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Bewertungen von Kunden für das Produkt:
Lychnis viscaria Plena
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am 13. Juni 2022
von: Ch@rly
kleine, aber kräftige Pflanzen mit Blütenansatz, haben viele Wurzeln,

sind gut angewachsen und blühen jetzt
am 3. Juni 2022
von: Kunde
am 25. April 2021
von: Kunde
Gesunde kräftige Pflanze, auf die Blüte muss ich noch warten, ist noch zu früh
am 12. November 2020
von: vicki
Die Bestellung, Bearbeitung, Verpackung und Lieferung verliefen, wie gewohnt, zu unserer vollsten Zufriedenheit ab. Ein ganz besonderes herzliches Dankeschön an das Pflanzmich Team.

Die Pflanze war bei Ankunft normal entwickelt und wuchs gut an.Jetzt wurde sie vor Kälte mit Reisig geschützt. Vielen Dank an Sie alle.
Frage Nr. 42758: Weinrebe für den Garten
Herr Meyer,
welche Weinrebe/Tafeltraube würden sie empfehlen, sollte blau sein, pilz- und mehltauresistent und einen Zaun beranken! Also sehr anspruchslos und pflegeleicht aber süße Trauben! Ich habe mal Venus und Romeo im Blick, wie entscheidet man sich zwischen den zwei Sorten?
Danke und Grüße
timea
Antwort: Moin, da kann man eine Münze werfen oder mit dem Finger auf den Bildschirm tippen. Bei der großen Auswahl von Rebensorten und den sehr ähnlichen Eigenschaften der einzelnen Züchtungen ist es wirklich schwierig eine Entscheidung zu fällen. Ich würde zu Venus greifen, wenn Sie eine eher erprobte Sorte suchen. Sind Sie experimentierfreudig, dann wählen Sie gerne Romeo. Gruß Meyer
Frage Nr. 42751: Hopfen
Hallo Herr Meyer,
ich habe einen Hopfen im Garten der jetzt schon Triebe von 10cm hat. Sollte er noch vor Frost geschützt werden ?
Besten Dank
Alfred
Antwort: Moin, Hopfen ist kann einen ganz schönen Stiefel ab, der braucht keinen Winterschutz. Gruß Meyer
Frage Nr. 42750: Unterlage
Lieber Herr Meyer,
Auf welcher Unterlage ist der Rote Boskop (Busch Nr. 226185) veredelt? Ist diese Unterlage standfest? Gibt es ihn auch auf MM 106? Die Unterlage scheint in unserem Garten gut zu funktionieren.
Herzlichen Dank
Antwort: Moin, nicht alle Apfelsorten können auf eine beliebige Unterlage veredelt werden, nur um das mal vorweg zu nehmen. Oft wird ja vermutet, dass es sich bei der Veredlung um ein reines Baukastensystem handelt, allerdings gibt es da immer Kombinationen, die sich nicht vertragen. In den letzten paar hundert Jahren haben Baumschuler und Gärtner die besten Kombinationen herausgearbeitet, funktionieren tun die in Privatgärten immer. Nur beim Erwerbsgartenbau können einige Sonderkombinationen noch mehr Ertrag erbringen, aber das ist dann was für die Profis. Roter Boskoop ist recht starkwüchsig und wird daher grundsätzlich auf schwachwüchsige Unterlagen, also z.B. M26 veredelt, um hohe Standfestigkeit, Robustheit und gleichzeitig hohen Ertrag zu gewährleisten. Gruß Meyer
Frage Nr. 42732: Pflegetipps zu Japanischen Zierkirschen
Guten Tag lieber Meister Meyer,
Darf ich Sie bitte etwas fragen?
Ich habe letztes Jahr im Herbst mehrere Japanische Zierkirschen im Garten gepflanzt, bis auf 2 Ausnahmen alle bei euch.
