Beet (links angrenzend an die Hauswand) ca. 0,7x2 m neu anlegen und möchten sofern möglich nur den Schneeball rechts und links das dunkle Sedum behalten. Außerdem fänden wir als Bodendecker ein paar verschiedene Carex toll, falls passend vorne/ sonniger noch 2-3 Blauschwinngel. Der Gewürzstrauch ist seit September 2018 gepflanzt, wir lernen seit dem das Gärtnern und haben Anfangs wahrscheinlich auch falsch geschnitten. Jetzt haben wir ganz viele Quertriebe das uns nicht so gut gefällt, außerdem ist uns der Zuwachs zu viel und das Blattwerk nicht ganz nach unserem Geschmack.
Haben sie Ideen für eine passende Pflanze, die robust ist (Südseite) und nicht zu hoch und zu schnell wächst und schon in einer guten Größe gekauft werden kann?
Uns gefallen mehrstämmige sehr gut. Auch wenn es Rot-/braunfärbungen gibt oder silbriges Blattwerk Richtung Hängende Wildbirne wäre was schönes.
Anbei noch ein paar Bilder vom restlichen Garten, damit sie eine Vorstellung haben was vielleicht gut dazu passen könnte.
Vielen Dank vorab für ihre Beratung.
Viele Grüße
Kathrin Gruber
Antwort: Moin,
schöne und dekorative Pflanze für einen sonnigen Standort sind:
Prunus tenella Fire Hill, Malus Sargentii Tina, Salix integra Hakuro Nishiki
Gruß Meyer
Frage Nr. 40422: Beet vorbereiten
Hallo Herr Meyer,
ich möchte gerne ein Beet mit trockenheitsresistenten Stauden und Gräsern (Blauraute, Katzenminze, Sedum, Stipa) anlegen. Aktuell ist in dem Beet normaler Oberboden den ich gerne aufbereiten möchte. Was empfehlen Sie dafür? Kies, Splitt oder Sand? In welcher Menge bzw. welchem Verhältnis? Welche Körnung?
Mulchen möchte ich gerne mit Kies. Welchen empfehlen Sie dafür?
Empfehlen Sie ein Unkrautvlies unter dem Mulch?
Wenn ich die Pflanzen dann einsetzte, muss ich die vorhandene Pflanzerde in denen sich die Pflanzen beim Transport befinden entfernen?
Ich bedanke mich vorab für Ihre Bemühungen!
Viele Grüße, Amira
Antwort: Moin, Kies kann, muss aber nicht, Körnung 8/16. Splitt darf nicht, der ist scharfkantig und verletzt die Wurzeln. Sand muss, Körnung 4/8. Ideal wäre eine Mischung von je einem Drittel Sand, Kies und Pflanzerde. Falls nur Sand und Pflanzerde verwendet werden, dann läuft es auf 50-50 hinaus. Mulchen würde ich gleich lassen, das durchlässige Substrat erhitzt sich in der Sonne ja eh' schon. Dann noch den Boden mit Kies zu belasten und aufzuheizen wird einer Neupflanzung von Stauden einfach zu viel. Mit Druck und Hitze können zwar Diamanten entstehen, aber keine schönen Rabatten. Unkrautvlies lässt Unkraut von unten nicht durch, aber es sammelt Flugsand, auf dem wachsen dann obenauf Unkräuter. Ein Gewinn ist das also nicht. Und zu allem Überfluss ist es auch noch unmöglich für Niederschlag da hindurch zu dringen, das Beet wird also letztendlich wasserdicht abgeschlossen. Insgesamt hört sich das immer pflegeleicht an, aber unter solchen Umständen können Pflanzen eigentlich nur im Kübel auf dem Vlies und dem Kies kultiviert werden. In keinem Fall darf die Pflanzerde von den Stauden entfernt werden, dabei würden die vielen feinen Wurzeln beschädigt und mit entfernt werden. Letztendlich ist ein Steingarten eben auch nicht ganz pflegearm, richtig angelegt aber ein Schmuckstück, in dem man gerne regelmäßig Unkraut entfernt für eine ganz besondere Pflanzengesellschaft. Gruß Meyer
Frage Nr. 39988: Moos bekämpfen
Hallo Herr Meyer,
gibt es eine Möglichkeit, das Moos aus unserem Vorgarten weg zu bekommen, ohne die Bodendecker (Sedum) und anderen Pflanzen zu schädigen?
Ich habe in der Vergangenheit bereits zwei/dreimal die Bepflanzung entfernt, das Moos abgetragen und alles wieder neu gepflanzt. Leider ohne Erfolg.
Was kann ich da noch tun?
Vielen Dank
Marion
Antwort: Moin, Sedum schert sich glücklicherweise nicht so sehr um pH- Werte, während Moos Kalk überhaupt nicht mag. Vorsichtiges Kalken ist also die Lösung für ihr Problem. Geben Sie also jetzt flächendeckend Grün- Kalk auf die Fläche, am besten kurz vor einem Regenschauer. Dieses Vorgehen bitte im Frühjahr und Herbst wiederholen. Falls es nicht hilft, dann noch eine Gabe im Juni einplanen, aber immer anschließend durchdringend bewässern oder Regen drauf fallen lassen. Gruß Meyer
Frage Nr. 38228: Sedum Portulakröschen
Bitte, sind die angebotenen Portulakröschen mehrjährig oder nur einjährig. Ich ziehe in Betracht, das Grab meiner Frau damit zu bepflanzen.
Antwort: Moin, Portulakröschen sind hierzulande nur einjährig, da nicht winterhart. Sedum auf der anderen Seite ist ein mehrjähriger Bodendecker. Sie könnten eine Einrahmung auf dem Grab mit Sedum vornehmen und dann Portulak in die Mitte dann jährlich neu pflanzen. Gruß Meyer
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