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Felsen Marbel

Luzula ulophylla


  • kleines Ziergras mit auffälliger Behaarung und dunklem Blütenschmuck
  • sehr pflegeleicht, robust, schneckenresistent, gesund, mehrjährig
  • Standort halbschattig
  • blüht von Mai bis Juni
  • winterhart und immergrün
  • Zwerg-Ziergras
  • Steingarten, Steppengarten, Mauerbegrünung, Steinfugen

Die Felsen Marbel tut sich im Sortiment der hübschen Hainsimsen-Ziergräser noch einmal besonders hervor: Diese neuseeländische Sorte wächst ausgesprochen niedrig und kompakt und setzt dabei auffällige Farbschattierungen auch an halbschattige bis licht schattige Pflanzplätze: Die hübsch grasartigen Blätter sind adrett weißlich behaart, während sich in der Zeit von Mai bis Juni besonders intensiv schwarzbraune Blütenrispen auf langen Stängeln zeigen. Damit schafft die Felsen Marbel interessante Kontraste zu anderen Heinsimsen, aber auch generell zu Farnen und Blühstauden. Doch nicht nur das: Die Felsen Marbel wird ihrem Namen voll gerecht und wächst einwandfrei in Steingärten und im Steppengarten sowie auf Mauerkronen! Dabei findet dieses niedliche Zwerg-Ziergras mit seinem sehr kompakten Wuchs stets ein Plätzchen, wo es mit seinen Polstern auch Steinanlagen begrünt.

Die Zwerg-Felsenmarbel, auch unter den Namen Hainbinse oder Hainsimse bekannt, ist unschlagbar pflegeleicht und robust. Schnittmaßnahmen sind gar nicht erst notwendig. Schnecken machen um die harten Blätter zudem einen großen Bogen! Bei Bedarf kann die Hainsimse geteilt werden. Ansonsten sollte lediglich darauf geachtet werden, dass ihr humoser Boden immer ausreichend frisch ist. An einem geschützten Standort zeigt sich diese Staude zuverlässig wintergrün und setzt so auch in den kalten Monaten im Garten ein farbiges Statement! Nicht zuletzt gedeiht die Felsen Marbel aber auch im Pflanzgefäß. Ob hier oder im Garten, wer diese Zwergmarbel pflanzt, darf sich Jahr um Jahr über ein besonders auffälliges und auch auf kleinem Platz gut strukturierendes Ziergras freuen!

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

lockerhorstig, sehr kompakt, krautig

Wuchsbreite

10 bis 15 cm

Wuchshöhe

0,10 bis 0,15 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

braun

Blütenbeschreibung

filigran, auf langen Stielen, in Dolden

Blütendurchmesser

< 1 cm

Blütenform

rispenförmig

Frucht

Früchte

Kapselfrüchte

Laub

Blattwerk

grasähnlich, linealisch, lang, fest, schneckenfest

Laubschmuck

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Laubfarbe

dunkelgrün, weißlich behaart

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

  

Boden

humos, frisch, durchlässig

Wurzeln

Flachwurzler

Frosthärte

winterhart bis -20 Grad

Pflanzbedarf

10-12 pro m²

Familie

Binsengewächse

Schnittverträglichkeit

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Mehrjährig

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Pflegetipp

bei Bedarf einkürzen

Besonderheit

Zwerg-Ziergras

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Besondere Laubfärbung

Weiße Laubfarbe

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weißliche Behaarung der Blätter
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Schattenverträglichkeit

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Grad der Verträglichkeit

Halbschatten eingeschränkt geeignet
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Luzula ulophylla

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 41445: Passen die Pflanzen zum Standort

Lage: 55543 Bad Kreuznach Westhang mit erheblicher Sonneneinstrahlung (ehemals Weinberg) Boden: Lehm mit großen und vielen kleinen Kieselsteinen, Frühjahr bis Herbst vielfach sehr trockene Oberfläche, ab 15-20 cm Tiefe wird die Feuchtigkeit länger gehalten. Keine Bewässerung vorgesehen. Wind: windexponierte Hanglage Vorgesehene Pflanzen: Portugiesischer Kirschlorbeer (Prunus lusitanica) Hundsrosen (rosa canina) Wolliger Schneeball (Viburnum lantana) Japanischer Etagenschneeball (Viburnum plicatum Mariesii) Stechpalme White Cream (Ilex aquifolium White Cream) Balkanginster/Steinginster (Genista Lydia) Gemeiner Fingerstrauch (Potentilla fruticosa) Wildflieder (Syringa vulgaris) Nordmanntanne (Abies Nordmanniana) Südeuropäischer Felsen Storchenschnabel (Geranium macrorrhizum) Kelchiges Johanniskraut (Hypericum calycinum) (Hang-Terrasse) Mit freundlichem Gruß Andreas P.

