Arnika
Arnica montana
- besonders winterhart und frosthart
- eine Bereicherung für jeden naturnahen Garten
- bienenfreundlich, duftend, ausdauernd blühend, genügsam, pflegeleicht
- Standort sonnig
- blüht von Juni bis September
- heimisch, daher gut winterhart
- heimische Heilpflanze mit langer Tradition
- Staudengarten, Beete, Rabatten, Steingarten, Bauerngarten, Apothekergarten, Naturgarten, Insektenweide
Eine Heilpflanze mit Tradition – schon vor Jahrhunderten wurde Arnika in Kloster- oder Apothekergärten angepflanzt, um Leiden zu lindern. Doch auch für die Pflanzung in modernen (Stadt)Gärten ist die Echte Arnika-Staude eine gute Wahl – schließlich bereichert sie Beete und Rabatten mit fröhlicher Sonnenfarbe, mit Duft und als ökologisch wertvolle Insektenweide. Von Juni an und bis weit in den September hinein zeigt der Arnika seine leuchtend gelben Korbblüten von beachtlichen bis zu 8 Zentimetern Durchmesser. Strahlenförmig leuchten sie uns nicht nur wie kleine Sonnen im Garten entgegen, sondern verbreiten hier auch noch einen angenehm würzig-aromantischen Duft. Nicht nur uns lockt die sogenannte Bergdotterblume an, sondern auch fleißige Nützlinge wie unsere heimischen Bienen oder aber Scharen bunter Schmetterlinge. Eine so schöne wie nützliche Bereicherung des naturnahen Gartens, des Steingartens oder auch des Topfgartens auf Balkon und Terrasse! Gleich, wo gepflanzt, Arnika beansprucht nur wenig Platz bei maximal 60 Zentimetern Höhe und rund 20 Zentimetern Breite. So bietet sie sich ideal für die Gruppenpflanzung an – mit ihresgleichen oder mit anderen Stauden und Kräutern, die ebenfalls einen eher mageren Boden bevorzugen.
Nicht nur eine Blütenschmuckstaude und Insektenweide, Arnika ist zudem eine äußerst genügsame und pflegeleichte Staude. Sie benötigt kaum Nährstoffe und daher keinerlei Düngungen. Darf sie hingegen an einem sonnigen Standort auf saurem, frischem bis mäßig feuchten, kalkfreien und gut durchlässigen Boden gedeihen, wird sie auf Jahre hinaus zur fröhlich strahlenden Bereicherung jedes Gartens.
Diese Pflanze wurde von der Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung zum Schutze gefährdeter Pflanzen zur Blume des Jahres 1986 gewählt.
schöne Begleiter: Armeria, Aster alpinus, Dianthus, Gentiana, Arabis
Arnika als Heilpflanze
Die Arnika ist eine der bekanntesten Heilpflanzen, geehrt und geschätzt aufgrund ihrer mitunter sehr schnellen Wirkung (auch bei Zweiflern). Man findet diese Pflanze wild in höhergelegenen Gebieten von Gebirgen in Nord- und Mitteleuropa, allerdings ist die Arnika in freier Natur nur noch selten zu finden. Ihr natürliches Habitat ist jedoch nicht dazu geeignet, diese Pflanze zu kultivieren- es sind eher karge Berghänge, auf denen sie wächst; auf ungedüngten Bergwiesen und kargem Heidekraut im Gebirge. Aufgrund der Naturschutzgesetze dürfen die wenigen noch vorhandenen Exemplare der Arnika außerhalb von Gärten, Heil- oder Bauerngärten, europaweit nicht gepflückt werden- das Selbstsammeln verbietet man hier nicht grundlos. Einen Ausweg bietet die Gartenkultur, so dass man mit grünem Daumen und Einfühlungsvermögen die heikle Anpflanzung wagen kann, unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse an das spezielle Lebensumfeld.
Die Pflanze und Produkte daraus sollten in jeder Hausapotheke vorhanden sein, zumal sie zur Ersten Hilfe nach Verletzungen (Prellungen, Schmerzen der Gelenke, blaue Flecken) sehr gut geeignet sind.
