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Physalis alkekengi franchetii Gnome
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Frage Nr. 39646: Kennen Sie Blähtonkugeln? Sind das die Tonkugeln für Hydroku
Ich habe im Internet ein Video gesehen, da werden Orchideen in 'doppelten Plastiktöpfen' mit 'gesäubertenBlähton-Kugeln' gehalten und gepflegt werden.
Können Sie mir dazu etwas sagen?
Ich habe früher alles in Hydrokultur gezogen und ganz tolle Erfole gehabt.
Allerdings standen die Pflanzen in einem 'Lichtraum', Wintergarten aus Glas - auch das Dach.
Die Pflanzen wuchsen bis zum Dach und blühten sehr üppig.
Sogar Physalis habe ich mit Erfolg und vielen Früchten aus den Samen einer Frucht gezogen.
Leider habe ich jetzt nur noch einen vom Nachbar-Balkon überdachten Balkon zur Verfügung und versuche mein Glück nun mit Bio-Erde mich etwas selbst zu versorgen.
Doch mein grüner Daumen ist bei Erde nicht aktiv ;-(
Haben Sie Empfehlungen für mich?
Ich sammle - wenn möglich - die Samen aus Früchten und Gemüse.
Herzlichen Dank im voraus für Ihre Antwort und bleiben Sie gesund
Antwort: Moin, Orchideen sind ja nicht wirklich abhängig davon sich in Erde festzuhalten. Man kann sie in Rindenmulch, Pinienrinde, Moos, Blähton, Seramis oder sogar nur in Wsasergläsern halten. Von daher kann ich nur sagen: Probieren Sie sich durch. Orchideen brauchen vor allem eine gewisse Luftfeuchtigkeit an ihrem Standort, daher sind Substrate mit Wasserspeicher, so wie Hydrokultur, gut für die Haltung.
Übrigens sind nicht alle Samen keimfähig, auch da gilt: Ausprobieren. Falls es mit der Aussaat nicht klappt ist das gewöhnlichste Problem, dass es an zu schwerem Substrat oder an zu viel oder zu wenig Wasser liegt. Das mal ganz grob zu Ihrer Frage. Gruß Meyer
Frage Nr. 37579: Physalis - gelbe Blätter
Hallo, bis vor wenigen Tagen hatte die Physalis noch satte dunkelgrüne Blätter. Aktuell werden die Blätter immer gelblicher. Sie wird gut mit Wasser versorgt und wird immer gegossen, wenn die obere Erdschicht abgetrocknet ist. 1x in der Woche wird die Pflanze mit Wuxal Flüssigdünger versorgt. Sie steht bis ca. 14 Uhr in der Sonne und danach im Schatten. Lediglich an einem Blatt konnte ich einen leichten Pilzbefall feststellen. Haben Sie eine Idee, was der Pflanze fehlt? Vielen Dank für Ihre Hilfe und viele Grüße, S. Thielen
Antwort: Moin, sieht ähnlich aus wie Magnesiummangel, ist aber Stickstoffmangel, denn das gesamte Blatt verfärbt sich gelb. Der Dünger enthält wahrscheinlich zu wenig davon, versuchen Sie es mal mit einem anderen Dünger mit höherem N- Anteil. Gruß Meyer
Frage Nr. 36551: Abies Koreana
Was passiert, wenn die Wurzel von Abies Koreana auf Widerstand stößt? Wächst die Pflanze nicht mehr oder stirbt die Pflanze ab?
Wie breit wird die Wurzel von Abies Koreana bei uns maximal und wie tief?
Antwort: Moin, genaue Maße anzugeben wird nicht funktionieren, denn es kommt auf den Boden, die Wasser- und Lichtverhältnisse an. Allerdings sollten Sie es vermeiden, Gehölze mit einer Pfahlwurzel auf flachgründigen Böden zu pflanzen, sie werden nur kümmerlich wachsen und ggf. absterben oder Deformationen aufweisen. Hilfreich kann es dann sein eine Alternative zu suchen oder einfach kleinbleibende Sorten auszuwählen. Schauen Sie sich doch mal die Molli, Nana oder Gnome an. Gruß Meyer
Frage Nr. 36334: Carex neben schattenwerfender Kirschlorbeer
Ergänzung zu Frage Nr. 36179: Carex remota
Lieber Herr Meyer, herzlichsten Dank für Ihre ausführliche und hilfreiche Antwort!
Ich habe noch eine ergänzende Frage:
Ich würde das Gras nun auch gerne vor der Hecke etwas weitläufiger anpflanzen.
Auch zwischen grösseren Trittplatten und im Baumwurzelbereich.
Eignet sich da „nur“ die flachwurzelige und anpruchslose Waldmarbel?
Sie ist dafür leider etwas hoch und hätte gerne etwas feinere Halme.
Ähnlich einem Gracillimus z.B.
Wie Sie schon geschrieben haben brauchen Carex remota oder auch morrowii mehr Platz für den Ballen.
Nun habe ich noch das niedrigere „Carex umbrosa“ entdeckt und gelesen, dass es anspruchsloser und besser unter Gehölzen geeignet sei als die o. g. Carex.
Ist das wirklich so? Sie sagten ja, dass Carexarten sich eigentlich nur optisch unterscheiden.
Würde das umbrosa gut zurecht kommen auf dem doch schwierigen Terrain?
Oder habe ich mit der Marbel die besten Chancen?
Vielen Dank fpr Ihre tolle Hilfe und herzliche Grüsse!
Sandra K.
Antwort: Moin, da haben Sie ja einen kleinen Schatz für Ihren Garten gefunden! Sorten einer Arte unterscheiden sich meistens in der Blattfarbe, aber auch in der Wuchsform. Eine kleinerbleibende Sorte wie die Carex umbrosa würde sich tatsächlich besser einfügen in Ihren Garten mit den unterschiedlichen Standorten. Die Unterpflanzung von Gehölzen ist nicht ganz einfach, erfahrungsgemäß lohnt es sich einige kleinere Gruppen an leicht unterschiedlichen Standorten zu pflanzen. Immer 3- 4 Gräser direkt unter dem Gehölz und neben der Hecke, einige zwischen den Trittplatten, immer alle paar Meter ein Grüppchen. So können Sie die Fähigkeiten der Wunschpflanze am besten testen und dann später immer noch mehr Exemplare dazusetzen. Behalten Sie die Waldmarbel im Hinterkopf, falls es mit dem Carex nicht optimal klappt. Zwischen den Trittplatten wäre vielleicht auch der Zwergige Bärenfell- Schwingel interessant? Gruß Meyer
Frage Nr. 33420: welche Pflanze ist das?
Hallo Herr Meyer! Können Sie anhand des Bildes bestimmen um welche Pflanze es sich handelt? Herzlichen Dank bereits im Voraus für ihre Mühe und dieses tolle Forum!
Antwort: Moin, es handelt sich um eine Blaue Lampionblume aus der Familie der Nachtschattengewächse. Sie wird auch Blaue Physalis oder Giftbeere genannt, die Früchte sind auf keinen Fall essbar! Allerdings ist sie schön und hilft auch gegen die Weiße Fliege, falls sie Ihnen also gefällt lassen Sie sie ruhig stehen. Gruß Meyer
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