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Garten-Federborstengras Japonicum

Pennisetum alopecuroides Japonicum


  • besonders winterhart und frosthart
  • horstig-buschige Grasstaude
  • einzigartige, borstig behaarte Blütenwalzen
  • Standort sonnig
  • blüht von August bis Oktober
  • gut winterhart
  • sehr schöne weiße Pinsel-Blütenspitzen
  • Solitär, in Gruppen, Freifläche, Staudenbeet, Kübel, Schnittpflanze, Rosengarten

Das Federborstengras 'Japonicum', botanisch Pennisetum alopecuroides, auch unter dem Namen Lampenputzergras bekannt, ist ein sehr wertvolles Gartengras, welches sich gut in schon bestehende Pflanzungen einfügt. Es wächst horstbildend und buschig mit bogig überhängendem Laub. Ursprünglich ist die hübsche Staude in Westaustralien und Ostasien verbreitet, wo sie auf frischen Wiesen wächst. 'Japonicum' überzeugt durch die unvergleichlich interessanten, borstenartigen Blütenrispen, die von August bis Oktober zwischen dem linealen, grasartigen Laub in einem satten Mittelgrün emporragen. Die sehr schönen violettbraunen, walzenförmigen Blütenwedel bestehen aus dicht gedrängten Ährchen und haben flaumig behaarte, weiße Spitzen. Dies lässt sie ein wenig wie Lampenputzer-Bürsten aussehen, woher das Gras den ungewöhnlichen Namen trägt. Das aufrechte und ausladende Ziergras erreicht eine Höhe von etwa 140 cm und eine Breite von 100 cm.
Das Federborstengras 'Japonicum' erweist sich als sehr vielseitig einsetzbar in der Gartengestaltung. Das Gras überzeugt sowohl als Solitärstaude als auch in der Gruppe, auf der Freifläche, im Beet oder gar im Rosengarten. Die Erscheinung fügt sich wunderschön in das Gesamtbild ein, schafft etwas Struktur und unterstreicht eine ausgewogene Komposition. Mit Leichtigkeit bereichert es im Kübel gepflanzt auch die Terrasse oder den Balkon mit etwas Verspieltheit. Zudem eignet es sich als Schnittpflanze für Vasen oder Sträuße.

Das Federborstengras 'Japonicum' kann sich an sonnigen, warmen und geschützten Standorten auf durchlässigen, nährstoffreichen und frischen Böden von seiner besten Seite zeigen. Staunässe und allzu trockene Böden sollten vermieden werden. Es empfiehlt sich das Gras im Frühjahr zurück zu schneiden und gegebenenfalls alle paar Jahre zu teilen, um eine Vergreisung zu vermindern.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht, bogig geneigt, horstig, ausladend

Wuchsbreite

70 bis 100 cm

Wuchshöhe

1,00 bis 1,40 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

rötlichbraun mit weißen Spitzen

Blütenbeschreibung

dicht gedrängte Ährchen, in Rispen, borstig, flaumig behaart

Blütendurchmesser

4 - 10 cm

Blütenfüllung

Blütenform

rispenförmig

Frucht

Fruchtschmuck

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Früchte

Karyopse

Laub

Blattwerk

lineal, ganzrandig, zugespitzt, grasartig, wechselständig

Laubkleid / Nadelkleid

laubabwerfend

Laubschmuck

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Laubfarbe

grasgrün

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

  

Boden

durchlässig, nährstoffreich, frisch

Wurzeln

Flachwurzler

Frosthärte

winterhart bis -35 Grad

Pflanzbedarf

80-100 cm Abstand pro Pflanze

Familie

Süßgräser (Poaceae)

Schnittverträglichkeit

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Mehrjährig

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Pflegetipp

Vor Staunässe schützen.

Besonderheit

sehr schöne weiße Pinsel-Blütenspitzen

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Begleitstauden

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Besonderheit

ausdauernd, Herbstfärbung bis in den Winter hinein
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Sonnenstauden

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Belichtungsspanne

Sonne

Standort

Wiesen, feuchte Gärten
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Hecken

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Pennisetum alopecuroides Japonicum

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Mehr Bewertungen

am 16. Januar 2023
Pennisetum alopecuroides Japonicum
von: Lana
Sehr schönes Gras, hat sich aus dem Kleincontainer super schnell und toll entwickelt. Ein Hingucker auch im Winter!
am 20. November 2022
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von: Kunde
am 9. Mai 2022
Pennisetum alopecuroides Japonicum
von: Kunde
am 7. November 2021
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von: Kunde
Gute Qualität für den Preis schöne Größe
am 16. Mai 2018
Pennisetum alopecuroides Japonicum
von: Kroh