Antwort: Moin, die Standortbedingungen sind in den Steckbriefen beschrieben. Wind und Sonne sorgen natürlich für besonders viel Verdunstung, an einem Hang fließt Niederschlag sehr schnell ab. Mehr als Pionierpflanzen können Sie dort nicht pflanzen, die müssen einen Gießrand bekommen und im ersten Jahr versorgt werden. Denkbar wären Weide, Haselnuss, Schlehe, Roter Hartriegel, Heckenkirsche, Blutjohannisbeere, Weißdorn. Gruß Meyer



Frage Nr. 37907: Luzula pilosa Igel wird braun und verkahlt

Hallo Herr Meyer, ich habe im Spätsommer 2017 einen schmalen Streifen an einer Westterassse mit Hainsimsen Igel von pflanzmich.de bepflanzt. Ich musste immer mal wieder einige Pflanzen ersetzen, was ganz normal ist, denke ich. Nun sind aber fast alle Hainsimsen braun geworden und verkahlen von innen. Der Standort ist durch Baumfällungen jetzt etwas sonniger geworden (Sonne von 12 bis 14:30 Uhr). Wasser bekommen die Pflanzen genug und ich dünge seit letzten Jahr auch mit Flüssigdünger (14tägig). Was raten Sie mir, soll ich die Pflanzen austauschen, eventuell Bärenfellgras pflanzen. Der braune Hainsimsen störenmich sehr.

Antwort: Moin, ich verweise da mal auf meine Antwort auf Frage #37887. Allerdings sehe ich auf dem Foto, dass es neben dem Beton auch Kies um die Pflanzen herum gibt. Durch all diese mineralischen Materialien gibt es einen Hitzestau um die Simsen, der natürlich stärker wird, jetzt wo die Beschattung weggebrochen ist. Der Standort ist nur mässig geeignet für Waldgräser. Gruß Meyer



Frage Nr. 37887: Luzula pilosa 'Igel' braune Blätter

Guten Tag, ich habe vor vier Jahren einen schmalen Streifen um die Steinterrasse (mit Beton an einer Seite) mit Luzula pilosa 'Igel' von pflanzenmich.de bepflanzt. In den letzten Jahren musste ich immer mal wieder einzelne Pflanzen austauschen (was ganz normal ist). In diesem Jahr sind aber fast alle Pflanzen braun und von innen verkahlt. Siehe Foto. Ich habe angefangen wöchentlich Flüssigdünger zu gießen aber das hilft nicht. Die Terrasse ist Westseite (vor 2 Jahren wurden dort Bäume gefällt) nun ist es etwas sonniger, aber nur mittags bis 15 Uhr ist dort Sonne im Sommer. Jetzt überlege ich dort Bärenfellgras zu Pflanzen. Was meinen Sie, liegt es an der Sonne oder der doch recht wenigen Erde in dem Streifen. Danke

Antwort: Moin, manchmal vergreisen Gräser einfach, es hilft dann auszulichten (Luzula) oder zu teilen (Festuca). Allerdings ist die Waldmarbel auch ein ganz ausgesprochener Schattenliebhaber, die Fällung der Bäume kann also tatsächlich zu einem zu starken Lichteinfall geführt haben. Letztendlich ist die Bepflanzung mit Bärenfellgras langfristig also sicherer. Gruß Meyer