Es handelt sich um 2 Prunus Serrulata Royal Burgundy (Wurzelveredelung eintriebig, welche zur Baumform erzogen werden sollen),
3 buschige Prunus subhirtella 'Autumnalis Rosea' Solitärpflanzen
2 mehrtriebige Prunus Serrulata Kanzan Solitärpflanzen (im Halbschatten)
und schon bald auch noch um einen dünnen Prunus Serrulata Kiku Shidare Zakura Hochstamm.
Alle Pflanzen (außer den beiden Kanzan) stehen an vollsonnigem Standort in lehmigen Gartenboden, welcher mit hochwertiger Komposterde und Humus verbessert wurde. Oscorna Bodenaktivator, Gartenkalk und Neudorf Azet Baum- und Strauchdünger wurde bei Pflanzung hinzugefügt. Ihre hilfreiche Pflanzenleitung hat mir den Weg gewiesen.
Meine Frage:
Wie kann ich selbst dafür sorgen, dass alle Bäume möglichst groß, hoch und gesund heranwachsen und ein altes Lebensalter erreichen?
Wie kann ich aus den wurzelveredelten (Vogelkirche) eintriebigen Royal Burgundy große mächtige und hohe Baumformen erziehen?
Ich wünsche mich über eine Antwort und professionelle Tipps sehr freuen!
Vielen lieben Dank!
Mit besten Grüßen aus Thüringen
Henry
Antwort: Moin,
Veredlungen sind gerade bei den Kirschensorten die oft einzige mögliche Art der Vermehrung, ihre Lebensdauer ist allerdings dadurch auch begrenzt. So ein Gehölz wird bei guter Pflege in der Regel 40 Jahre alt und muss dann ersetzt werden. Die gute Pflege besteht aus Wässern in Notzeiten (Hochsommer), bei Blühgehölzen zwei Mal düngen mit Baum- und Strauchdünger (März und Juni), dem professionellen Rückschnitt (falls es denn mal nötig sein sollte) und dem richtig gewählten Standort. Letzterer ist besonders wichtig, denn an dieser Stellschraube lässt sich nach einigen Jahren nicht mehr drehen. Bei solch lehmigen Boden ist die Bodenverbesserung wichtig. Solange die Gehölze noch nicht so sehr weitläufig verwurzelt sind können Sie auch nachträglich noch Sand oder Kies in den Boden einarbeiten. Dadurch entstehen Hohlräume, die das Wurzelwachstum ermöglichen und den Boden wärmer und luftig gestalten. Pflanzerde und Humus machen das zunächst auch, fallen aber mit der Zeit zusammen und werden abgebaut. Wie gesagt, nachträgliches Einbringen von Sand im äußeren Wurzelballenbereich ist bei so jungen Pflanzungen auch noch möglich. Da Sie Stämme erziehen wollen lohnt sich der Griff zu Tonkinstab und Hochschnur, denn die Leittriebe sollten dann gestützt werden. Konkurrierende Leittriebe müssen entfernt werden und auch Wildtriebe aus dem Wurzelbereich, die nehmen nur Kraft aus dem Wachstum. Aufasten werden sich die Kirschen mit den Jahren dann selbst. Gesunde Pflanzen bekommen Sie vor allem durch Beobachtung und Aufmerksamkeit, da mache ich mir nach Ihren Ausführungen keine Sorgen. Es freut mich, dass unsere Informationen so hilfreich waren. Gruß Meyer
Frage Nr. 42723: Felsenbirne Alnifolia
Moin, ich würde gerne eine Felsenbirne Alnifolia, evtl. Greatberry Farm , an eine Stelle im Garten setzen, an der bis vor kurzem eine Sylter Rose war. Sollten wir das besser lassen, da man Rosengewächse nicht hintereinander an die gleiche Stelle pflanzen sollte, oder spielt das bei den Felsenbirnen keine so grosse Rolle? Herzlichen Dank im Vorraus und mit freundlichen Grüssen, Marion Lowak
Antwort: Moin, das spielt in diesem Falle keine Rolle, es sind beides keine 6 Meter hohen Obstgehölze mit ausgeprägtem Wurzelsystem. Gruß Meyer
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