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 38874: Lampenputzergras

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Antwort: Moin, da haben Sie ganz richtig gelesen und es gilt auch tatsächlich für die meisten hohen Gräser mit breiten Blättern. Diese sind aber auch für die Kübelbepflanzung nicht wirklich geeignet. Falls Sie kein Interesse an Bambus haben, dann wäre das Garten- Federborstengras Japonicum eine gute Wahl. Gruß Meyer


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Hallo! Wir legen gerade unseren Garten neu an und würden gerne ein Topaz-Apfelspalier pflanzen. Im Onlineshop gibt es zwei Seiten: https://www.pflanzmich.de/produkt/13398/apfel-topaz.html - ganz unten die Möglichkeit Schrägspalier 2 Etagen und https://www.pflanzmich.de/produkt/98372/spalierobst-topaz.html - Spalierobst Topaz - leider dauerhaft ausverkauft. Wo ist da der Unterschied? Und warum sind die Spalierformen so viel teurer? Danke für die HIlfe :)

Antwort: Moin, Spaliere gibt es in unterschiedlichen Formen. Als Etagenspalier, in U, V oder doppelten Formen, auch als Karomuster gibt es sie. Warum das so teuer ist? Diese Formen werden über Jahre hinweg erzogen, die Gehölze also in Form geschnitten und an Spalieren befestigt und angebunden. Die Pflanzen sind schon älter und zusätzlich steckt einfach eine Menge Arbeit dahinter. Das ist mit 'einem Schnitt pro Jahr und ansonsten wachsen lassen' nicht zu vergleichen. Gruß Meyer



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Hallo, ich habe mehrere Zitronenbäumchen. Davon ernte ich das gesamte Jahr Früchte die super schmecken. Alle Bäumchen muß ich ständig von Schildläusen befreien. Kaum habe ich die Blätter abgewischt sind in 2-3 Tagen neue Schildläuse auf aber hauptsächlich unter den Blättern. Es ist lästig was soll ich machen?? Das Besprühen der Bäumchen mit dem Spritzmittel Schädlingsfrei hilft überhaupt nicht!! Die Bäumchen stehen wie es das Wetter zuläst immer im Garten. Was soll ich tun ?? Gruß K.Frenzel

Antwort: Moin, Schildläuse sind leider auch große Fans von Zitronenbäumchen. Da hilft es oft mit Schmierseife oder einer alten Zahnbürste zu arbeiten. Ja, richtig, eine Zahnbürste. Baum auf die Seite legen, und die elenden Läuse abbürsten. Es ist eine Menge Handarbeit, aber sehr viele andere Alternativen gibt es nicht. Bloß kein Teebaumöl verwenden! Das vertragen Zitrusbäume nicht. Im Frühjahr kann dann auch noch eine kräftiger Rückschnitt helfen. Im schlimmsten Fall die Blätter mit Spruzit einspritzen, von oben und unten und in die Blattachseln. Dann aber die nächste Generation von Zitronen lieber erst nach 3- 7 Tagen ernten, bis dahin sind die entsprechenden Giftstoffe abgebaut. Gruß Meyer



Frage Nr. 40685: Wacholder im schlechten Zustand

Sehr geehrter Gärtner, ich wende mich mit großer Besorgnis an Sie, da mein Wacholder sich in einem äußerst schlechten Zustand befindet und ich nicht herausfinden kann, woran es liegt. Als Hobbygärtner bin ich ratlos und hoffe auf Ihre fachkundige Unterstützung. Hier sind die aktuellen Probleme mit meinem Wacholder: 1. Symptome: Mein Wacholder zeigt deutliche Anzeichen des Absterbens, seine Nadeln sind braun verfärbt und er scheint allmählich einzugehen. 2. Spinnwebenbildung: Zusätzlich zu den genannten Symptomen habe ich auch Spinnweben an meinem Wacholder bemerkt. 3. Standort und Pflege: Der Wacholder befindet sich in meinem sonnigen Garten. Ich habe versucht, ihn regelmäßig zu gießen. Der Boden ist gut drainiert. Mit freundlichen

Antwort: Moin, gut dass Sie fragen. Der Wacholder hat nämlich einen Befall mit Spinnmilben, das muss man dann auch schnellstens behandeln. Spruzit und andere Mittel wirken auf Basis von Rapsöl und einem Gift aus der Chrysantheme, das ist also nicht pure Chemie, sondern sogar für den ökologischen Landbau zugelassen. Den Wacholder einmal rundum einsprühen, der erholt sich dann bis zum nächsten Jahr. Gruß Meyer



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