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Zwerg-Bambus

Pleioblastus pygmaeus distichus


  • Standort sonnig bis halbschattig
  • pflegeleicht, robust, frosthart
  • Zwergbambus, am dichtesten wachsende Sorte, ideal als Rasenersatz
  • Kleingarten, Vorgarten, einzeln, Gruppenpflanzung, Japangarten, Steingarten, Kübel, Böschungen, Hänge

An dichtem Wuchs kommt keine andere Sorte dem Zwerg-Bambus 'Distichus' gleich! Er wächst zudem ausgesprochen kompakt auf gerade einmal maximal einen halben Meter heran und ist so wie geschaffen zum Bodendecker, zur Unterpflanzung, als Lückenfüller oder gar als Rasenersatz! Dabei zeigt er sich herrlich trittfest und kann regelmäßig gemäht werden! Seine lanzettlichen Blätter werden gerade einmal drei bis fünf Zentimeter lang und wirken dadurch besonders adrett. Immergrün zaubern sie auch im Winter Farbe und Fülle an jeden Standort - selbst im Pflanzgefäß. Einen Hauch Asia-Flair gibt es obendrein dazu.

Der Zwerg-Bambus 'Distichus' ist im Garten oder Kübel herrlich unkompliziert und pflegeleicht. Wird bei seiner Pflanzung eine Rhizomsperre eingearbeitet, bereitet er dem Gärtner kaum Arbeit. Der kleine Bambus ist schnittverträglich, wobei sich das Frühjahr am besten anbietet. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf ganz normalem, nahrhaftem, humosem und frisch gehaltenem Gartenboden gedeiht er problemlos. Im Winter zeigt er sich gut frosthart und braucht nur im Kübel einen Schutz.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

dichtbuschig, kompakt, aufrecht

Wuchsbreite

50 bis 150 cm

Wuchshöhe

0,40 bis 0,60 m

Zuwachs

0,10 bis 0,30 m / Jahr

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blütenfarbe

grün, gelb

Blütenbeschreibung

unscheinbar, selten

Laub

Blattwerk

klein, schmal lanzettlich, ganzrandig, 3-5 cm lang

Laubfarbe

sattgrün

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

3

Boden

normal, durchlässig, nahrhaft, tiefgründig, humos, frisch

Wurzeln

Flachwurzler

Frosthärte

winterhart bis -10 Grad

Pflanzbedarf

1-2 pro Meter

Familie

Süßgräser

Besonderheit

Zwergbambus, am dichtesten wachsende Sorte, ideal als Rasenersatz

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Grad der Verträglichkeit

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Pleioblastus pygmaeus distichus

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am 9. Juli 2021
Pleioblastus pygmaeus distichus
von: Kunde

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 43062: Zwerg Blutpflaume

Was ist der Unterschied zwischen Zierstämmchen und Stämmchen? Trägt das Zierstämmchen keine Früchte? Danke sehr. Mit freundlichen Grüßen, Susanne Kittner

Antwort: Moin, es gibt keinen Unterschied, es sind lediglich unterschiedliche Begriffe für dieselbe Veredlung. Und beide beinhalten die vollen Fähigkeiten der Sorte, also auch die Entwicklung von Blüten und Früchten. Für mehr Erklärungen schauen Sie sich mal auf der Seite https://www.pflanzmich.de/ratgeber/gaertnerlatein um. Gruß Meyer



Frage Nr. 42974: Nachbarn für Sichelfarn und Astilen gesucht

Guten Tag, wir haben ihre Empfehlung aus dem letzten Jahr verwirklicht. Die Ecke haben wir mit Astilen, Sichelfarn, Admiral und Rankerosen gestaltet. Nun fehlt uns noch eine Alternative zum Bambus im Topf links außen. Gerne eine immergrüne Pflanze die schmalhoch wächst und einen gewissen Sichtschutz zum Nachbarn ermöglicht. vielen Dank für eine Kaufempfehlung im Voraus. Mit freundlichen Grüßen

Antwort: Moin, da greifen dieselben Empfehlungen wie auf der anderen Seite des Balkons. Gruß Meyer



Frage Nr. 42968: Budleja

Gibt es Sommer Flieder - auch Zwerg- - ,der sich nicht durch Samen ausbreitet? Welche kommen in Frage? Danke!

