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Bewertungen von Kunden für das Produkt:
Kiepenkerl Tropaeolum minus
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am 31. Juli 2021
von: Gebhardt
am 14. Juli 2021
Kiepenkerl Tropaeolum minus
von: Kunde
Alles gut. Habe sie bereits ausgesäht und sie beginnen schon zu blühen.



Gute Ware!!
am 25. Juni 2021
von: Kunde
Bin total zufrieden… Samen sind sehr gut aufgegangen und entwickeln sich toll zu einer wunderschönen Pflanze
am 28. Mai 2021
Kiepenkerl Tropaeolum minus
von: Kunde
Super
am 15. Mai 2021
von: Kunde
Habe die Samen im Topf vorgezogen, sind quasi alle ganz toll aufgegangen. Nächste Woche ziehen sie dann nach draußen!
Frage Nr. 37280: Blattläuse
Hallo Herr Meyer????
Wir haben in unserem Garten einige Obstbäume stehen, welche mal wieder Besuch von Blattläuse haben. Nun wurde mir gesagt, ich soll Kapuzinerkresse im die Nähe pflanzen, da diese die Blattläuse dann zu sich lockt. Die müsste ich aber ja wieder jede Jahr aufs neue pflanzen. Haben Sie vielleicht einen alternativen Tipp für mich? Ich möchte nicht unbedingt zu irgendwelchen chemischen Mitteln greifen.
Vielen Dank im Voraus und ein schönes Wochenende.
Antwort: Moin???? Obstbäume sind attraktiv für eine ganze Reihe von Schädlingen, daher wird es kein ultimatives Abwehrmittel geben, ganz besonders nicht gegen Blattläuse. Die sind uns über. Ich finde es lobenswert, dass Sie eine chemische Schädlingsbekämpfung ablehnen, dann ist aber ein ganzheitliches, vorbeugendes Konzept nötig, d.h. auch mehrere Herangehensweisen. Dabei spielen Pflanzenstärkungsmittel (Brennesselsud), Seifenlauge (50g Schmierseife auf 1l Wasser), Nützlingsförderung (Ohrenkneifer, Marienkäfer und Florfliegen anlocken), Konsequenz (Dranbleiben!) und Toleranz (es wird immer ein paar Schädlinge geben) eine Rolle. Jährlich ein paar Samen Kapuzinerkresse mit dem Finger in den Boden zu drücken ist da ein guter Anfang. Gruß Meyer
Frage Nr. 40648: Kamelie
Liebes Pflanzmich Team,
Ich hätte so gerne eine Kamelie .schon immer fand ich diese Pflanzen wunderschön . Leider vertrage ich jedoch keine Spritzmittel weshalb ich eine Pflanze brauche die Biologisch aufgezogen wurde . Können sie mir da einen Tip geben wo ich eine solche Pflanze finden kann ?
Für eine Antwort wäre ich ihnen sehr dankbar und verbleibe herzlichst
Ihre Tina Sonneveld
Antwort: Moin, gerade Kamelien sind ausgesprochen anfällig gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Daher werden sie eben auch in der Produktion oft mit Pflanzenschutzmitteln behandelt. Ausnahmen sind mir leider nicht bekannt. Um Ihr Dilemma dennoch beheben zu können würde ich Ihnen raten eine kleinere Kamelie zu erwerben und für ein halbes Jahr bei einer Pflegeperson unterzubringen. Danach haben sich sämtliche Rückstände in und an der Pflanze garantiert abgebaut. Warum eine kleine Pflanze? Weil dass der Schlüssel für die weitere Gesunderhaltung ist. Düngen Sie nur wenig und mit Naturdünger, dann wächst die Pflanze langsamer, die Zellwände sind dann aber härter. Das hält Schädlinge ab. Achten Sie auf einen Standort im Halbschatten und möglichst in Einzelstellung, dann ist ausreichend Licht und Luftbewegung vorhanden. Das sorgt für gute Photosynthese und nach Niederschlag können die Blätter gut abtrocknen. Winterschutz erfolgt mit einer Vlieshaube und dem Abdecken der Wurzelscheibe. Viel Erfolg. Gruß Meyer
Frage Nr. 40593: warum sehen die Himbeeren so kläglich aus?
