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Flockenblume jacea Caramia

Centaurea jacea Caramia®


  • natürliche Schönheit in Purpurviolett
  • sehr insektenfreundlich, pflegeleicht, robust, winterhart
  • Standort sonnig, warm
  • blüht von Juni bis Juli
  • kann sich bei Bedarf selbst aussäen
  • heimische Wildstaude
  • Verwilderung, Beete, Rabatten, Bauerngarten, Naturgarten, Pflanzgefäße, Insektenweide, Schnittblume

Bienenfreundlicher Wildblumencharme für die heimische Blumenwiese!

Die heimische Flockenblume, auch als „Wiesen-Flockenblume“ bekannt, ist diesem Namen entsprechend nicht von heimischen Wiesen und Weiden wegzudenken. Neben der Wildform gibt es weitere farbenfrohe Züchtungen für den Garten – so wie Caramia: Diese Sorte tupft lebhaft purpurviolette Farbe in unseren Juni—und Juligarten. Charakteristisch sind die Blütenkörbchen mit ihren zahlreichen Röhrenblüten, die ganz ihrem Namen entsprechend fedrig bzw. eben „flockig“ wirken.

Eine Freude nicht nur für uns, die Flockenblume Caramia ist auch äußerst wertvoll für unsere Bienen, Hummeln, Schwebfliegen wie auch für einige Schmetterlinge. Ihren Wildblumencharme verbreitet sie zuverlässig verwildert auf unseren Rasenflächen, im Bauerngarten, aber auch in Gefäßen gepflanzt auf unseren Balkonen und Terrassen. Nicht zuletzt natürlich-sommerlich auch in unserer Wohnzimmervase!

Standort und Pflege

Als heimische Wildstaude ist die Flockenblume Centaurea jacea 'Caramia®' pflegeleicht, anspruchslos und robust. Sie zeigt sich dem Standort gegenüber genügsam, verträgt ihn sonnig und warm und den Boden sogar eher humusarm, nur mäßig nährstoffreich, gerne sandig und auch kalkhaltig.

Als Pflegemaßnahme reicht es vor allem, Verblühtes zu entfernen, soll sich die Wiesen-Flockenblume nicht zu sehr ausbreiten. Bei Bedarf kann sie auch gemäht oder im Frühjahr geteilt werden. In der kalten Jahreszeit erweist sie sich als zuverlässig winterhart. So schenkt sie uns auch in der nächsten Saison wieder leuchtkräftige und ökologisch wertvolle Sommerblüte.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht, horstbildend

Wuchsbreite

30 bis 40 cm

Wuchshöhe

0,50 bis 0,70 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

purpurviolett

Blütenbeschreibung

Blütenkörbchen, natürlich, insektenfreundlich, 2-4cm groß

Blütendurchmesser

1 - 4 cm

Blütenform

röhrenförmig

Frucht

Früchte

Samen ohne Pappus

Laub

Blattwerk

lanzettlich, gezähnt

Laubfarbe

matt mittelgrün

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

  

Boden

durchlässig, sandig bis lehmig, mäßig trocken bis frisch, mäßig nährstoffreich, humusarm, neutral, kalktolerant

Wurzeln

Flachwurzler

Frosthärte

winterhart bis -20 Grad

Pflanzbedarf

5-7 pro m²

Familie

Korbblütler (Asteraceae)

Schnittverträglichkeit

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Mehrjährig

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Pflegetipp

Verblühtes entfernen, bei Bedarf im Frühjahr teilen

Besonderheit

heimische Wildstaude

Nährstoffbedarf

mäßig

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Pflanzhilfen

Insektenfreundlich

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Sonnenstauden

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Belichtungsspanne

6-8 Stunden volle Sonne

Standort

auf mäßig trockenem bis frischem Boden
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Heimische Wildstauden

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Bauerngarten

Bauerngarten

Highlights

Wildstaude, Insektenweide
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Staudenblüten violett

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Kübel und Trogpflanzen

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geeignet für sandige Böden

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Bienenfreundlich

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 25651: Welche Pflanze / Blume / Staude

Guten Tag. Welche Blume blüht hier (violett)? Das sieht mir nach einer Flockenblume aus, aber ich brauche die genaue Bezeichnung! Sicher bin ich nicht. Also lateinische Bezeichnung. Scabiosa oder jacea (Wiesenflockenblume)? Oder weder noch? Basilikum-Art?

