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Rasen Schmiele

Deschampsia cespitosa


  • besonders winterhart und frosthart
  • heimische Wildfpalnze mit malerischem Wuchs
  • für floristische Arbeiten geeignet
  • Standort sonnig bis halbschattig
  • blüht von Juni bis September
  • gut winterhart
  • Selbstaussaat, kann durch rechtzeitiges Entfernen der Samenstände verhindert werden
  • Gehölzränder, Freiflächen, Schnittpflanze, wiesenartige Pflanzungen, Blattschmuck, Ziergras

Die Deschampsia cespitosa ist die gedrungenste der Rasen-Schmielen und kann deshalb auch leicht in kleinen Gärten ihren Platz finden. Die heimische Wildpflanze ist auch unter dem Namen Waldschmiele bekannt und bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der optimale Boden sollte wenig durchlässig, frisch bis feucht, sowie humos-lehmig sein. So kann dieses malerische Ziergras auf bis zu 150 cm Höhe und 80 cm Breite heranwachsen.

Sie trägt zahlreiche Blüte, die sich von hellgrün zu hellbraun verfärben. Diese Sorte blüht etwas später, von Juni bis September, und bringt somit bis in den Winter hinein filigranen Zauber in kleine und große Pflanzungen. Die schmalen Blätter sind wintergrün und wachsen bogig überhängend und sind genau so wie die dekorativen ockerfarbenen Fruchtstände für floristische Arbeiten geeignet.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht, überhängend

Wuchsbreite

40 bis 80 cm

Wuchshöhe

0,60 bis 1,50 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

grünlich, später gelb

Blütenbeschreibung

einfach, rispenförmig, klein

Blütenform

rispenförmig

Frucht

Früchte

dekorative, ockerbraune Fruchtstände

Laub

Blattwerk

lineal, schmal, scharfkantig

Laubfarbe

dunkelgrün

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

2

Standort

    

Boden

wenig durchlässig, frisch bis feucht, humos-lehmig

Frosthärte

winterhart bis -35 Grad

Pflanzbedarf

ca. 5-7 Pflanzen pro m², Abstand 40-80 cm

Schnittverträglichkeit

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Mehrjährig

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Pflegetipp

ein Rückschnitt vor der Samenreife ist von Vorteil

Besonderheit

Selbstaussaat, kann durch rechtzeitiges Entfernen der Samenstände verhindert werden

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Belichtungsspanne

Halbschatten - (Schatten)

Vorkommen

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Vorkommen

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Heimische Wildstauden

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Nässeverträglichkeit

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Verhalten bei Überschwemmung

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Deschampsia cespitosa

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Mehr Bewertungen

am 17. September 2022
Deschampsia cespitosa
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am 23. Oktober 2015
Deschampsia cespitosa
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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 42771: Kriech-Kiefer Wurzelwerk

Hallo Herr Meyer, ich möchte einige Kriechkiefer Artikel-Nr. 95435 bestellen. Ich mache mir aber Sorgen wegen der Wurzeln. Kann es sein, dass die Wurzeln den Rasen ruinieren? Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Lena Barkmann

Antwort: Moin, die Kiefer kann schon mal oberflächennahe Wurzeln ausbilden, auch wenn die Kriechkiefer dafür noch Jahrzehnte benötigt, sie wächst ja langsam. Interessanter ist aber, wie die Kiefer mit dem Standort zurechtkommt, denn sie zieht ja eher saures Substrat vor und der Rasen mag es neutral. Sie können in direkter Nachbarschaft also nicht beiden Pflanzenarten den richtigen Standort bieten. Gruß Meyer



Frage Nr. 42685: Bodendecker

Guten Morgen, ich habe ein großes Grundstück mit viel Wiese und würde gerne einen Bodendecker pflanzen, welcher den Rasen verdrängt (damit ich nicht mehr mähen muss), welcher aber dennoch nicht zu hoch wächst und einigermaßen Trittfest ist. Gibt es für solche Zwecke geeignete (heimische) Bodendecker? Gerne auch mit Blüten und bienenfreundlich. Danke vorab und viele Grüße:)

