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Alpen-Edelweiß Zugspitze

Leontopodium alpinum Zugspitze ®


  • besonders winterhart und frosthart
  • besonders früh blühend für alpines Flair schon im Mai
  • sehr pflegeleicht, genügsam, ausdauernd, langlebig
  • Standort sonnig
  • blüht von Mai bis Juli
  • sehr winterhart
  • relativ große Sorte
  • Steinanlagen, Alpinum, Trockenmauern, Böschungen, Freiflächen, Bodendecker, Schnittblume

Gleich zwei Stars der Alpen im eigenen Garten: Zum einen ist das Edelweiß unbestritten der Blütenstar der Alpen, zum anderen ist diese Selektion auch noch nach dem höchsten Berg Deutschlands benannt! Immerhin gehört dieses Edelweiß mit seinen bis zu 20 Zentimetern Wuchshöhe und -breite ohnehin zu den größeren Sorten für den Garten! Was kann es da Schöneres geben, als sich mit Zugspitze alpines Flair ins heimische Grün oder in den Pflanztopf zu holen? Zumal diese Sorte auch noch besonders früh blüht – nämlich bereits ab Mai und bis in den Juli hinein! Mit dem klassischen Alpen Edelweiß kombiniert, ergibt sich so ein besonders langer Blühzeitraum bis in den August hinein! Wie die Art auch entfaltet Zugspitze hinreißend anmutige weiße Blütensterne von bis zu 8 Zentimetern Größe. Zudem sind diese Blütenschönheiten auch noch auffällig flaumig behaart und daher silbrig schimmernd! Achtung! Vielleicht entdecken Sie auch einmal eine Blüte, die weitaus größer wird – dann nennen Sie einen echten „Edelweißkönig“ Ihr Eigen! Nicht nur strahlend schön, auch nützlich: Bienen, Schmetterlinge, aber auch Käfer finden hier einen wertvolle Nektar- und Pollenspender. Und dabei sind die Blüten nicht der einzige Schmuck des Alpen Edelweiß Zugspitze: Auch die lanzettlichen, ebenfalls weiß behaarten Blätter sind in ihren Rosetten ein echter Blickfang!

Nicht nur strahlend schön wie ein weißer Sternenhimmel im Garten, auch vielseitig: Das Alpen Edelweiß Zugspitze lässt sich sowohl im Alpinum oder regulärem Steingarten, im Pflanztopf, auf Böschungen oder Trockenmauern pflanzen. Wirkungsvoll ist das Edelweiß in kleinen Tuffs von 3 bis 5 Exemplaren, in denen es alsbald dichte Polster bildet. Kann es einen noch schöneren Bodendecker geben? Ganz natürliche Kombinationen ergeben sich etwa auch in der gemeinsamen Pflanzung mit Enzian. Tipp: Auch als Schnittblumen halten sich seine Blüten besonders lange, ob frisch oder getrocknet. Anders als in den Alpen ist der Schnitt im eigenen Garten auch garantiert erlaubt! Doch nicht nur das – das Alpen Edelweiß Zugspitze ist zudem äußerst pflegeleicht, genügsam und gut winterhart. Es muss nicht gedüngt und nur bei anhaltender Trockenheit gewässert werden. Seinen Standort liebt es ohnehin sonnig, den Boden eher karg und sandig bis steinig. Wird Abgeblühtes entfernt, blüht das Edelweiß noch ausdauernder. Ohnehin kann im Herbst ein Rückschnitt vorgenommen werden, soll es sich nicht selbst aussäen. Alle paar Jahre kann es außerdem geteilt werden. So versorgt, setzt dieses Edelweiß den Alpen allgemein und der Zugspitze im Besonderen auf Jahre hinaus im Garten das schönste Denkmal!