Hallo Meister Meyer, die Himbeeren sehen nicht so toll aus, inzwischen habe ich sie aus dem Topf heraus in ein Gartenbeet gepflanzt. Vielleicht geht es ihnen dort besser. Sind sie krank? Die anderen 3 Himbeerpflanzen im Topf sehen viel besser aus und tragen auch schon Früchte. Haben Sie einen Tip? Vielen Dank und eine schöne Woche! Erna Wonsen
Antwort: Moin, ja, manchmal ist das so bei Himbeeren, die können im ersten Jahr etwas heikel sein. Einfach gut beobachten, düngen und wässern, das kann im nächsten Jahr ganz anders aussehen. Ich würde aber jetzt, nach der Pflanzung auch noch den Trieb einkürzen, falls sich nicht sowieso neue Knospen gebildet haben. Gruß Meyer
Frage Nr. 40550: Harlekinweide treibt nicht aus
Guten Tag Herr Meyer,
wir haben letzten Sommer bei Ihnen eine Harlekinweide gekauft, die auch super angewachsen ist und neue Triebe entwickelt hat.
Ende Februar wurde sie an einem frostfreien Tag relativ kurz zurückgeschnitten und seit dem treibt sie leider nur noch am Stamm aus. An einem Zweig kamen ein paar Blätter, die aber direkt wieder vertrocknet sind. Auch die Zweige machen einen sehr toten Eindruck und sind innen nicht grün, der Stamm ist allerdings Top! Wurzelfäule haben wir ausgeschlossen.
Was können wir tun um den Baum noch zu retten?
Besten Dank im Voraus und liebe Grüße
Antwort: Moin, das wird ein Stämmchen gewesen sein, richtig? Es ist leider so, dass bei solchen Veredlungen Stamm und Krone aus zwei Pflanzenteilen bestehen, d.h. sie haben auch unterschiedliche Merkmale, die Krone ist dann eigentlich die Harlekinweide, der Stamm eine 'normale' Sorte. Insofern hört es sich leider so an, als ob der obere Teil abgestorben ist. Tut mir leid. Gruß Meyer
Frage Nr. 40422: Beet vorbereiten
Hallo Herr Meyer,
ich möchte gerne ein Beet mit trockenheitsresistenten Stauden und Gräsern (Blauraute, Katzenminze, Sedum, Stipa) anlegen. Aktuell ist in dem Beet normaler Oberboden den ich gerne aufbereiten möchte. Was empfehlen Sie dafür? Kies, Splitt oder Sand? In welcher Menge bzw. welchem Verhältnis? Welche Körnung?
Mulchen möchte ich gerne mit Kies. Welchen empfehlen Sie dafür?
Empfehlen Sie ein Unkrautvlies unter dem Mulch?
Wenn ich die Pflanzen dann einsetzte, muss ich die vorhandene Pflanzerde in denen sich die Pflanzen beim Transport befinden entfernen?
Ich bedanke mich vorab für Ihre Bemühungen!
Viele Grüße, Amira
Antwort: Moin, Kies kann, muss aber nicht, Körnung 8/16. Splitt darf nicht, der ist scharfkantig und verletzt die Wurzeln. Sand muss, Körnung 4/8. Ideal wäre eine Mischung von je einem Drittel Sand, Kies und Pflanzerde. Falls nur Sand und Pflanzerde verwendet werden, dann läuft es auf 50-50 hinaus. Mulchen würde ich gleich lassen, das durchlässige Substrat erhitzt sich in der Sonne ja eh' schon. Dann noch den Boden mit Kies zu belasten und aufzuheizen wird einer Neupflanzung von Stauden einfach zu viel. Mit Druck und Hitze können zwar Diamanten entstehen, aber keine schönen Rabatten. Unkrautvlies lässt Unkraut von unten nicht durch, aber es sammelt Flugsand, auf dem wachsen dann obenauf Unkräuter. Ein Gewinn ist das also nicht. Und zu allem Überfluss ist es auch noch unmöglich für Niederschlag da hindurch zu dringen, das Beet wird also letztendlich wasserdicht abgeschlossen. Insgesamt hört sich das immer pflegeleicht an, aber unter solchen Umständen können Pflanzen eigentlich nur im Kübel auf dem Vlies und dem Kies kultiviert werden. In keinem Fall darf die Pflanzerde von den Stauden entfernt werden, dabei würden die vielen feinen Wurzeln beschädigt und mit entfernt werden. Letztendlich ist ein Steingarten eben auch nicht ganz pflegearm, richtig angelegt aber ein Schmuckstück, in dem man gerne regelmäßig Unkraut entfernt für eine ganz besondere Pflanzengesellschaft. Gruß Meyer
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