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Gelblaubige Marbel Wintergold

Luzula sylvatica Wintergold


  • dekoratives Ziergras mit gelblicher Belaubung
  • pflegleicht
  • Standort halbschattig bis schattig
  • blüht von April bis Juni
  • deutsche Züchtung von Ernst Pagels
  • heimische Wildstaude
  • Gehölzrand, Teichrand, Flächendecker, Beeteinfassung, Staudenbeet

Die Wald-Marbel ist eine heimische Wildstaude und gehört zu Familie der Binsengewächse. Mit ihren linealischen, spitzzulaufenden Blättern in goldgelb macht Wintergold ihrem Namen alle Ehre. Während der kalten Jahreszeit sorgt sie in der sonst tristen Gartenlandschaft für einen erfreulich warmen Farbtupfer. Von April bis Juni wachsen grün-braune Rispendolden, die sich locker im frühsommerlichen Wind wiegen und den dichten Blatthorst überthronen.

Am liebsten steht die gelblaubige Marbel halbschattig bis schattig in einem humosen und lehmigen Boden. An geeigneten Standorten wird sie ca. 40 cm hoch und breit. Für eine optimale Entfaltung sollte auf einen entsprechenden Pflanzabstand geachtet werden. Es empfiehlt sich nicht mehr als elf Pflanzen pro Quadratmeter zu verwenden.

Die ursprüngliche Wildform wurde vom deutschen Züchter Ernst Pagel zu der wunderschönen Sorte Wintergold veredelt, die seither eine beliebte flächendeckende Staude ist. Sie wird nicht nur gerne in Schattengärten und Staudenbeeten eingesetzt, sondern fühlt sich auch am Gehölz- oder Teichrand pudelwohl.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

bogig überhängend, flächendeckend

Wuchsbreite

30 bis 40 cm

Wuchshöhe

0,30 bis 0,40 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

grün-braun

Blütenbeschreibung

einfach, locker

Blütenform

in Rispen/Dolden

Laub

Blattwerk

lineal-lanzettlich, zugespitzt, wintergrün

Laubfarbe

gelb

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

    

Boden

humos, lehmig

Pflanzbedarf

bis zu 11 pro m²

Familie

Binsengewächse (Juncaceae)

Mehrjährig

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Züchter

Ernst Pagels

Besonderheit

heimische Wildstaude

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Luzula sylvatica Wintergold

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am 24. November 2021
Luzula sylvatica Wintergold
von: Kunde
Sehr gesunde Pflanze. Wachst gans gut. Zufrieden wie immer!

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 37907: Luzula pilosa Igel wird braun und verkahlt

Hallo Herr Meyer, ich habe im Spätsommer 2017 einen schmalen Streifen an einer Westterassse mit Hainsimsen Igel von pflanzmich.de bepflanzt. Ich musste immer mal wieder einige Pflanzen ersetzen, was ganz normal ist, denke ich. Nun sind aber fast alle Hainsimsen braun geworden und verkahlen von innen. Der Standort ist durch Baumfällungen jetzt etwas sonniger geworden (Sonne von 12 bis 14:30 Uhr). Wasser bekommen die Pflanzen genug und ich dünge seit letzten Jahr auch mit Flüssigdünger (14tägig). Was raten Sie mir, soll ich die Pflanzen austauschen, eventuell Bärenfellgras pflanzen. Der braune Hainsimsen störenmich sehr.

Antwort: Moin, ich verweise da mal auf meine Antwort auf Frage #37887. Allerdings sehe ich auf dem Foto, dass es neben dem Beton auch Kies um die Pflanzen herum gibt. Durch all diese mineralischen Materialien gibt es einen Hitzestau um die Simsen, der natürlich stärker wird, jetzt wo die Beschattung weggebrochen ist. Der Standort ist nur mässig geeignet für Waldgräser. Gruß Meyer



Frage Nr. 37887: Luzula pilosa 'Igel' braune Blätter

Guten Tag, ich habe vor vier Jahren einen schmalen Streifen um die Steinterrasse (mit Beton an einer Seite) mit Luzula pilosa 'Igel' von pflanzenmich.de bepflanzt. In den letzten Jahren musste ich immer mal wieder einzelne Pflanzen austauschen (was ganz normal ist). In diesem Jahr sind aber fast alle Pflanzen braun und von innen verkahlt. Siehe Foto. Ich habe angefangen wöchentlich Flüssigdünger zu gießen aber das hilft nicht. Die Terrasse ist Westseite (vor 2 Jahren wurden dort Bäume gefällt) nun ist es etwas sonniger, aber nur mittags bis 15 Uhr ist dort Sonne im Sommer. Jetzt überlege ich dort Bärenfellgras zu Pflanzen. Was meinen Sie, liegt es an der Sonne oder der doch recht wenigen Erde in dem Streifen. Danke

Antwort: Moin, manchmal vergreisen Gräser einfach, es hilft dann auszulichten (Luzula) oder zu teilen (Festuca). Allerdings ist die Waldmarbel auch ein ganz ausgesprochener Schattenliebhaber, die Fällung der Bäume kann also tatsächlich zu einem zu starken Lichteinfall geführt haben. Letztendlich ist die Bepflanzung mit Bärenfellgras langfristig also sicherer. Gruß Meyer