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

krautig, polsterartig, horstig, halbkugelig

Wuchsbreite

15 bis 20 cm

Wuchshöhe

0,15 bis 0,20 m

Zuwachs

0,05 bis 0,15 m / Jahr

Wuchsgeschwindigkeit

sehr schwach wüchsig

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

weiß

Blütenbeschreibung

6-8cm groß, ausdauernd, flaumig behaart, einfach

Blütendurchmesser

4 - 10 cm

Blütenfüllung

Blütenform

strahlenförmig

Frucht

Fruchtschmuck

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Früchte

Samen mit Pappus

Laub

Blattwerk

lanzettlich, filzig behaart, ganzrandig, in Rosetten

Laubschmuck

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Laubfarbe

graugrün

Blattgesundheit

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

1

Standort

  

Boden

kalkhaltig, sandig bis steinig, frisch, durchlässig, nährstoffarm, humusarm, neutral

Wurzeln

Flachwurzler

Frosthärte

winterhart bis -35 Grad

Pflanzbedarf

20-25 Pflanzen pro m²

Familie

Korbblütler

Schnittverträglichkeit

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Mehrjährig

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Pflegetipp

alle paar Jahre teilen

Besonderheit

relativ große Sorte

Nährstoffbedarf

gering

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Pflanzhilfen

Insektenfreundlich

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Begleitstauden

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Sonnenstauden

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Belichtungsspanne

ganztägig

Standort

auf frischem Boden
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Schmetterlingsstauden

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Staudenblüten weiß/grau

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Besondere Laubfärbung

Weiß- oder graufilzige Belaubung

Besondere Laubfärbung

graugrün, weiß behaart
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Kübel und Trogpflanzen

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geeignet für sandige Böden

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Gehölze für Böschungs- und Hangbefestigung

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Bienenfreundlich

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Nektar

gut geeignet

Pollen

sehr gut geeignet
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Hintergrundinformationen zum Alpen-Edelweiß Zugspitze®

Das Alpen-Edelweiß ist eine Staude, die zu den Korbblütlern, den Asteraceae, zählt. Sie hat ein weites Verbreitungsgebiet in Eurasien, welches beispielsweise Japan, China und Tibet umfasst, aber auch europäische Gebirgshöhen wie die namensgebenden Alpen. Die Gattung Leontopodium alpinum Zugspitze® wurde bereits im Jahr 1819 klassifiziert. Dieser botanische Name leitet sich zum einen von dem griechischen Wort „leon“ für „Löwe“ ab, andererseits vom ebenfalls griechischen Wort „podion“ für „Füßchen“, was sich beides auf die Form der charakteristischen, behaarten, weißlichen Hochblätter des Alpen-Edelweiß bezieht. Die Färbung der Blütenblätter stammt von Reflektionen des Lichts, das sich zwischen den Haaren der Blütenblätter fängt. Die weiße Färbung war es auch, die das Edelweiß zu einem solch begehrten Souvenir bei den ersten Touristen der Alpenregion machte, dass sein Bestand beinahe ausgerottet wurde. Als erste Pflanze überhaupt wurde das Alpen-Edelweiß somit bereits 1886 unter strengen Naturschutz gestellt, unter dem es bis heute steht.