WelchePflanzeBlumeStaude

Antwort: Das ist eindeutig Schnittlauch. Oder auch eine andere Allium-Art


Frage Nr. 22433: Sind folgende Wildartenpflanzen für den Aufbau der heimische

Sind folgende Artenpflanzen (in Wildform) für die heimische Flora/Fauna ncht die bedeutendsten / Müsste man mit dieser Auswahl nicht schon etwas als Beitrag für den Aufbau des gesamten heimischen Ökosystems erreichen? ---- Stieleiche, Traubeneiche, Sommerlinde, Winterlinde, Echte Walnuss, Zitterpappel/Espe (30 heimische Tagfalter), Esskastanie, Wildbirne (pyrus pyraster), Holzapfel (malus sylvestris), Gewöhnliche weißblühende Roßkastanie, Gewöhnliche Felsenbirne (amelanchier ovalis/rotundifolia) juniperus communis (Wildform), bzw. Gemeiner Heidewacholder, Gemeine Besenheide, Heimische Waldheidelbeere (vaccinium myrtillus, in saurer Rhododendron-Azaleenerde), Schlehdorn, Wilder Hopfen, Feldahorn, Bergahorn, Spitzahorn, Feldulme, Bergulme, Flatterulme, Himbeere, Brombeere, Faulbaum, Kreuzdorn, Salweide, Korbweide, Reifweide, Gemeines Pfaffenhütchen, Gewöhnlicher Goldregen, Blauer Eisenhut, Roter Fingerhut, Gewöhnliche Nachtviole (hesperis m.), Weißtanne, Waldkiefer/Föhre, Schafgarbe, Kleiner Odermennig, Barbarakraut, Rundblättrige Glockenblume, Kornblume, Flockenblume, Wilde Möhre, Natternkopf, Wiesen-Bärenklau, Johanniskraut, Gewöhnliches Ferkelkraut, Acker-Witwenblume, Herbst-Löwenzahn, Margerite, Gemeines Leimkraut, Zypressen-Wolfsmilch, Ausdauernder Lein/Blauer Stauden-Lein (linum perenne), Tollkirsche, Rotbuche, Hainbuche, Birke, Weißtanne, Wildpflaume (prunus cerasifera), Weißdorn eingrifflig/zweigrifflig, Gewöhnlicher Diptam, Nickende Distel, Silberdistel, Skabiosen-Flockenblume, Wiesenflockenblume, Basilikum, Wurmfarn, Wald-Frauenfarn, Wald-Sauerklee, Königsfarn, Efeu, Wilde Waldweinrebe (warme Waldauen, Wildweintraube), ribes nigra, ribes rubra (rote und schwarze Wildjohannisbeere), Vogelkirsche, indigene Schwarzpappel (populus nigra l.), nicht mit kanadischen hybridisiert. Moschus-Malve, Wilde Malve, Gelbklee, Saatmohn, Gemeiner Pastinak, Weißklee, Steinklee, Wundklee (Honigklee), Rotklee, Gemeine Braunelle, Seifenkraut, Knotige Braunwurz, Brennessel (groß/klein), Löwenzahn (Pusteblume), Schafgarbe, Rote Lichtnelke, Weiße Lichtnelke, Gemeines Leimkraut, Wald-Ziest, Rainfarn, Wiesenbocksbart, Zaunwicke, Acker-Stiefmütterchen, Lavendel, Thymia, Oregano, Salbei, Sternmoos, Wild-Ureinkorn (triticum baeoticum, 10.000), Urdinkel (triticum spelta), Hafer, Schmetterlingsflieder. Wilderbse (ssbsp. elatius, Balkan), Grüner Wild-Spargel (heimisch), Walderdbeere (heimisch), Bärlauch (heimisch), "Hundrose/Wildrose/ Hagebutte/Hagedorn" (rosa canina, heimisch), Hechtrose (rosa glauca), Wald-Tulpe (tulipa sylvestris, heim. Tulpenart) Sanddorn, Gewöhnliche Heckenkirsche (lonicera xylosteum), in Weinanbau: Schwarze Maulbeere/Pfirsich (Nektarine) Aprikose. Elsbeere, Speierling (aus: Südeuropa), Traubenholunder, Schwarzer Holunder. Ur-(Wildmais) (Puffmais/Popcorn, --> Azteken, Hühnerspeise?), Wildtomaten, capsum anuum (Paprika/Peperoni), Aschweide, Silberweide, Grün-/Schwarz-/Rot-Erle. Birnenmoose, Minzen, Gewöhnlicher Baldrian, (Wasser-)Dost, (Schwert-)lilie, Gemeiner Augentrost, etc. Fließende Tümpel, Gewässer (eutroph, oligotroph) für Libellen, Wasserpflanzen (wie Minze, und/oder Baldrian), Flüsse, Auen. (Erstere durch künstliches Anlegen?), da glaziale eiszeitliche Überbleibsel des Eisrückgangs (Eisabschmelzens) in Europa.

