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Balkon Überraschung
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am 28. Mai 2022
von: Kunde
Die Pflanzen sind sehr schön und gut angegangen. Leider waren nicht alle Pflanzen mit der Angabe versehen um welche Pflanze es sich jeweils handelt.
am 27. Mai 2022
von: Kunde
Etwas einseitig, trotzdem sehr zufrieden weil alles in gutem Zustand.
Frage Nr. 43177: Verzweigung
Hallo Meister Meier,
ich habe mich in der Vergangenheit schon mehr oder weniger erfolgreich daran versucht aus meiner Blühsträucherhecke (verschiedene Hartriegel, Liguster, Flieder, Spieren u.ä.) eigene kleinen Pflanzennachwuchs aus Ablegern oder Steckhölzern zu ziehen. Das sind dann bis auf die Blasenspiere Diabolo unverzweigte kleine Pflanzen. Gekaufte Pflanzen von Ihnen sind immer gut verzweigt. Muss ich tatsächlich bodentief
zurückschneiden um die Verzweigungen anzuregen? Oder wir funktioniert das?
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße Andrea
Antwort: Moin, Sie brauchen nicht bodennah abschneiden, ein starker um die Hälfte des Vorjahrestriebes regt ja auch schon das Wachstum von neuen Trieben aus dem Wurzelbereich an. Dafür brauchen die Pflanzen dann aber auch weiterhin regelmäßige Rückschnitte, insgesamt gute Pflege und dann auch noch ein gewisses Alter. Gruß Meyer
Frage Nr. 43089: Süßkirsche Werdersche Braune
Sehr geehrter Herr Meyer,
im Februar 2023 habe ich eine Süßkirsche Werdersche Braune bestellt, Bestellnummer 336472756, und auch bekommen.
Der Baum ist schön angewachsen, hat auch schon geblüht und Früchte getragen. Es sind allerdings Sauerkirschen, sogar sehr sauer. In meinen Garten, etwa 7000m² habe ich schon 13 verschiedene Sorten Sauerkirschen. Bei den Süßkirschen sind es jetzt 25 Sorten und ich wollte mein Bestand um möglichst frühe Sorten ergänzen.
Was haben sie mir denn da geschickt?
MfG Dieter Duwe
Antwort: Moin, das kann ich Ihnen nicht sagen, möglicherweise kann bei der Reklamation der Service weiterhelfen? Ich bin hier die Gartenberatung und kann bei Bestellvorgängen nicht weiterhelfen. Hab' ich aber auch schon gelegentlich erwähnt. Gruß Meyer
Frage Nr. 43036: Gartenfaser
Guten Tag,ich habe vor mein großes Sonnenbeet(Bestand verschiedene Rudbeckien,Vexiernelken,Mädchenaugen,Stella D`Oro,Hoher Phlox,Herbstastern,Geum,Geranium Rozanne,Veronica spicata,uvm...) mit Gartenfaser zu mulchen.Frage 1 : Werden Kompost oder Rinderdungpellets in Zukunft über der Gartenfaser ausgebracht oder muß ich die Stauden punktuell behandeln?Frage 2 : Können sich weiterhin die vorhandenen Stauden durch Selbstaussaat vermehren?Das wäre mir wichtig...Danke und ein schönes Wochenende
Antwort: Moin, Gartenfaser zersetzt sich innerhalb eines Gartenjahres bei einer Schichtdicke von 3-5 cm vollständig oder sinkt jedenfalls zusammen. Durch die Zersetzungsprozesse entsteht also letztlich eine feine Humusschicht. Insofern ist eine Selbstaussaat der Stauden möglich, sofern Sie die Gartenfaser im Frühjahr auftragen entsteht sogar eine wohlige Wärme und eine Abdeckung, die die Keimung sogar fördern kann. Das gilt dann allerdings nicht für reine Lichtkeimer. Positiv daran ist, dass Sie sogar weniger düngen müssen, als vorher, denn im Mulchmaterial ist bereits auch eine Düngewirkung enthalten. Falls Sie noch zusätzlich Nährstoffe eintragen wollen, dann können die auch obenauf gestreut werden, denn Dünger löst sich durch Bewässerung und Niederschlag und läuft dann einfach durch die Mulchschicht hindurch. Gruß Meyer
Frage Nr. 42990: Für kalte Regionen kiribaum
Sehr geehrter Herr Meyer,
ich suche Kiribaum(pawlonia) für härtere Klima wie +/-35 Grad.
Welche Sorten/Arten kann ich pflanzen?
Es gibt verschiedene Arten wie tomentosa, fortunei…
Ich bin jetzt verzweifelt mit dem richtigen Kauf.
Könnten Sie mir mit der Entscheidung für Kauf helfen?
Vielen herzlichen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Cholponai Nurdoolot
Antwort: Moin, die Paulownie ist ein Exot und kommt aus warmem Klima. Die frosthärteste ist da schon die Sorte Nordmax21, aber auch die wird bei -20°C zurückfrieren und dann einen Stamm ganz neu aus dem Boden treiben. Also nichts für Kirgisistan. Da sollten Sie sich an etablierte Gehölze wie Walnuss, Wacholder, Fichte und Tanne halten. Schauen Sie sich einmal um und kucken Sie, welche Gehölze an dem Standort noch zu finden sind und ergänzen Sie den Bewuchs. Die Paulownie wird als Gehölz zum Aufforsten überschätzt und ist nicht das forstliche Wundergehölz. Ich würde es da eher mit Kiefer, Weißdorn, Sanddorn, Zeder, und an feuchteren Standorten mit Vogelbeere, Speierling, Esche, Erle, Pappel und Weide probieren. Ehrlich gesagt würde ich die Weide besonders hervorheben, denn sie kann regelmäßig geerntet werden und dient vielen Tieren auch als Futterpflanze. An trockenen Standorten wären Wald- und Bergkiefer und Wacholder meine Favoriten. Gruß Meyer
Frage Nr. 42926: Stütze für Stämmchen
Guten Morgen Herr Meyer,
wir haben drei Stämmchen (Harlekinweide, Zwergflieder, Mandelbäumchen), Stammhöhe zwischen 50 bis 80 cm bestellt. Brauchen diese niedrigen Stämmchen Stützpfähle?
Wir pflanzen verschiedene Blühsträucher an der Grundstücksgrenze. Soll beim Pflanzen der Erde Dünger beigemischt werden? Wir haben den Pflanzbereich bereits mit Humus aufgefüllt.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Inge S.
Antwort: Moin, in den ersten Jahren kann es sinnvoll sein einen Stützpfahl einzusetzen, denn die Stämmchen sind naturgemäß sehr dünn. Das Dickenwachstum gleicht das dann mit der Zeit aus. Es ist gut, dass Sie den Boden vor der Pflanzung jeweils mit Komposterde verbessern, geben Sie in das Pflanzloch unten aber noch Hornspäne als Langzeitdünger mit hinein. Gruß Meyer
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