Gewöhnliche Wegwarte
Cichorium intybus var. intybus
- Standort sonnig
- blüht von Juli bis September
- Heilkraut; diese Pflanze wurde von der Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung Loki Schmidt zur Blume des Jahres 2009 gewählt. Sie besitzt einen hohen Pollenwert, dabei graugelbe Pollenfarbe. Essbare Blüten, Blätter, geeignet für Salat. Heilpflanze. Bienenfreundlich
- Einzelstellung, Beetstaude, Bienenweide. Sehr schöne Begleiter sind Achillea, Matricaria und Papaver.
Cichorium intybus var. Intybus oder auch Gewöhnliche Wegwarte ist eine bei uns heimische Staude, die oft an Straßen und Wegen anzutreffen ist. Jedoch wird sie leider nicht wahrgenommen, aber zu Unrecht. Unter unseren heimischen Stauden bildet sie wohl eine der schönsten Blüten aus. Die 2-3 cm großen Blüten sind leuchtend blau und verschönern jede Ecke im Garten. Auch werden ihr verschiedene Heilkräfte zugesprochen. Um die Blüten wirklich genießen zu können, sollte ein möglichst sonniger Standort gewählt werden, gerne auch schwerer Lehmboden oder nährstoffreicher, eher trockener Boden. Sie wächst in der freien Natur häufig am Wegesrand oder auf Brachen.
Die gewöhnliche Wegwarte als Heilpflanze
Die schöne, blaublütige Wegwarte ist bekannt als die von Novalis verehrte, zauberhafte, blaue Blume der Romantik. Nicht wegzudenken aus den Hausapotheken und Pflanzen-Heilbüchern alter Zeit als etwas schnöderes Mittel für Galle, Magen und Leber. Ihre seit Jahrhunderten geschilderte positive Wirkung wird heute als absolut richtig angesehen und ist in der Pflanzenmedizin anerkannt.
Historisches und Namensgebung
Der deutsche Name Wegwarte beruht auf dem Standort dieser Pflanze an Weg- und Straßenrändern sowie auf einer alten Legende. Eine Soldatenbraut habe lange Zeit an einer Straße gesessen und vergeblich jahrelang auf die Rückkehr ihres Bräutigams gewartet. Da dieser nimmermehr gesehen ward, vermutete man, er sei im Krieg geblieben oder untreu geworden. Die traurige Braut am Wegesrand wurde von einer Fee schließlich aus Mitleid in die schöne Pflanze verwandelt, damit ihr Leid ein Ende habe- von da an wartete sie als Blume auf den Liebsten. Sie wurde deshalb auch als Zauberpflanze bewundert, da die Sage der verzauberten, blauäugigen Jungfer die als übernatürlich gemutmaßte Wirkung begründete. Ein altes Lied besingt sie melancholisch: „Wegwarte, vom Staub bist du so grau…“
Frühere und regionale Bezeichnungen, Volksmund
Man kennt die Pflanze manchernorts auch als „Sonnenbraut“, da sie in enger Beziehung mit dem täglichen Sonnenstand steht. Bei stechender Sonne und heissem Wetter ziehen sich die blauen Blüten schon am Vormittag- bei mildem Sonnenschein bis zur Mittagszeit zusammen und bilden ein Knäuel. Ist es bedeckt, so bleiben sie bis in die Abendstunden geöffnet. Eine Namensvariante ist hierzu „Sonnenwirbel“. Die Wegwarte trägt unterschiedliche Volksnamen, wird regional bedingt als Hindlauf, Rattenwurz, Wegeleuchte oder schlicht Zichorie genannt.
Nutzung und Bedeutung nach der Tradition
Der Wegwarte wurden dereinst mächtige Kräfte nachgesagt, auch zauberische. Gerade die seltene, weiße Variante wurde gesucht für besondere Aufgaben. Bei Freunden der Zaubermedizin wurde sie eingesetzt bei Verlust gestohlener Wertsachen oder dem Wunsch nach einem idealen Partner. Auch galt es als offenes Geheimnis, dass die Kräuter zur Unsichtbarkeit verhalfen und man mit ihnen verschlossene Truhen und Türen öffnen konnte. Bei Augenleiden sollte sie die Sehkraft wiederbringen. Wie genau das alles vor sich gehen sollte, können Interessierte in uralten, vergilbten Büchern (die uns leider nicht zur Verfügung standen) nachlesen und ausprobieren.