Frage Nr. 32691: Blattrost an Gräsern

Sehr geehrter Herr Meyer, ich hoffe auf Ihren fachmännischen Rat: Ich habe im Vorjahr einen großen Insektengarten mit Stauden und Gräsern angelegt. Viele der Stauden und Gräser von Ihnen. Alle sind gut gewachsen. In diesem Jahr bekamen zwei Sorten der Gräser Blattrost, der sich leider sehr schnell ausbreitete. Die am schlimmsten befallenen Grashorste von Deschampsia Goldtau (14 Stück) habe ich ganz zurückgeschnitten, wobei ich einige gesunde Blätter stehen lassen konnte. Ich hoffe, dass sich diese Gräser erholen. War das richtig? An die übrigen (11 Stück) habe ich mich noch nicht rangetraut. Bei den Calamangrostis Karl Förster (5 Stück) wachsen die Blätter nur an den Ährenhalmen. Alle Blätter und einige Halme sind von Rost befallen. Bei dem Versuch, die Blätter von den Halmen zu zupfen knicken die Halme, die eh schon geschwächt sind, meist ab und zu dem ist das auch eine Tagesbeschäftigung. Schneide ich jetzt die Halme unten ab, ist nichts Grünes nach. Treibt das Gras wieder aus oder sollte ich es nicht schneiden und nur weiter mit Schachtelhalmsud behandeln? Dann verbreitet sich aber der Pilz eventuell weiter! Ich hoffe, dass Sie mir helfen können. Übrigens die anderen Grassorten (Luzula nivea, Molinia Karl Förster, Molinia transparent, Panicum Strictum, Stipa Allgäu und Stipa tennussima) sowie keine der Stauden sind von dem Rost betroffen. Mit freundlichem Gruß Annette Schröder

Antwort: Moin, Sie haben die Bekämpfung ja bereits richtig eingeleitet mit dem Entfernen der befallenen Pflanzenteile. Bitte entsorgen Sie verpilztes Grün immer im Hausmüll, die Pilzsporen überleben im Kompost und verbreiten sich weiter. Sind die Gräser zu stark befallen müssen Sie ausgegraben und entsorgt werden. Eine Behandlung mit Schachtelhalmsud ist eine gute Idee, um die Widerstandskraft der Gräser zu fördern, weiterhin sollte eine Bewässerung nicht von oben geschehen und die Bestände der Gräser sollten generell etwas ausgelichtet werden, damit der Wind hineingreifen und die Blätter schneller abtrocknen kann. Nimmt der Befall so stark überhand, daß sie mit diesen Mitteln nicht weiterkommen, dann sollten Sie den Einsatz von einem Fungizid nicht scheuen. Gruß Meyer



Frage Nr. 22233: Buddleja davidii 'White Profusion'

Guten Morgen Herr Meyer, da wir auf der Suche nach zwei Sträuchern, Gräsern oder kleinene Bäumen für unseren Garten (Südseite) sind, wende ich mich an Sie um geeignete Exemplare zu finden. Den Buddleja davidii 'White Profusion' finden wir sehr schön haben jedoch die Befürchtung, dass er sich mittels Ausläufer/Samen zu stark ausbreitet. Folgende Eigenschaften sollten gegeben sein: 1. Pflanze: Standort: Nähe Terrassenplatten, volle Sonne Boden: Trocken, leicht kalkhaltig Höhe: ca. 250-300 cm, keine Wurzelausläufer Breite: schmaler Wuchs (Breite: max. 150 cm) 2. Pflanze: Standort: mitten im Beet (Sichtschutz), sonnig Boden: Trocken, leicht kalkhaltig Höhe: ca. 200-300 cm, keine Wurzelausläufer Breite: ca. 200 cm Schön wären blühende oder gelblaubige Pflanzen. Mit Dank im Voraus verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Karin PS: Letztes Jahr im Sommer haben wir eine Prunus serrulata 'Amanogawa' bei Ihnen gekauft, die auch im Frühjahr schön geblüht hat. Jedoch sieht sie im Moment ziemlich traurig aus. Lade hierzu zwei Bilder hoch. Was könnte diese Schäden verursacht haben?

BuddlejadavidiiWhiteProfusion

Antwort: Guten Tag, Der Schmetterlingsflieder treibt keine Ausläufer, muss aber im Frühjahr auf 50cm zurück geschnitten werden. Miscanthus- Sorten wie zB Gracillimus oder Malepartus wächst auch horstartig. Auch diese Pflanze muss im Frühjahr geschnitten werden. Spiraea Grefsheim bildet ein dichten Strauch mit weißen überhängenden Blütenrispen und kann sehr schön in Form geschnitten werden. Physocarpus opulifolius Darts Gold ist ein robuster gelbblättriger Strauch. Herzliche Grüße Meyer


Frage Nr. 17179: Ilex - Gelblaubige Triebe

Hallo und sonnige Grüße aus Geseke In einem Nachbargarten habe ich einen Ilex entdeckt, der mehrere gelblaubige Triebe geschoben hat. In diesem Jahr sind es schon mehr als 7 Triebe. Was meinen Sie, lohnt ein Versuch, die Triebe bewurzeln zu lassen um zu sehen, ob sie stabil sind um evtl. eine neue Sorte in Umlauf zu bringen? Robert Johnigk

Ilex-GelblaubigeTriebe

Antwort: Das sieht ja interessant aus. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Auch wenn die Erfolgsaussichten nicht so groß sind. Probieren würde ich es aber auch auf jeden Fall. Eine neue Sorte in den Umlauf bringen ist ja leider auch nicht so einfach, da braucht man schon einen verdammt langem Atem. Wenn sie Erfolg haben bei der Vermehrung, würde ich ihnen für weitere Schritte gern zur Verfügung stehen.


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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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