Antwort: Moin erstmal. Nein, gibt es nicht. Gruß Meyer



Frage Nr. 42954: Sauerkirsche noch zu retten

Hallo, in unserem Garten stehen mehrere ältere Obstbäume (mindestens 20 Jahre alt), unter anderem die Sauerkirsche auf den Bildern. Als wir das Grundstück vor etwa 3 Jahren übernommen haben, wurde uns vom Vorbesitzer gesagt, dieser Baum leider seit längerem immer wieder an Spitzedürre und sei deshalb stark zurück geschnitten worden. Seit letztem Sommer zeigen sich Baumpilze am Stamm, die vor allem letzten Winter stark zugenommen haben. Der Baum treibt aber dennoch weiter aus und bildet Blüten. Letztes Jahr hat er auch gut getragen. Kann der Baum trotz Baumpilz stehen bleiben oder sollten wir ihn besser fällen, damit sich der Pilz nicht weiter im Garten ausbreitet? Kann man gegen einen solchen Befall etwas unternehmen? Wenn er gefällt werden muss, hatten wir die Idee ihn durch eine Zwerg Süßkirsche (Sorte siehe Foto) zu ersetzen. Ist das überhaupt möglich oder würde der Pilz dann sofort den neuen Baum befallen?

Antwort: Moin, die Pilzfruchtkörper zeigen an, dass ein holzzersetzender Pilz im Stamm ist. Der springt nicht einfach auf gesunde Pflanzen über, aber Ihr Baum bildet Blüten und Früchte, um sich vor seinem Sterben noch zu vermehren. Sie sollten den Baum im Herbst fällen. An denselben Standort können Sie erstmal keine neue Kirsche pflanzen, der Boden ist ausgelaugt und braucht Ruhe. Kernobst, z.B. ein Apfel, ginge aber. Gruß Meyer



Frage Nr. 42828: Kolkwitzie und Strauchspiere

Sehr geehrter Herr Meyer, vor die Garagenwand meines Nachbarn, auf die ich von Wohnzimmerfenster aus blicke, möchte ich eine 'Pflanzlücke' von ca. 5 m 'schließen'. Rechts und links neben dieser Lücke steht jeweils ein Bambus. Nun dachte ich an eine Heckenspiere und eine Kolkwitzie. Die Wand ist weiß gestrichen; das liegt aber wohl 30 Jahre zurück... Auf einem Teil dieser Wand hat sich ein immergrünes Geißblatt 'eingenistet'. Zeitweise denke ich auch, ob ich nicht zwei gleiche Sträucher pflanze. Die nächsten Sträucher/Bäume neben dem Bambus sind ein Winterschneeball und eine Blutpflaume. Wozu würden Sie mir raten bzw. welche Sorte und Größe sollte ich bestellen. Die Sträucher sollten durch die Zweige auch im Winter einen Sichtschutz bieten. Vor den Sträuchern würde noch ein alter Kirschbaum stehen. Deshalb kann ich keinen Kirschlorbeer pflanzen. Die vertragen sich wohl nicht und der vormals gepflanzte Kirschlorbeer hat das nicht überlebt... Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Mit freundlichen Grüßen Marianne Poss

Antwort: Moin, eine 5 Meter breite Lücke sollten Sie auf jeden Fall mit zwei Sträuchern verdecken. Die Frage ist natürlich, ob der Wurzelraum das überhaupt hergibt, dass dürfte nämlich auch das Problem der Lorbeerkirsche gewesen sein. Nehmen Sie da besser eine kleine Containerpflanze mit maximal 100cm Höhe, die hat eine Chance sich eine Lücke zwischen den anderen Wurzeln zu suchen. Blasenspiere, Heckenmyrte oder Heckenspiere wären durchsetzungsstark genug, Kolkwitzie müsste auch gehen. Gruß Meyer



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