Einem Bericht von H. Bock aus dem Jahr 1577 zufolge, war im 16. Jhd. die Pflanze bekannt als Hausmittel für die Behandlung von Gallenproblemen, Leber- und Milzbeschwerden und bei schwachem Herzen.
Der Pfarrer Sebastian Kneipp (1821- 1897), einer der bekanntesten Verfechter der Naturheilkunde, der das Heilen einfach nicht den Ärzten alleine überlassen wurde und dafür verfehmt, verfolgt und ausgegrenzt, der sich in jungen Studentenjahren alleine von der Tuberkulose heilte, führte die Wegwarte in die Volksmedizin ein. Er setzte sie bevorzugt ebenfalls als Magen-, Galle- und Lebermittel ein.
Ein Kaffee namens „Muckefuck“ ist vielen Menschen der Nachkriegsgeneration noch gut bekannt, denn es war ein besonderer Kaffee. Man nahm gerade in den Notzeiten einen heimischen Kaffee aus Wurzeln der Wegwarte als Ersatz für den teuren Bohnenkaffee aus Übersee. Geschmacklich unterscheiden sich diese Kaffeesorten schon, aber viele Menschen geniessen ihren Zichorienkaffee ebenso wie die bekannte Bohne. Die Herkunft beider Kaffees unterscheiden sich ebenso erheblich wie die Anbauart und so wissen nur wenige noch, dass die Zichorie ein altes Kulturgut darstellt. Die Kultivierung der Wegwarte zum Zweck der Ernte für den Kaffee-Ersatz wird seit Anfang / Mitte des 18. Jhd. betrieben. Bekannt als Ideengeber ist der Gärtner Timme, der in 1756 erste Versuche zu der genannten Nutzung durchgeführt haben soll. Man nahm für den Zweck der geschäftsmäßigen Nutzung aber nicht mehr die wilde Feldwegwarte, sondern kultivierte im großen Stil die Variante: Gartenwegwarte (Cichorius fatiuum). Die Wurzeln wurden nach der Ernte kleingeschnitten und geröstet, Blüten und Kraut als Viehfutter verwendet. Ein großflächiger Anbau wurde etwa ab 1770 betrieben, wobei die Hochburg der riesigen Zichorienindustrie im Raum Magdeburg lag, aber auch Anbaugebiete neben der Braunschweiger Ebene in der Gegend Sachsen, Schlesien, Preußen entstanden. Die wirtschaftliche Bedeutung dieser „Kaffeewurzeln“ war bis zur vermehrten Einfuhr der inzwischen günstigen Kaffeebohnen hoch.
Heute wird die Pflanze in viele phytobasierte Medikamente integriert. Es gibt auch noch vereinzelt kleine Betriebe, die sich auf die Herstellung von Zichorienkaffee spezialisiert haben und diesen als Spezialität anbieten.
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Zichorien sind Schätze der Natur. Man trinkt den Tee und gebraucht ihn für feuchte Umschläge, viele praktische Anwender tun das mit Erfolg und ohne Nebenwirkungen befürchten zu müssen.
Richtige Ernte
Geerntet werden:
Pflanzenteile wie Blätter, Blütenstände und Wurzeln. Blätter sucht man idealerweise als junge, frische Exemplare direkt im Frühling, ab April-Mai. Größere, ältere Blätter können bitter werden. Erntezeit der Blüten ist im Sommer, wobei die Blüten schnell gepflückt werden sollten, da sie nur einen Tag lang halten. Im Juli sieht man sie im Garten und am Wegesrand. Gezieltes Ernten der Wurzeln erfolgt im Herbst, ab September.
Wer ganze Triebe in halber Höhe erntet, lässt seine Pflanzen im Kräuterbeet rasch regenerieren. Für alle Kräuter ist es wichtig, dass man sie schonend und rasch weiterverarbeitet.
Für längere Lagerung empfiehlt sich die Trocknung der Blüten- an ganzen Trieben zu lockeren Sträußen gebündelt, hängt man sie verkehrt herum an einem luftigen, trockenen, dunklen Ort auf bzw. nutzt ein luftdurchlässiges Gitter oder die Kräuterdarre.
Lagerung erfolgt dunkel, kühl und trocken wie in Teedosen oder Papiertüten. Wenn in Gläsern aufbewahrt werden soll, stellen Sie diese in den dunklen Schrank.