Historisches und Namensgebung
Der Überlieferung ist zu entnehmen, dass in der Antike die Pflanze Arnika den damaligen Ärzten kaum erwähnt wurde- zumal natürliches Vorkommen des Alpenkrautes in den nördlich gelegenen Gebirgen Europas lag. Stellenweise ist die Pflanze aber (auch schon damals?) bis an den Pyrenäen-Südfuss, im nördlichen Portugal, Norditalien, Kroatien und Moldawien anzutreffen (gewesen).
Zur historischen Herleitung des Namens gibt es deshalb wenige Anhaltspunkte.
Jedoch haben die Griechen diese Pflanze im Laufe der Zeit kennen- und schätzengelernt, wird doch ihr Name stellenweise vom griechischen Wort Ptarmica (=Nieskraut) abgeleitet. Warum? Ganz einfach: Ihr Blütenstaub verursacht Niesreize.
Im 11. Jhd. führte die bekannteste Heilerin des Mittelalters die Pflanze in ihren Schriften als „Wolfesgelegena“ mit aphrodisierender Wirkung. Anfang des 14. Jhd. fand die Arnika in der Enzyklopädie des Matthaeus Sylvaticus aus Mantua in Norditalien (1285 - 1342 ) Erwähnung. Er lernte und lehrte an der Schule von Salerno in Süditalien in den Fächern Botanik und Medizin, nannte die Pflanze „arnich". Vermutlich wird auch dieser Name aus dem Griechischen abgeleitet, denn die weichen Härchen am Blütenboden ähneln fas einem Vlies oder Schaffell (altgriechisch „arnion“).
Der kräuterkundige Arzt Tabernaemontanus (1522 -1590 ) war als Botaniker, Mediziner und Professor für Medizin und Botanik tätig. Sein Nachschlagewerk zur Kräuterkunde hat Kultstatus und wäre für viele Heilkundler ein großartiges Geschenk, sofern es noch erhältlich wäre. Er behandelte …
„Darinnen Über 3000 Kräuter / mit schönen und kunstlichen Figuren / auch deren Underscheid und Würckung / sampt ihren Namen in mancherley Spraachen / beschrieben: Deßgleichen auch / wie sieselbige in allerhand Kranckheiten/ beyde der Menschen und des Viehs/ sollen angewendet und gebraucht werden/ angezeigt wird…“
Schon diese Beschreibung zu lesen ist ein Hochgenuß! Die Arnika hatte Sylvaticus mutmaßlich in der Region Sachsen kennengelernt, beschrieb er doch ihre immense Wirkung auf „hoch hinunter gefallene… oder sich bey arbeyt verletzt habe…“ durch Gabe einer Mixtur Bier gesotten mit einem Extrakt aus Arnika als rasche Heilkur gegen Schmerzen, die wir an dieser Stelle jedoch nicht nachkochen mögen mangels Rezeptur- dazu kommt, dass die Pflanze inzwischen nicht mehr von Heilkundigen zu innerer Anwendung empfohlen wird und man den Wirkstoff als zu stark für die gefahrlose Einnahme beschreibt- ergo wir diese nicht zur experimentellen Nachahmung empfehlen können. Ausnahmen bildet die Einnahme homöopathischer Mengen in Absprache mit dem Arzt Ihres Vertrauens. Für viele Fans der Naturheilkunde sind Arnikaglobuli ein erstes probates Mittel der Wahl bei kleineren Blessuren.
Frühere und regionale Bezeichnungen, Volksmund
Die Arnika ist eine der bekanntesten Heilpflanzen, deshalb trägt sie ganz unterschiedliche Volksnamen. Regional und zeittypisch wurde und wird die Arnika als Bergwohlverleih, Bruchkraut, Engelkraut, Fallkraut, Donnerwurz, Gemsblume, Johannisblume, Kraftwurz, Mitterwurz, Stichwurz, Ochsenwurz, Wundkraut, Wolfsblume bezeichnet.
Nutzung und Bedeutung nach der Tradition
Die Namen deuten zum Teil auf eine mythologische Bedeutung der Pflanze hin, so spielte sie eine große Rolle bei den alten nordischen Festen (man pflückte die grellgelben Blüten zur Sommersonnenwende). Arnikabüschel wurden im ländlichen Raum sogar an Ackerrändern abgelegt oder gepflanzt, um die Ernte vor Blitz, Gewitter- und Hagelschäden zu bewahren.
