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Strauchbasilikum Magic White

Ocimum basilicum Magic White


  • sonnig, Kräuterbeet, Terrase, Balkon, mehrjährig, Insektenfreundlich
  • Standort sonnig
  • blüht von Juni bis September
  • Im Garten ausgepflanzt, genügt eine Kompostgabe zum Saisonstart.
  • süßlich pfefferiges Aroma fein herb,
  • Küchengewürz,

Holen Sie sich aromatischen fernöstlichen Duft und Geschmack in Ihre Küche! Mit dieser Pflanze können Sie ihr eigenes Pesto herstellen und vielen italienischen Klassikern eine frische Note verleihen. Das ganze Jahr über können Sie diese tolle Pflanze ernten und genießen. Ocimum basilicum Magic White kommt ursprünglich aus Afrika und Asien. Aufgrund seiner Heimat liebt dieses Küchengewürz Wärme und Sonne. Starke Regengüsse und Zugluft verkraftet es nicht so gut. In den Wintermonaten sollte die Pflanze geschützt werden, denn Forst verträgt sie nicht.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

strauchartig und kompakt, frohwüchsig

Wuchsbreite

20 bis 30 cm

Wuchshöhe

0,15 bis 0,80 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

weiß

Blütenbeschreibung

einfach

Blütendurchmesser

1 - 4 cm

Blütenfüllung

Duft

Blütenform

trugdolde

Laub

Blattwerk

kurze Stiele, eierförmig

Laubfarbe

grün

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

1

Standort

  

Boden

nährstoffreich, humos, durchlässig

Frosthärte

Zimmerpflanzen winterhart bis 0 Grad

Pflanzbedarf

40 cm Abstand = 6 Pflanzen pro m²

Pflegetipp

Regelmäßig gießen und die Pflanze zwischenzeitlich abtrocknen lassen.

Besonderheit

süßlich pfefferiges Aroma fein herb,

Nährstoffbedarf

im Frühjahr Langzeitdünger

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Artikel Nr. 133819
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Pflanzhilfen

Insektenfreundlich

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Essbare Stauden

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verwendbare Pflanzenteile

Blatt

Geschmack

pfeffrig aromatisch
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Bienenfreundlich

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 40242: Schädlicher Bodenpilz