Bitte immer daran denken, dass man die Einlagerung von Pflanzen zum Verzehr an regnerischen Tagen besser nicht vornimmt, da sich Schimmel bilden kann.
Naturmedizinische Verwendung
Bei der Anwendung von Wegwarte als Heilmittel sollte man wissen, dass es wissenschaftlich eher wenige verwertbare Studien und Forschungen hierzu gibt, und wie so oft die Schulmedizin keine anerkannte Heilwirkung attestiert. Die genannten Anwendungen und Ausführungen zu der Pflanze beruhen auf Erfahrungsheilkunde und auf spezielle Forschungsprojekte der Phytotherapie.
Heilwirkung und Heilkraft
Die Heilwirkung und Heilkraft von Heilpflanzen wird in der Phytotherapie untersucht.
Als Phytotherapie bezeichnet man die Heilung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten und Beschwerden durch Arzneipflanzen oder deren Teile (wie z.B. Blüten, Wurzeln, Blätter).
Wirkungen und Eigenschaften
Beschrieben werden seitens Naturheilkundiger folgende positive Wirkungen und Eigenschaften
Inhaltstoffe
Bitterstoffe, Zimtderivate, Flavonoide, Zuckerharz, Inulin, Gerbsäure.
Eigenschaften
Appetitanregend, beruhigend, sekretolytisch, harntreibend, verdauungsfördernd.
Heilwirkung und Heilkraft
Positive Wirkung: Wirkt ausgleichend bei Verstopfung (Tee aus Blüten) und Durchfall (Tee aus Wurzeln), sowie Nervosität. Bei Husten und Nierenproblemen, Gallen, Leber und Magenbeschwerden kann die Pflanze lindern und die Heilung unterstützen.
Anwendung bei Rheuma wird von Heilkundigen als erfolgreich beschrieben, wenn sich die Tätigkeit der großen Drüsen wie Leber und Niere verbessert durch z.B. Teekuren. Die Lokale Behandlung von Entzündungen, schwer heilenden Wunden und Hautausschlag wird ebenso beschrieben und man verwendet hier gerne Umschläge aus Tee der Blätter oder direkt Frischblätterauflagen.
Die genannten Anwendungen und Ausführungen zu der Pflanze beruhen auf Erfahrungsheilkunde. Eine Gewährleistung der Heilwirkung kann an dieser Stelle nicht übernommen werden. Man berate sich vor der Verwendung der Pflanze mit dem Mediziner oder Heilpraktiker seines Vertrauens.
Heilanwendung, Maß und Menge
Anwendungsformen
Anwendung innerlich
Tee aus Blatt oder Blüte, Wurzeltonikum amarum (bitteres Anregungs- und Kräftigungsmittel).
Anwendung äußerlich
Bei Hautproblemen, Wunden: Umschläge aus Tee und Blättern.
Frischumschlag: Blättchen etwas zerquetschen und pur auflegen.
Nutzung in der Küche
Die Wurzeln kann man gut gewaschen und geschnitten, geröstet als Kaffeeaufguß trinken. Die Blüten eignen sich nicht nur als reine Deko für einen Salat.
Rezepte für Heilanwendung und Küche
Rezepte
Rezept Heilanwendung für einen Teeaufguß
1 TL Wurzel bzw. frisches oder getrocknetes Kraut wird mit einer großen Tasse Wasser vermischt, kurz erhitzt und 2-3 gekocht, ziehen lassen und schluckweise warm trinken. 2-3 Tassen täglich so zubereiten und trinken. Der Wurzeltee sieht übrigens aus wie Kaffee!
Umschlag zur Anwendung bei Wunden und Hautproblemen: Man bereite einen Tee zu, mache Waschungen damit oder gebrauche ihn für Umschläge (Baumwolltuch). Aus den Blättern bereitet man eine Frischblätterauflage zu, indem man die Blätter grob hackt und auf ein Baumwolltuch streicht- auf der Wunde mit Binde fixieren. Vorgang mit frisch zubereiteten Blättern mehrfach wiederholen, häufig wechseln.
Rezepte für die naturnahe Küche
Schnelles Rezept für die Küche
Frisch und roh sollte man nur die ganz jungen und sehr zarten Blättchen verzehren. Die Blüten mischt man in einen Salat.
Blättchen und Blüten der Wegwarte eignen sich getrocknet / gehackt zum Würzen von Fleischgerichten und Gemüsegerichten.
