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Zauberschnee Diamond Frost

Chamaesyce hypericifolia Diamond Frost


  • grazile Blüten in wunderbarer Fülle
  • ausdauernder, einjähriger Blühstrauch
  • Standort sonnig bis halbschattig
  • blüht von Mai bis Oktober
  • große Wirkung ohne viel Pflegeaufwand
  • Nahrungsquelle für Bienen
  • Kübel, Balkonkasten, Blumenbeet, Zimmerpflanze, Bodendecker, Unterbepflanzung

Schnee im Sommer? Diamond Frost scheint während seiner Blütezeit tatsächlich wie von einer dünnen Schneeschicht überpudert zu sein. Der einjährige Dauerblüher wirkt auf Balkon und Terrasse, in Blumenbeeten und sogar im Zimmer absolut zauberhaft. Seine kompakte Wuchshöhe und buschige Erscheinung machen ihn als Bodendecker sowie als Unterbepflanzung von Hochstämmen geeignet. Mit seinen unzähligen kleinen, weißen Blüten lässt er sich denkbar einfach mit anderen Sommerblumen kombinieren und zu atmosphärischen Arrangements zusammenstellen.

Seine großartige Wirkung erreicht der Zauberschnee auch ohne viel Mühe und Pflege. An sonnigen bis halbschattigen Standorten mit durchlässigen Böden erweist sich die Pflanze als robust und genügsam. Kurze Trockenheit wird im Gegensatz zu Staunässe gut vertragen. Das Gießintervall variiert je nach Volumen des zur Verfügung stehenden Erdballens. Zimmer- sowie Kübelpflanzen sollten besonders im Sommer regelmäßig bewässert werden.
Wer einmal Besitzer eines Zauberschnees war, wird diese märchenhafte Blume nie wieder missen wollen. Nicht ohne Grund hat Diamond Frost innerhalb kurzer Zeit einen Platz in unzähligen europäischen Gärten gefunden.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

buschig und verzweigt

Wuchshöhe

0,35 bis 0,50 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

weiß

Blütenbeschreibung

einjährig

Laub

Blattwerk

länglich, ganzrandig

Laubfarbe

grün

Sonstiges

Standort

    

Boden

handelsübliche Blumenerde, durchlässig

Frosthärte

Zimmerpflanzen winterhart bis 0 Grad

Familie

Euphorbiaceae (Wolfsmilchgewächse)

Besonderheit

Nahrungsquelle für Bienen

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Chamaesyce hypericifolia Diamond Frost

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Mehr Bewertungen

am 21. Juli 2022
Chamaesyce hypericifolia Diamond Frost
von: Kunde
Die Wildbienen und Hummeln haben sich sehr darüber gefreut! :)
am 14. April 2022
Alles prima
von: Arnfriede
am 29. August 2021
Zauberhafte Pflanze
von: Sieht Zauberhaft aus
am 10. Juli 2021
Wuchert wie verrückt
von: Rosie
Die Pflanze kam etwas traurig geknickt an, obwohl sie gut verpackt war. Nach einer Woche an der frischen Luft hatte sie sich erholt und mittlerweile (4Wochen) wuchert sie richtiggehend. Eine Augenweide!
am 3. Juli 2021
Zauberschnee
von: D. T.
Sehr schöne Staude. Habe sie im Pflanzkasten. Sie ist schnell sehr groß geworden, sieht wunderschön aus.

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 40548: Frosttresistenz

Guten Tag, Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie die Frostresistenz oder die Klimazone bei ALLEN Pflanzen angeBen würden. Leider sind mir alle Pflanzen aus der vorletzten Bestellung erfroren. Freundliche Grüße

Antwort: Moin, wir haben es nach dem Ausschlussverfahren gelöst: Alles, was NICHT frosthart ist haben wir mit einem Warnhinweis versehen. Auch zu dem oft nötigen Winterschutz geben wir Hinweise, alle Neupflanzungen sollten in besonders kalten Gegenden Deutschlands ohnehin mit einem Frostschutz ausgestattet werden. Auch in den Pflegeanleitungen, Flyern und im Gartenratgeber weisen wir darauf hin. Oft ist es gar nicht der Frost, der die Pflanzen dann am Wickel bekommt, sondern die Trockenheit im Winter. Vielen Dank jedoch für Ihren Hinweis, wir arbeiten bereits an der weiteren Ausgestaltung unserer Steckbriefe. In Zweifelsfällen geben wir aber auch gerne individuell zu den Pflanzen Auskunft, fragen genügt. Gruß Meyer



Frage Nr. 40474: Paulownia tomentosa 100 - 125 cm

Hallo Meister Meyer, ich möchte eine Paulownia tomentosa 100 - 125 cm 7,5l-Container pflanzen. Wir wohnen in Südniedersachsen. Es hatte sich vor 3 Jahren an unserem Wintergartenfundament schon solch ein Blauglockenbaum ausgesät. Im 1. Herbst kleines Pflänzchen. Im 2. Jahre war sich schon 3,5 m hoch. Ich hatte gelesen, dass sie im 1. Jahr erstmal die Wurzel nach unten treibt. Musste ihn leider beseitigen. Nun meine Frage: Wird die Pflanze, die ich bei Ihnen kaufem möchte (Lieferung 05.06.2023) erst nicht so großartig wachsen u. erstmal die Kraft in Wurzelbildung stecken? Für mich wäre es interessant, wenn sie im ersten Jahr schon ordentlich loslegen würde, da sie als Sichtschutzersatz für einen gefällten Baum dienen soll. Die Pflanze wird an einem sonnigen Standort platziert werden. Etwa 3,5m entfernt von dem geplanten Pflanzplatz befindet sich ein Gartenteich mit einer max. Tiefe von 1m. Der Glockenbaum ist ja angeblich ein Tiefwurzler. Werden die Wurzeln in den nächsten Jahren die Teichfolie gefährden? Wäre der ausgewählte Glockenbaum im Hinblicke auf Frost für unsere Breitengrade sinnvoll? Ich bedanke mich schonmal für Ihre Antwort u. noch nen schönen Tag! Dirk Schöttel