Die Königin der Alpenblumen

Das Alpen-Edelweiß trägt nicht nur den Titel „Königin der Alpenblumen“, sondern wird auch „Ewige Blume“ genannt. Dies verwundert nicht, findet doch keine andere Pflanze in der Symbolik eine ähnliche Verbreitung und Verehrung. So galt diese Blume lange Zeit als großer Beweis seiner Liebe, wenn ein junger Mann sie seiner Angebeteten überreichte – schließlich wächst das Edelweiß oftmals in unwegsamen Höhen, so dass sein Pflücken in der Regel mit Gefahren verbunden war. Auch in Liebeszaubern fand die romantisch verklärte Blume Verwendung. Sie beflügelte die Fantasie der Menschen: Fand sich einmal ein besonders großes Exemplar, so ging es früher als magischer „Edelweißkönig“ in regionale Sagen und Geschichten ein. Sogar noch heute wird das Alpen-Edelweiß in seiner Schönheit als Symbol für Heimat verklärt und findet sich so in verschiedensten Bereichen wieder: Es prangt nicht nur auf Briefmarken, Münzen wie der österreichischen Zwei-Cent-Münze oder auf zahlreichen Militärabzeichen der Alpenländer, sondern auch als Brandabzeichen der Haflinger-Pferde, die wie das Edelweiß auch aus der Alpenregion stammen. Darüber hinaus hat das Alpen-Edelweiß eine lange Geschichte der nützlichen Verwendung. Nicht umsonst ist es neben anderen Benennungen wie „Irlweiß“ oder „Wollblume“ in der Alpenregion auch traditionell mit dem Namen „Bauchwehblümlein“ bezeichnet worden: schon lange galt Edelweiß hier als wirksame Heilpflanze gegen Magen-Darm-Beschwerden. In der traditionellen chinesischen Medizin gilt die Alpenblume als wirksam bei Atemerkrankungen. Daneben finden die Extrakte des Edelweiß in der heutigen Naturheilkunde Verwendung gegen Entzündungen, Krämpfen oder als Gefäßschutz. Auch in der Kosmetikbranche wird Edelweiß inzwischen für Cremes und Lotionen benutzt. Daneben aber erfreut sich das Alpen-Edelweiß, das in freier Natur noch immer unter strengem Schutz steht, als Nachzucht besonders einer großen Beliebtheit: als genügsame und schön anzusehende Besonderheit im eigenen heimischen Garten.

Charakteristika, Pflanzung und Pflege

Das Alpen-Edelweiß Leontopodium alpinum Zugspitze® ist eine sehr pflegearme Staude, die das besondere Highlight in jedem Steingarten, Kiesbeet oder Alpinum darstellt. Gepflanzt werden kann das Edelweiß im ganzen Jahr, am besten jedoch im Frühjahr. In der Gruppenpflanzung sollte dabei ein Abstand von fünfzehn bis 20 Zentimetern zwischen den Pflanzen eingehalten werden. Als Gebirgsblume bevorzugt das Edelweiß einen sonnigen, trockenen Standort auf nährstoffarmem, durchlässigem, sandigem Boden. Vermieden werden sollte somit in jedem Fall übermäßiges Gießen und damit verbundene Staunässe sowie die Gabe von Dünger. Im Frühjahr kann lediglich etwas Vitalkalk leicht in den Boden eingearbeitet werden. Auch gegen Schnecken muss das unempfindliche Alpen-Edelweiß nicht geschützt werden. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, wächst die Alpenkönigin bald in typischen krautigen, filzig-wolligen Polstern, wobei die Stauden insgesamt eine Höhe und Breite von jeweils bis zu 20 Zentimetern erreichen können. Manchmal schon im Mai, in der Regel aber ab Juni bis in den August zeigt sich dann die besondere Zierde des alpinen Leontopodium: die silbrig weißen Blüten, die aus den sternförmigen Hochblättern und den kleineren Röhrenblüten bestehen. Nach der eigentlichen Blüte und selbst, nachdem das Edelweiß sein Laub im Herbst abgeworfen hat, kann es bis in den Winter hinein seine hübschen Hochblätter behalten. In Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit sollten nur die Triebe nach der Blüte des Alpen-Edelweiß zurückgeschnitten werden. Die alpinen Stauden können trotz ihrer Winterhärte mit Reisig vor allzu niedrigen Temperaturen geschützt werden. Insgesamt lohnt das Alpen-Edelweiß Leontopodium alpinum Zugspitze® den sehr geringen Pflegeaufwand nicht nur mit seinen unvergleichlichen weißen Blütensternen, sondern auch mit dem Wissen, eine Rarität im eigenen Garten bewundern zu dürfen, die als Königin der Alpenblumen schon lange Zeit die Fantasie und Begeisterung der Menschen beflügelt hat.