Antwort: Moin, also verdrängen lässt sich Rasen nicht, er wird aus der Wurzel immer wieder austreiben und durch die neu gepflanzten Bodendecker kommen und diese wahrscheinlich wieder überwuchern. Der Rasen muss also erstmal entfernt werden, bevor neu gepflanzt wird. Mögliche Bodendecker sind dann: Cotula, Chamaemelum, Sagina subulata, Phyla nodiflora und Thymus serpyllum, ferner Ajuga, Acaena (wenn nicht dauerhaft betreten wird). Gruß Meyer



Frage Nr. 42184: benjamin

Guten Abend, ich habe im Hintergarten eine, aktuell mit Rasen bepflanzte, kleine Fläche. Diese liegt auf der Nord-Ostseite und ist von vielen Bäumen umrandet. Entsprechend kommt wenig Sonne an diese Fläche und der Boden ist im Herbst/Winter sehr feucht und matschig. Welche niedrig bleibende Pflanzen und Sträucher würden Sie empfehlen um den Boden zu entfeuchten (insbesondere in den feuchten Monaten). Danke

Antwort: Moin, das ist schon eine schwierige Mischung, aber Ölweiden, der Gemeine Schneeball, Sumpfzypresse, Liguster und Feldahorn können bei Ihnen helfen. Da denke ich allerdings nicht an eine flächige Bepflanzung. Eine Sumpfzypresse kann das Problem schon lösen, einige Löcher, die mit Kies aufgefüllt werden können ebenfalls sinnvoll sein. Falls es tatsächlich eine flächige Bepflanzung werden soll, dann können Jungfernkraut und Efeu genutzt werden. Gruß Meyer



Frage Nr. 42130: warum haben Kartoffeln und Tomaten keinen Geschmack?

Ich baue in meinem Grundstück seit 40 Jahren Gemüse mit großem Erfolg an.In diesem Jahr hatten Tomaten und Kartoffeln nicht den intensiven würzigen Geschmack(je nach Sorte) vergangener Jahre. Was ist die Ursache? Ich habe mir einen 40m tiefen Brunnen bohren lassen.Eine Wasseranalyse bei Ivario ergab erhöhte Werte bei Mangan ( 0,17mg/ltr) und Sulfat( 290mg/ltr).Alle anderen Werte hatten Trinkwasserqualität. Liegt es an den erhöhten Werten,oder am Klimawandel? In diesem Jahr habe ich wegen Hitze und Trockenheit sehr viel giessen müssen.Tomaten und Kartoffeln hatten fast keinen Geschmack. Rasen und Hecken sind mit dem Brunnenwasser jedoch hervorragend gewachsen. Ich bitte um eine konkrete Antwort. Es ist für mich wichtig,ob ein Gemüseanbau noch sinnvoll ist. Danke Manfred P.

Antwort: Moin, eine konkrete Antwort kann ich Ihnen nicht geben. Natürlich hat ein Brunnen Auswirkungen auf den Grundwasserspiegel und somit auch auf die Bodenbeschaffenheit, dass kann also ein Grund für die geschmacklichen Einbußen sein. Aber auch Dünger, Klima, Saatgut und natürlich die Bewirtschaftungsdauer können ein Grund für die veränderten Qualitäten sein. Arbeiten Sie mit Gründünger, Fruchtwechsel und Pferdemist? In 40 Jahren kann sich eben auch viel im Boden tun, mal ganz abgesehen von dem Eingriff in die Bewässerung. Gruß Meyer