Moin Herr Meyer, nach dem ich versucht habe, selbst zu recherchieren, aber zu keinem Ergebnis komme, möchte ich doch Ihre Zeit in Anspruch nehmen. Wir hatten im Garten nach Einzug ab Herbst 2019 einige Neupflanzungen vorgenommen. Im letzten Sommer hatten wir festgestellt, dass ein paar wenige dieser Pflanzen mit 1 bis 3 Jahren Standzeit anfangen zu kümmern bzw. trotz viel gießen Trockenschäden zeigten. Da an den Pflanzen äußerlich keinerlei Schädlinge zu finden waren und es für mein laienhaftes Auge auch nicht nach Pilzbefall aussah, haben wir uns im Boden auf die Suche gemacht. Schon dicht unter der Oberfläche war das Substrat auffällig weiß bzw. mit weißen Krümeln durchsetzt. Bei der Zwergesche war es besonders dramatisch, das gesamte Pflanzloch und der Wurzelballen waren weiß krümelig und sehr trocken. Die Pflanze inkl. Ballen war federleicht. Die Pflanzen konnten über die Wurzeln scheinbar kein Wasser aufnehmen, die Wurzeln an sich waren aber intakt. Ich dachte zunächst an Wurzelläuse, die scheiden angeblich ein weißes wachsartiges Sekret aus? Aber auch mit Lupe konnte ich nicht einziges Tierchen finden. Das Substrat roch auch intensiv „pilzig“, besser kann ich den Geruch nicht beschreiben. Betroffen waren unterschiedliche Pflanzen, Zwergesche, Zwergkiefer als Hochstamm, jap. Ahorn, und dieses Jahr im zeitigen Frühjahr habe ich erst das Strauchbasilikum rausgeholt – hier war es ebenfalls. Nur bei der Felsenbirne Obelisk waren Engerlinge die Ursache. Die Pflanzen hatten wir bei der Neupflanzung in neues Substrat gesetzt, unser Boden ist sehr sandig. Ich kann mich leider nicht erinnern, ob die wir die betroffenen Pflanzen alle in die gleiche Marke Substrat gesetzt hatten und wir uns diese Art „Bodenpilz“(?) dadurch eingeschleppt haben könnten. Die Containerpflanzen stammten jedenfalls aus unterschiedlichen Gartencentern bzw. Baumschulen. (Sorry dafür, wir sind Neukunden und haben erst kürzlich die erste Lieferung Stauden von Ihnen erhalten ;-)) Wir versuchen den Boden mit organischem Dünger und Bodenaktivator langfristig etwas aufzubessern. Eine Form der Überdüngung durch mineralische Dünger schließe ich daher als Ursache ebenfalls aus. Lange Rede kurzer Sinn: Gibt es solche Art Bodenpilz mit diesem Schadbild überhaupt? Und wenn ja, können wir hier präventiv etwas tun, bzw. das Problem irgendwie ohne ausbuddeln und Austausch des Substrates bekämpfen, falls es wieder auftreten sollte? Die Pflanzen jedes Jahr auszugraben, den Ballen auszuwaschen und das Substrat auszutauschen ist auf lange Sicht leider nicht besonders praktikabel. Zumindest hatten sich die Pflanzen noch letzten Sommer sehr schnell erholt und auch in diesem Frühjahr sieht die Entwicklung sehr gut aus. Entschuldigen Sie den langen Text, aber ich wollte das Problem möglichst genau und realitätsnah schildern. Fotos zu machen, hatte ich leider vor lauter Schreck und Frust vergessen. Über Ihre Einschätzung würde ich mich sehr freuen. Herzliche Grüße aus dem Rhein-Main Gebiet Jessica Giehl

Antwort: Moin, eine Ferndiagnose ohne Foto ist sehr schwierig, da es viele unterschiedliche Vorkommnisse in der Natur gibt. Bodenbürtige Bodenpilzarten, die meist die Wurzeln von abgestorbenen Bäumen abbauen und dabei auch den Boden mit einem weißen krümeligen Geflecht durchziehen, wären eine Möglichkeit. Für gesunde Pflanzen stellen diese Pilze aber meist keine Gefahr dar, außer es ist extrem stark ausgebreitet. Diese Pilzarten können auch in einer Erde mit einem hohen Kompostanteil stark vorhanden sein. An Wurzelläuse hätte ich auch gedacht. Da sehen Sie weiß krümelige Nester in der Erde, aber immer nahe an den Wurzeln. Die Läuse selbst sind sehr klein und schwer zu erkennen. Gegen Wurzelläuse können Sie ein Neem-haltiges Präparat mit der Gießanwendung anwenden, beispielsweise mit 'Neem Bio-Schädlingsfrei' von Solabiol (Artikel-Nr. 191765). Wenn danach das Problem weiter besteht, schreiben Sie gerne meinen Kollegen unter gaertner@pflanzmich.de mit ein paar Fotos. Vielleicht können wir das Problem dann besser erkennen. Gruß, Meyer



Frage Nr. 39203: Strauchbasilikum

Hallo, leider scheint mein vor 10 Tagen erhaltener und sofort in die gute Kräuterpflanzenerde eingepflanzter Strauchbasilikum sehr unglücklich zu sein und ist dabei, einzugehen. Er steht hell am Küchenfenster, weit weg von einer Heizung, bei einer Temperatur von etwa 18 Grad. Haben Sie vielleicht eine Idee, was ich falsch mache und ob ich ihn noch retten kann? Vielen Dank im Voraus und viele Grüße

Antwort: Moin, der Basilikum sieht hervorragend aus, allerdings muss er sich nach dem Umzug und dem Umpflanzen erstmal berappeln. Das geht nicht spurlos an der Pflanze vorbei, gerade bei Stauden nicht. Da hängt doch nur ein Trieb schlapp herunter, das ist keine Katastrophe. Gruß Meyer



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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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