Antwort: Tut mir leid, aber ich verstehe nicht worauf ihre Frage abzielen soll.


Frage Nr. 17469: Urapfel - malus sieversii - Nutzen/Gefahr für heimische Flor

Zum Urapfel "malus sieversii" aus Kasachstan: Wie verhält er sich in der heimischen deutsch-europäischen Fauna und Flora. Wie reagieren die heimischen Bestäuber, und wie kommt er mit Boden und Witterungsbedingungen klar. Wie ist der Wuchs, Reife und Blüte etc. im Gegensatz zum Holzapfel/malus sylvestris oder anderen heimischen Arten. Auf dem Foto wächst der Baum steif in die Höhe und zeigt keinen verzweigten Wuchs wie bei sylvestris. Ist das ein von der hier heimischen Vegetation beachteter Baum? Gibt es schon Erfahrungen? Besondere Pflegemaßnahmen oder Standort, oder ist er ähnlich robust (auch in Deutschland) wie der Holzapfel. Produziert er Gifte (Wurzel, etc.) wie die Wiesen-Flockenblume (europäisch) beispielsweise in USA, die andere Arten auslöscht; hier aber durch "man kennt sich" - Norm problemlos in Schach gehalten wird? Unbekannte Arten können Gefahren darstellen, wenn sie aus lokalen gebieten hier gepflanzt werden (siehe S.-Flieder in England, oder Bambus). Da trotz Urapfel, zweifle ich an dem Nutzen für die europäische Tierwelt, da trotz allem Alter hier in Deutschland/Europa, also lokal, neu und unbekannt. Ähnlich wie Ginkgo Biloba es vl. einmal war. Also ein Fremdling. Vl. droht er zur invasiven Art zu werden, oder unbedeutend im Rang von Zierpflanzen abseits zu gedeihen. Wurden schon viele Fehler gemacht, siehe Hasen in Australien, die die heimische Population nach Jahrhunderten (also auch langfristig) fast zerstört haben....Vl. beim Holzapfel bleiben (...) Danke im Voraus für Antwort. Viele Grüße, Andreas

Antwort: Der Malus siversii ist dem Malus sylvestris sehr ähnlich bezogen auf dem Wuchs sowie der Frucht. Jedoch reichen die Gene des Baumes weiter zurück. Das der Baum Gifte oder Ähnliches produziert ist mir nicht bekannt. Leider kann ich Ihnen keine weiten Details geben, denn wie ich lese sind Sie mehr informiert als ich. Gruß Meyer


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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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