Frage Nr. 41972: Abstand zwischen Kleinbäumen/Sträuchern für höheren Sichtsch

Hallo Herr Meyer, wir haben bei Ihnen mehrere Sträucher/Kleinbäume gekauft, die wir als höheren Sichtschutz in der 'zweiten Reihe' hinter eine im letzten Winter gepflanzte Hainbuchen-Hecke setzen möchten. Die Hainbuchen-Hecke soll ca. 2 Meter hoch werden - viel fehlt nicht mehr. Wir haben jetzt mehrere Solitärgehölze um die 2 Meter bestellt, die teils schon hier sind (wir sind bisher sehr begeistert von der Qualität!) und teils noch im Zulauf. Apfeldorn, Glanzdorn, Hahnendorn, Blutpflaume, Kupfer-Felsenbirne - eine Koelreuteria paniculata fällt etwas aus dem Rahmen und wird wahrscheinlich separat stehen. Der Abstand zur Hainbuchen-Hecke ist mit zwei bis drei Metern geplant, aber wir sind uns nicht sicher, wie dicht wir die 'Dorne' etc., in Linie oder höchstens in ganz leichtem Zickzack, nebeneinander setzen können. Zunächst wollten wir sie so setzen, dass sie sich bei der in den Steckbriefen genannten größten Breite gerade eben nicht berühren. Aber für einen Sichtschutz ist das wohl nicht optimal. Man wird die Pflanzen vermutlich dichter setzen können. Ich habe dazu erstmal bei den alten 'Meisterfragen' recherchiert und bin erst dadurch auf den Trichter gekommen, dass beim Pflanzabstand natürlich auch die Konkurrenz um Wurzelraum und Licht eine Rolle spielt und - daran hatten wir gar nicht gedacht: Sie schreiben mehrfach, dass um die Kronen herum ein bisschen 'Luft' sein sollte, damit die Blüten sicher bestäubt werden. Die Pflanzen sollen nicht zuletzt Vögeln Schutz und Nahrung bieten, deshalb sollten sie schon ordentlich Früchte tragen. In Wahrheit habe ich drei Fragen: (1) Wie dicht sollten wir die Pflanzen für unsere Zwecke setzen, wenn sie auch irgendwann fünf oder sechs Meter erreichen sollen? (2) War es eine gute Idee, Solitärgehölze zu bestellen, die wir dann aufasten wollen, oder ist das ein schlechter Plan? Unter den Kronen muss man nicht durchlaufen können, aber eine Unterpflanzung, ggf. Rasen, wäre schön. Im Prinzip schwebt uns eine 'Hecke auf Stelzen' vor, wie sie mit Formgehölzen in Mode ist, aber wir können nicht ständig schneiden und wollen mehr Vielfalt; zum Glück muss der Sichtschutz auch nicht so schmal werden. (3) Drängen sich Ihnen noch ein oder zwei Sorten auf, die unsere Auswahl gut ergänzen würden? Maximal 7 Meter hoch und nicht allzu breit, Motto 'Sichtschutz mit Wert für Vögel'. Wenn wir die Pflanzen enger als geplant setzen, fehlen uns noch ein paar. Vielen Dank!

Antwort: Moin, falls Sie einen Sichtschutz mit der zweiten Reihe erreichen wollen, dann sollten sich die Kronen spätestens in der vollen Ausbreitung einen halben Meter überlappen. Ich würde darauf nicht warten, das kann schon noch zwei Jahrzehnte dauern. Aber ein Grundsichtschutz ist durch die Hainbuche ja schon gegeben, es eilt ja nicht so sehr. Die 'Dorne' wachsen ja auch in der freien Natur ineinander über, die Vögel huschen dann durch ein dichtes Gewirr von Zweigen und sind dadurch geschützt. An den Seiten, an denen die Kronen Licht bekommen gibt es dann Blüten und Beeren, das reicht eigentlich immer aus. Ich würde mir in Ihrer Stelle nicht zu viel Gedanken über die Ernteleistung machen. Sie helfen mit Ihrer Hecke ja schon sehr. Die Solitärgehölze sind doch optimal für den Zweck, sie wachsen schön buschig und mit den Jahren asten sich die meisten schon beinahe von allein auf. Hochstämme wären auch möglich, die müssen aber jedes Jahr beschnitten werden, sind also in sofern eher aufwendig. Sie haben das schon richtig ausgewählt. Ich würde zwei, drei Jahre warten, dann können Sie aber unten schon etwas auslichten. Ich habe einen prächtigen Ilex bei mir stehen, der hält noch Beeren bereit, wenn alles andere schon lange abgeerntet ist. Von daher würde ich die Ganzrandige Stechpalme (J.C. van Tol), entweder eine Eibe oder einen Zierapfel noch ergänzen wollen. Ich würde etwa einen Pflanzabstand von 3-4 Metern wählen, dann haben Sie Sichtschutz und gleichzeitig eine sehr gute Blüten- und Beerenentwicklung. Sie können dann ja mal schauen, ob noch weitere Pflanzen benötigt werden. Gruß Meyer



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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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