Kräuterquark
Sehr gut schmeckt ein Kräuterquark zu Kartoffeln und aufs Butterbrot, hier kann man die Kräuter der Saison in Quark geben, zu einer Handvoll gebe man wenige, zarte Blättchen der Wegwarte.
Kräutersalz
Das getrocknete Kraut wird kleingehackt und mit grobem Salz vermahlen zu Kräutersalz, das schmeckt sehr gut zu Fleischgerichten und Salat. Besonders schön wirken hier die blauen Blüten im weissen Salz.
Maß und Menge: nur die ganz jungen und frischen Blättchen werden der besseren Bekömmlichkeit halber zum rohen Verzehr von erfahrenen Köchen empfohlen.
Wurzelkaffee
Die gereinigte Wurzel wird in kleine Stücke (wie Kaffeebohnen) zerteilt, einen Tag lang im Hellen trocknen lassen. Danach alles auf ein Backblech legen und bei ca. 200 Grad 12-15 Min. rösten lassen, dabei die Backofentür leicht geöffnet lassen. Wenn die Wurzelstückchen dunkelbraun sind, mahlt man diese „Bohnen“ wie normalen Kaffee in der Mühle, am besten per Hand. Das so entstandene Pulver brüht man mit dem Handfilter auf.
Steckbrief
Wuchs | |
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Wuchsform | Staude, horstbildend, rosettenartig, aufrecht |
Wuchsbreite | 50 bis 60 cm |
Wuchshöhe | 0,60 bis 1,00 m |
Wuchsgeschwindigkeit | normal |
Blüte | |||||||||||
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Blühzeit | |||||||||||
Jan | Feb | Mar | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
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Blütenfarbe | hell-blau , gelegentlich rosa und zeitweise weiß | ||||||||||
Blütenbeschreibung | große Kronblätter | ||||||||||
Blütendurchmesser | 1 - 4 cm | ||||||||||
Blütenfüllung | |||||||||||
Duft | |||||||||||
Öfterblühend | check | ||||||||||
Blütenform | strahlenförmig |
Frucht | |||||||||||
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Fruchtschmuck | check | ||||||||||
Früchte | samen |
Laub | |
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Blattwerk | lanzettlich, lineal, löwenzahn ähnlich, matt, stark |
Laubfarbe | dunkelgrün |
Blattgesundheit |
Sonstiges | |
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Laubkleid / Nadelkleid | 1 |
Standort | |
Boden | kommt mit vielen Bodenarten zurecht wie Lehmboden, Gartenerde, trocken, sandig |
Pflanzbedarf | 3-5 Pflanzen pro m² |
Jahrgang | 1753 |
Besonderheit | Heilkraut; diese Pflanze wurde von der Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung Loki Schmidt zur Blume des Jahres 2009 gewählt. Sie besitzt einen hohen Pollenwert, dabei graugelbe Pollenfarbe. Essbare Blüten, Blätter, geeignet für Salat. Heilpflanze. Bienenfreundlich |
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Pflanzhilfen | |
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Insektenfreundlich | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Insektenfreundlich | |
Begleitstauden | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Begleitstauden | |
Vorkommen | Waldränder, Wegränder, Waldlichtung, eher trockene Parkböden |
Heimische Wildstauden | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Heimische Wildstauden | |
Bauerngarten | Bauerngarten |
Highlights | Bodendecker, Heilgarten |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Bauerngarten | |
Heilwirkung | apptetitanregend, beruhigend, harntreibend, verdauungsfördernd, sekretolytisch |
Essbare Stauden | check |
verwendbare Pflanzenteile | Blätter, Blüten, Wurzeln für Tee, Deko, Salat, Wurzelkaffee |
Geschmack | würzig, mild |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Essbare Stauden | |
Staudenblüten blau | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Staudenblüten blau | |
Bizarre Wuchsform | check |
Bizarre Wuchsform | sparrige Wuchsform, rauhaariger Stengel, gebogen und sparrig verästelt, aber besonders schöne Blüten, mit spindelförmiger Wurzel |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Bizarre Wuchsform | |
Besonders malerischer Wuchs | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Besonders malerischer Wuchs | |
Fruchtfarbe | Blau |
Geschmack, Essbarkeit | Salat |
Trockenheitsverträglichkeit | kaum Wasserbedarf |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Trockenheitsverträglichkeit | |
Bienenfreundlich | check |
Nektar | sehr gut geeignet |
Pollen | sehr gut geeignet |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Bienenfreundlich |
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Cichorium intybus var. intybus
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