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Leontopodium alpinum Zugspitze ®

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 42777: Baum mit Kletterplfanze begrünen

Bester Meister! Wir haben eine ausgewachsene Thuje (etwa 35 Jahre) alt, die auf einer Hälfte von unten bis weit oben kein grün mehr hat. Die abstehenden Äste versuche ich seit Jahren mit einer Kletterpflanze zu begrünen, aber irgendwie kommt nach jedem Winter nichts mehr aus dem Boden. Versucht habe ich ein paar Clematissorten (Montana, Alpen). Es ist zugegebenermaßen nicht ausgeschlossen, dass ich mich um diese Versuche zu wenig gekümmert habe (Gießwassergaben). Gern würde ich es dieses Jahr noch einmal mit besserer Bemühung versuchen. Haben Sie ein paar Vorschläge für mich? Sonnige Grüße und lieben Dank im Voraus für Ihre Antwort!

Antwort: Moin, die Lebensbäume sind trotz der Trockenheit so erfolgreich, weil sie sich ausgesprochen gut verwurzeln im Boden. Da bleibt nicht viel Wurzelraum für die Konkurrenz und daher sind Anpflanzungen von Kletterpflanzen, gerade so zarten Pflanzen wie Waldreben, nicht immer erfolgreich. Gerade nicht bei einem so alten Thujabestand. Alternativ kann sich eine Unterpflanzung aus Mahonie oder Liguster durchsetzen, die sind beide robust, auch Azaleen können sich durchsetzen. Gruß Meyer



Frage Nr. 38938: Edelweiss

Ich würde gerne versuchen im Garten Edelweiss anzupflanzen. Welche Sorte eignet sich da am Besten?

Antwort: Moin erstmal. Da geht jede Sorte, die sind alle 'gartenfähig'. Gruß Meyer



Frage Nr. 38296: Edelweiß

Sehr geehrte Damen und Herren, wir benötigen für unseren kirchweihfestzug, bis zum donnerstag den 01.09. blühenden edelweiß mit den wir ca. 1m² abdecken können. Wäre das möglich und in welcher preisklasse würden wir uns da bewegen? Danke im vornherein für ihre bemühungen. Mfg Florian Bäcker

Antwort: Moin, da kann ich Ihnen den Alpen Edelweiss empfehlen, der unter der Artikelnr. 86181 zu finden ist. Allerdings wird das mit der Lieferung zum 01.09. zu knapp. Das tut mir leid! Gruß, Meyer


Frage Nr. 36916: Edelweiß und Alpenpflanzen

Hallihallo, Wann pflanzen ich am Besten Edelweiß in meinen Steingarten ein? Welche Alpenpflanzen (ich liebe die Bergwelt) können sie mir noch für meinen Steingarten (sonnige und Halbschattige und schattige Plätze) empfehlen? Viele Grüße Susi Behling

Antwort: Moin, Edelweiß kommt im Kleincontainer, daher kann es ganzjährig gepflanzt werden. Jetzt im Frühling ist es natürlich gut, dann können Sie das Anwachsen gut verfolgen. Wir haben gerade ein Alpenstauden- Paket, vielleicht ist das interessant, ansonsten gibt es noch so schöne Stauden wie Enzian, Gras- und Heidenelke, Schleifenblume, Polsterphlox, Krötenlilie, Hauswurz, Blaukissen und Sonnenröschen. Besonders schön wird es mit vielen Findlingen oder anderen Steinelementen und hier und da ein Zwerggehölz. Gruß Meyer



Frage Nr. 35394: Herkunft "wilder" Sanddorn

Meine Tante hat vor zwei Jahren für mich bei Pflanzmich 'wilden' Sanddorn bestellt, weiblich u. männlich. Ausser dass es keine Zuchtsorte ist, können Sie vielleicht etwas zu der Herkunft sagen? Ob Alpen- oder Ostseesandorn usw. Vielen Dank

Antwort: Moin, es handelt sich mit Sicherheit um einen Sanddorn aus dem Norden, der ist hier in Rellingen vermehrt und aufgezogen worden. Da es sich um eine geschlechtliche Unterscheidung handelt bin ich mir zu 65% sicher, dass der männliche eine Sorte namens Pollmix ist. Gruß Meyer



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Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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