In der Erfahrungsmedizin Volksmedizin hatte sie einen festen Platz aufgrund
ihres breiten Wirkspektrums. Etwa seit dem 17. Jhd erlangte sie weiträumig Bedeutung als wertvolle Heilpflanze, und zumindest zur äußerlichen Anwendung wird sie heute noch in der Phytotherapie empfohlen. Moderne Pflanzenkundler warnen vor innerlicher Anwendungen, da sich starke Nebenwirkungen und Allergien gehäuft zeigten. Auch wenn Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe sein Herzleiden nach einem Herzinfarkt im Jahre 1823 (mit Mitte 70) mittels Arnikatees rasch in den Griff bekam, wenngleich er schon „den Moment… zwischen Leben und Tod“ spürte und ihre „wunderbare Hilfe“ lobte, die Arnika „höchstlich“ pries- wird der Tee und andere Zubereitungen aus Arnika in den heutigen Zeiten nicht mehr zur Einnahme angeboten (Ausnahme: Globuli).
Die raren Pflanzen sind Schätze der Natur. Aufgrund der Seltenheit der ursprünglich für Medizin genutzten Arnika montanus, die sich kaum rentabel anbauen lässt, wählte man einen Ausweg mittels einer „Ersatzpflanze“. So wird die Verfügbarkeit von Wirkstoffen durch die Kultivierung einer anderen Art der Arnikafamilie, nämlich ihrer aus Nordamerika stammenden Verwandten Arnika chamissonis ssp. foliosa, erhöht. Sie wächst dort auf sauren Moorwiesen und wird für arzneiliche Zwecke gesammelt und angebaut. Zwar sind deren Inhaltsstoffe nicht ganz entsprechend zum „Original“, aber der Unterschied in der Heilwirkung ist wenig gravierend; die Arnica chamissonis wurde daher als weitere Stammpflanze in das deutsche Arzneibuch aufgenommen.
Jetzt helfe ich mir selbst mit bewährten Hausmitteln!
Die Volksmedizin kennt die Pflanze vor allem als altes Wundmittel und Anti-Bruch-Kraut. Zubereitungen aus den Blüten, Kraut und Wurzeln zu Salben und Tinkturen werden als heilsames Mittel vor allem zur Behandlung von Blutergüssen, Zerrungen, Prellungen und Venenentzündungen eingesetzt.
Bitte medizinische Zubereitungen aus Arnika nicht auf frische Wunden legen, so die Empfehlung heutiger Heilkundler. Die Homöopathie kennt für die Arnika noch weitere Einsatzgebiete (Rheuma oder Herzmittel), hier wird jedoch auf die Konsultation und Empfehlung zur Einnahme von Fachkundigen verwiesen.
Richtige Ernte
Da die geschützte Pflanze bei uns nicht legal der Natur entnommen werden darf, bleibt nur der Anbau auf der eigenen Fläche. Dann erntet man das blühende Kraut (Blütenköpfen), wenn es voll entfaltet ist.
Geerntet werden die Blütenstände im Sommer. Professionell arzneilich verwendete Pflanzenteile sind Blütenköpfchen, Wurzelstock, blühendes Kraut.
Für alle Kräuter ist es wichtig, dass man sie schonend und rasch weiterverarbeitet.
Verarbeitet werden die Pflanzen frisch oder man trocknet sie für Tee an einem warmen Platz, hängt sie im Bündel verkehrt herum an einem luftigen, trockenen, dunklen Ort auf, nutzt ein luftdurchlässiges Gitter oder die Kräuterdarre.
Eine Lagerung erfolgt dunkel, kühl und trocken wie in Teedosen oder Papiertüten. Wenn in Gläsern aufbewahrt werden soll, stellen Sie diese in den dunklen Schrank.
Bitte immer daran denken, dass man die Einlagerung von Pflanzen zum Verzehr an regnerischen Tagen absieht, da sich Schimmel bilden kann.