Frage Nr. 33892: Bodendecker

Guten Tag Herr Meyer, wir erweitern unseren Garten und sind daher dabei eine grosse Bestellung vorzubereiten. Wir legen 25 Meter Beet neu an mit wildgehölzen wie gemeiner Schneeball,berberitze, Felsen-birne, kornelkirsche ua. Wir möchten das ganze mit einem bodendecker unterpflanzen , am liebsten einheitlich. Uns gefällt gut das jungfernkraut in weiss. Wir haben allerdings Tiere und Kinder, kann es sein, dass das giftig ist? Die Teppich mispel radicans haben wir auch im Auge , sie gefällt uns aber nicht soo gut da wir lieber bodendecker mögen die nicht so richtige zweige bekommen. Daher bin ich nun auf den Teppich Hartriegel gestoßen der mir gut gefällt. Der ist hoffentlich nicht giftig? Welche grösse würden sie empfehlen, kleincontainer oder 1 Liter Container? Wieviele pro qm? Haben sie noch einen anderen bodendecker als Vorschlag? Weiss fänden wir gut, gelb ginge auch. Eigentlich wäre es perfekt wenn er ein bisschen später blüht, den unsere ganzen anderen Pflanzen blühen alle schon märz bis Juni. Vielleicht gibt es ja einen bodendecker der uns im Juli august mit Blüten erfreut? Ich bin dankbar für ihren Tipp! VG

Antwort: Moin, die Teppichmispel ist definitiv ungeeignet für Ihr Vorhaben, denn die bilden ja unverträgliche Beeren aus. Falls Sie keine Gehölze wünschen, dann wählen Sie 'Bodendeckerstauden' aus, denn auch der Teppich- Hartriegel bekommt 'Zweige'. Wählen Sie Kleincontainer und setzen Sie diese mehrreihig im Schachbrettmuster ins Bett, um möglichst schnell eine bodendeckende Wirkung zu erzielen. Schauen Sie in den Steckbrief der Pflanzen, dort sind Blühzeit und auch die Menge pro m² angegeben. Schauen Sie sich auch einmal die große Auswahl an Storchschnabel/ Geranium an, da finden Sie bestimmt etwas für Ihr Projekt. Gruß Meyer



Frage Nr. 32691: Blattrost an Gräsern

Sehr geehrter Herr Meyer, ich hoffe auf Ihren fachmännischen Rat: Ich habe im Vorjahr einen großen Insektengarten mit Stauden und Gräsern angelegt. Viele der Stauden und Gräser von Ihnen. Alle sind gut gewachsen. In diesem Jahr bekamen zwei Sorten der Gräser Blattrost, der sich leider sehr schnell ausbreitete. Die am schlimmsten befallenen Grashorste von Deschampsia Goldtau (14 Stück) habe ich ganz zurückgeschnitten, wobei ich einige gesunde Blätter stehen lassen konnte. Ich hoffe, dass sich diese Gräser erholen. War das richtig? An die übrigen (11 Stück) habe ich mich noch nicht rangetraut. Bei den Calamangrostis Karl Förster (5 Stück) wachsen die Blätter nur an den Ährenhalmen. Alle Blätter und einige Halme sind von Rost befallen. Bei dem Versuch, die Blätter von den Halmen zu zupfen knicken die Halme, die eh schon geschwächt sind, meist ab und zu dem ist das auch eine Tagesbeschäftigung. Schneide ich jetzt die Halme unten ab, ist nichts Grünes nach. Treibt das Gras wieder aus oder sollte ich es nicht schneiden und nur weiter mit Schachtelhalmsud behandeln? Dann verbreitet sich aber der Pilz eventuell weiter! Ich hoffe, dass Sie mir helfen können. Übrigens die anderen Grassorten (Luzula nivea, Molinia Karl Förster, Molinia transparent, Panicum Strictum, Stipa Allgäu und Stipa tennussima) sowie keine der Stauden sind von dem Rost betroffen. Mit freundlichem Gruß Annette Schröder

Antwort: Moin, Sie haben die Bekämpfung ja bereits richtig eingeleitet mit dem Entfernen der befallenen Pflanzenteile. Bitte entsorgen Sie verpilztes Grün immer im Hausmüll, die Pilzsporen überleben im Kompost und verbreiten sich weiter. Sind die Gräser zu stark befallen müssen Sie ausgegraben und entsorgt werden. Eine Behandlung mit Schachtelhalmsud ist eine gute Idee, um die Widerstandskraft der Gräser zu fördern, weiterhin sollte eine Bewässerung nicht von oben geschehen und die Bestände der Gräser sollten generell etwas ausgelichtet werden, damit der Wind hineingreifen und die Blätter schneller abtrocknen kann. Nimmt der Befall so stark überhand, daß sie mit diesen Mitteln nicht weiterkommen, dann sollten Sie den Einsatz von einem Fungizid nicht scheuen. Gruß Meyer



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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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