Antwort: Moin, es gibt da keine 100% Garantie, für was sich die Pflanze entscheidet. Es kommt alles auf den Standort an und wie die Paulownie diesen annimmt. Eine Containerpflanze ist aufgrund des ausgeprägten Feinwurzelballens in der Lage, sowohl unterirdisch wie oberirdisch gute Zuwächse zu leisten, auch im ersten Jahr. Voraussetzung ist eine gute Versorgung. Der Blauglockenbaum wächst üppig und schnell, dementsprechend gut wird er sein Wurzelsystem entwickeln. Er kann dann auch innerhalb weniger Jahre den Gartenteich erreichen, aber das kann langfristig jeder Baum, der über 6 Meter Endhöhe wächst. Eine intakte und fachlich korrekt verlegte Teichfolie ist allerdings wurzelfest oder sollte es sein. Der Blauglockenbaum ist in den ersten Jahren immer frostempfindlich, es kann zu starken Erfrierungen kommen, d.h. dann steht auch ein wurzelnaher Rückschnitt bevor, falls man auf einen gerade Stamm ohne Knick besteht. Im Steckbrief steht alles drin, auch eine tolle Pflegeanleitung, die viele Fragen beantwortet. Gruß Meyer



Frage Nr. 40443: Magnolie

Sehr geehrte Damen und Herren, Ich möchte gern eine Magnolie pflanzen. Dazu würde ich gern wissen, ob es eine Sorte gibt, die robuster gegen frost und Kälte ist. Können Sie mir da etwas empfehlen? Vielen Dank

Antwort: Moin, aufgrund der Klimaerwärmung und der Zucht verschiedener verträglicher Sorten sind eigentlich alle Magnolien winterhart. Was natürlich die Blüten nicht einschließt, die sind weiterhin frostempfindlich. Gruß Meyer



Frage Nr. 40387: Kirschbaum-Krankheit?

Guten Tag Herr Meyer, tut mir leid, wenn ich Sie mal wieder belästigen muss. Mir liege noch zwei Fragen auf der Zunge. 1. Wie in Bild eins und zwei zu sehen, sieht mein Kirschbaum nicht so ganz glücklich aus.Ist schon ein alter Baum. Bestimmt 15 Jahre. Könnte das Monilia sein? Schbeide ich dann alles zurück? Auch wenn zwischendurch gesunde Blätter mit Kirsche sind? 2. Ich habe ein paar ältere Weinstöcke welche bei denen im unteren Stammbereich einige Weinäste rauswachsen. Kann ich diese jetzt noch entfernen oder warte ich bis zum Sommerschnitt? Vielen Dank für Ihre Hilfe. Mit freundlichen Grüßen, Herr Ehrig

Antwort: Moin, kein Problem, dafür bin ich ja da. 1. Das kann Monilia sein. Rückschnitt bis 20cm ins gesunde Holz, das Schnittwerkzeug dann einmal desinfizieren und die befallenen Triebe im Hausmüll entsorgen. Komisch ist, dass die Pflaumen nicht mumifizieren, das kann also auch ein Pilz sein, Frost oder Trockenheit. 2. Bei Wein ist immer der diesjährige Trieb tragend. Seitenäste, die nicht oben am Stamm wachsen, sondern unten können daher die Kraft aus den Fruchttrieben nehmen. Es können aber auch Wildtriebe sein, die aus der Unterlage kommen. Daher würde ich diese Zweige auf jeden Fall entfernen, das geht auch jetzt. Nicht ganz am Stamm entfernen, sondern einen Zentimeter stehen lassen. Gruß Meyer



Frage Nr. 40321: Weintrauben Baum/Stamm

Guten Morgen, ich wollte einmal in Erfahrung bringen, wie ich meine Weintraube im Kübel am Besten halte. Muss ich irgendetwas beachten z.B. hochbinde, auslichten u.s.w? Mit freundlichen Grüßen und einen schönen ersten Mai

Antwort: Moin, Wein ist ein Tiefwurzler, deshalb muss der Kübel höher als breit sein. Oft werden dafür alte Weinfässer genutzt, das ist stilecht und die Maße passen. Dieses Exemplar ist ja bereits geschnitten und nicht mehr ganz jung, deshalb müssen die Triebe in jedem Frühjahr mindestens um die Hälfte gekürzt werden. Blätter, die um die Blüten und Reben sitzen sollten ausgelichtet und entfernt werden, damit auf die Beeren kein Schatten fällt. Allgemein ein bißchen auslichten hilft das Laub schneller abtrocknen zu lassen. Das beugt Pilzkrankheiten vor. Wein braucht eine Rankhilfe, um sich vertikal auszubreiten, daher sollte es ein Gitter im Kübel geben. Daran werden die Triebe festgebunden, sie greifen dann bald selber mit ihren Ranken nach Halt. Nach der Blüte alle 2-4 Wochen düngen, im Winter den Kübel vor Frost schützen. Falls es eine Sorte á Italia ist, dann eine Überwinterung im Gewächshaus oder Wintergarten vorbereiten. Gruß Meyer



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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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