Naturmedizinische Verwendung
Bei der Anwendung von Arnika als Heilmittel sollte man wissen, dass es wissenschaftlich inzwischen gut verwertbare Studien und Forschungen hierzu gibt, aber oftmals von Kreisen der Wissenschaft kaum anerkannte schulmedizinische Heilwirkung zugestanden wird. Die genannten Anwendungen und Ausführungen zu der Pflanze beruhen auf Erfahrungsheilkunde und auf spezielle Forschungsprojekte der Phytotherapie.
Traditionell verwendet wird die Arnika äußerlich als Desinfektionsmittel bei Wunden, Heilmittel bei Verletzungen, Prellungen, Verstauchungen, Hämatomen. Bitte medizinische Zubereitungen aus Arnika nicht aber auf frische Wunden legen, so die Empfehlung heutiger Heilkundler
Heilwirkung und Heilkraft
Die Heilwirkung und Heilkraft von Heilpflanzen wird in der Phytotherapie untersucht.
Als Phytotherapie bezeichnet man die Heilung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten und Beschwerden durch Arzneipflanzen oder deren Teile (wie z.B. Blüten, Wurzeln, Blätter).
Wirkungen und Eigenschaften
Beschrieben werden seitens Naturheilkundiger folgende positive Wirkungen und Eigenschaften: antibiotisch, entzündungshemmend, blutgerinnungshemmend, schmerzlindernd, entspannend (auf Blutgefäße, Kapillaren, verkrampfte Muskeln).
Inhaltstoffe
Mit reichhaltigen Wirkstoffen wie ätherisches Öl, Cholin, Procyanide und Flavonoiden entfalten sie vielfältige gesundheitliche Vorteile. Man fand auch Bitterstoffe, Sesquiterpenlactone -Helenalin- und vermutet weitere, unzählige Inhaltsstoffe.
Heilwirkung und Heilkraft
Neben den oben genannten, besser bekannten Anwendungsgebieten bietet die Arnika auch einen Vorteil in der beschleunigten Regeneration von stumpfen Verletzungen und Unfallgeschehen, wirkt lindernd bei Störungen der Mundschleimhaut und Entzündungen darin, und unterstützen die Heilung bei Insektenstichen, Furunkeln, Gelenkschmerzen.
Heilanwendung, Maß und Menge
Anwendungsformen
Anwendung äußerlich
Arnika-Schnaps fehlte „damals“ in kaum einer Hausapotheke. Heute ist dieses zu Unrecht eine Ausnahme! Äußerlich aufgetragen, hilft das Hausmittel bei den meisten stumpfen Verletzungen wie Prellungen, Quetschungen oder Zerrungen. Auch bei oberflächlichen Venenentzündungen kann Arnika-Schnaps helfen. Bei blauen Flecken oder Insektenstichen half man sich rasch mit einem Abrieb mit Schnaps- bei alledem gilt der Praxistip- pur verwenden oder einen Esslöffel in einem Glas Wasser verdünnen und als Umschlag auflegen. Bitte medizinische Zubereitungen aus Arnika nicht auf frische Wunden legen, so die Empfehlung heutiger Heilkundler
Eine Salbe auf Arnikabasis zur Anwendung bei Wunden gilt als Standardmittel und sollte in keiner Notfallbox fehlen.
Rezepte für den äusserlichen Gebrauch
Tinktur
Man weiche ca. 100 g des Blütenkrautes, frisch oder trocken, in ½ L Korn, ca. 70% -hochprozentigem Alkohol- wie Schnaps, ein und lasse es ca. 2 Wochen ziehen, dann abpressen. Die gewonnene Flüssigkeit wird wiederum nach 1 Woche filtriert. Anschließend in dunkle Flasche abfüllen. Die Tinktur sollte im Bedarfsfall mit der gleichen Menge Wasser verdünnt werden und für Kompressen verwendet.
Tee
1 EL Blüten frisch oder trocken mit 1 Tasse kochendem Wasser übergiessen, 8-12 Minuten ziehen lassen, abseihen. Damit Baumwoll- oder Leinentücher tränken und auf verletzte Stellen legen, mind. 10 Minuten wirken lassen – diese Prozedur 3-5 mal täglich wiederholen. Bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum kann mit dem Tee pur gegurgelt werden, idealerweise nach dem Essen und mehrfach wiederholen.
Achtung Vorsichtsmaßnahmen
In seltenen Fällen kann es zu Allergien wie Jucken oder Rötungen, oder gar leichten Vergiftungen führen, wenn Arnikazubereitungen mit der Haut in Kontakt kommen. Dann muss die Therapie sofort beendet werden. Am besten, man bespricht sich mit dem Arzt und testet jeweils kleine Mengen der Zubereitung an kleiner Stelle der eigenen Haut auf Verträglichkeit.
Steckbrief
Wuchs | |
---|---|
Wuchsform | kleine Staude, flach, krautig |
Wuchsbreite | 15 bis 20 cm |
Wuchshöhe | 0,30 bis 0,60 m |
Zuwachs | 0,10 bis 0,20 m / Jahr |
Wuchsgeschwindigkeit | normal |
Blüte | |||||||||||
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Blühzeit | |||||||||||
Jan | Feb | Mar | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage |
Blütenfarbe | gelb | ||||||||||
Blütenbeschreibung | Korbblüten mit langen Kronblättern, 6-8cm groß, duftend | ||||||||||
Blütendurchmesser | 4 - 10 cm | ||||||||||
Duft | |||||||||||
Duftnote | aromatisch-würzig | ||||||||||
Öfterblühend | check | ||||||||||
Blütenform | korbförmig |
Frucht | |||||||||||
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Fruchtschmuck | check | ||||||||||
Früchte | Achänen mit weißem Pappus | ||||||||||
Fruchtfarbe | schwarz |
Laub | |
---|---|
Blattwerk | breit lanzettlich, ganzrandig, in Rosetten, 5-7cm lang |
Laubfarbe | hellgrün |
Blattgesundheit |
Sonstiges | |
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Laubkleid / Nadelkleid | 1 |
Standort | |
Boden | nährstoffarme, saure, kalkfreie Böden; frisch bis mäßg feucht, humos, gut durchlässig, sandig |
Wurzeln | Rhizom |
Frosthärte | winterhart bis -35 Grad |
Pflanzbedarf | 14-16 pro Quadratmeter |
Familie | Korbblütler |
Schnittverträglichkeit | check |
Mehrjährig | check |
Pflegetipp | nicht düngen, da sehr genügsam |
Besonderheit | heimische Heilpflanze mit langer Tradition |
Nährstoffbedarf | niedrig |
Standardlieferzeit: 13 - 15 Werktage! Weitere Informationen zu Lieferzeiten und Versandkosten erhalten Sie hier.
3 - 9 Werktage! Dieser Artikel wird bevorzugt in den Versand gegeben
Pflanzhilfen | |
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Insektenfreundlich | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Insektenfreundlich | |
Sonnenstauden | check |
Belichtungsspanne | volle Belichtung |
Standort | Bergwiese, Heidekraut, Heilgarten, Bauerngarten mit kargem Boden, sandig bzw. torfig-humoser Boden |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Sonnenstauden | |
Heimische Wildstauden | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Heimische Wildstauden | |
Bauerngarten | Bauerngarten |
Highlights | leuchtende Blütenpracht für den Beetvordergrund, Duft, Bienenweide, Heilpflanze |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Bauerngarten | |
Heilpflanzen | check |
verwendbare Pflanzteile | getrocknete Blüten, Wurzelstock; jedoch NUR äusserliche Anwendung! |
Heilwirkung | entzündungshemmend, schmerzstillend, desinfizierend, regenerierend bei stumpfen Verletzungen |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Heilpflanzen | |
Schmetterlingsstauden | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Schmetterlingsstauden | |
Staudenblüten gelb | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Staudenblüten gelb | |
Giftigkeitwenig giftig sehr stark giftig | |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Giftigkeit | |
Kübel und Trogpflanzen | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Kübel und Trogpflanzen | |
geeignet für saure Böden | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: geeignet für saure Böden | |
geeignet für sandige Böden | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: geeignet für sandige Böden | |
Bienenfreundlich | check |
Nektar | sehr gut geeignet |
Pollen | sehr gut geeignet |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Bienenfreundlich |
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