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Rotstieliger Frauenfarn Rotstiel

Athyrium filix femina Rotstiel


  • besonders winterhart und frosthart
  • reizvoller Blattschmuck mit lebhaftem Kontrast der hellgrünen Blattfarbe und rotbraunen Stiele
  • sehr robust und pflegeleicht, schneckenresistent
  • Standort halbschattig bis schattig
  • für den kalkarmen Boden
  • recht standorttoleranter Farn
  • Gehölzrand, Unterpflanzung, Schattengarten, Blattschmuckstaude, Steingarten

Ein Farn, der nicht nur mit heller Blattfarbe den Schatten im Garten erhellt, sondern auch mit dem eindrucksvollen Kontrast seiner roten Blattstiele!

So trägt dieser Farn seinen Namen zu Recht und schenkt auch den halbschattigen bis schattigen Bereichen des Gartens endlich nicht nur Struktur, sondern auch Farbe. Daher der interessante Name – doch auch die Bezeichnung „Frauenfarn“ kommt nicht von ungefähr: Früher hielten Botaniker diesen Farn für weiblich. Und das Beste: Mit seinen Maßen von bis zu 80 Zentimetern Höhe und ähnlicher Breite ist Rotstiel ein imposanter Farn für jedes Platzangebot! Stets erhellt er dabei mit seiner besonders frisch hellgrünen Blattfarbe seinen Standort. Schließlich ist er ein echter Waldbewohner und liebt als solcher die weniger lichten Flecken. Wobei er sich auch in unserem heimischen Grün als anpassungsfähig erweist und auf ausreichend feuchtem Boden sogar in absonniger Lage gedeiht! Stets sorgt der Frauenfarn für Farbakzente und Blattschmuck, verfärben sich seine filigran gefiederten Blattwedel im Herbst doch in hübsche Hellgelb- und Rottöne. So wird Athyrium filix femina 'Rotstiel' zum Blickfang im Staudenbeet, in der Unterpflanzung oder im Steingarten! Schnecken bleiben diesem Farn übrigens fern und bereiten seiner Schönheit so keinen Abbruch! Eine heimische Wildstaude, die also da zur Bereicherung wird, wo sonst oft Leere oder Tristesse herrschen – etwa am Gehölzrand oder auf Böschungen. Dank seiner Maße eignet sich diese Sorte des Frauenfarns bereits ideal für die solitäre Pflanzung, aber auch für die Flächenbegrünung in Gruppen von bis zu 3 Pflanzen pro Quadratmeter. Und auch Kübel wertet der Rotstielige Frauenfarn Rotstiel auf und wird so zur lebendigen Deko auf unserem Balkon oder der Terrasse!

Was für ein akzentuierender Blickfang im Garten! Der sich bei aller Schönheit als wunderbar genügsam und pflegeleicht erweist. Seinen Standort liebt der Rotstielige Frauenfarn Rotstiel halbschattig bis schattig. Selbst das Gedeihen an einem eher absonnigen Platz gelingt bei ausreichend Bodenfeuchtigkeit! Zudem sollte der Boden nährstoffreich, humos, frisch bis feucht und schwach sauer sein. Stets tut er sich dabei mit seiner sehr gesunden und daher auch pflegeleichten Natur hervor. Winter übersteht er einwandfrei und behält in milden Regionen mitunter sein Blattkleid. Im Frühjahr ist der Rotstielige Frauenfarn Rotstiel für eine Düngergabe dankbar und kann bei Bedarf geteilt werden. So treibt er erneut seinen bemerkenswerten, kontrastreichen Blattschmuck aus, um auch die bislang eher tristen Bereiche unseres Gartens zum absoluten Blickfang zu machen.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

ausladend, lockerhorstig, bogig

Wuchsbreite

50 bis 70 cm

Wuchshöhe

0,60 bis 0,80 m

Wuchsgeschwindigkeit

besonders schnell wachsend

Frucht

Fruchtschmuck

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Früchte

Sporen

Laub

Blattwerk

mehrfach gefiedert, an rotbraunen Stielen

Herbstfärbung

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Laubkleid / Nadelkleid

laubabwerfend

Laubschmuck

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Laubfarbe

hellgrün, herbstfärbend

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

    

Boden

feucht bis nass, humose und kalkarme Untergründe, nährstoffreich, humos, kalkarm

Wurzeln

Flachwurzler

Frosthärte

winterhart bis -35 Grad

Pflanzbedarf

2-3 pro m²

Familie

Wimperfarngewächse

Schnittverträglichkeit

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Mehrjährig

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Pflegetipp

im Frühjahr düngen

Besonderheit

recht standorttoleranter Farn

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Schattenstauden

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Leitstauden

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Besonderheit

früher Austrieb, Herbstfärbung
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Begleitstauden

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Besonderheit

ausdauernd, Strukturgeber, etwa als Rhododendronbegleiter
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Halbschattenstauden

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Belichtungsspanne

lichter Schatten bis Schatten

Vorkommen

auf frischem bis feuchtem Boden
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Belichtungsspanne

lichter Schatten - Schatten

Vorkommen

auf frischem Boden

Heimische Wildstauden

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Hängeform

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Wuchsentwicklung

zunehmend überhängend
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Hängeform

Besonders malerischer Wuchs

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Besonders malerischer Wuchs

Herbstfärbung

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Farbe des Herbstlaubs

hellgelb bis rötlich, in milden Regionen auch im Winter
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Schattenverträglichkeit

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Grad der Verträglichkeit

Vollschatten
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Kübel und Trogpflanzen

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Gehölze für Böschungs- und Hangbefestigung

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Athyrium filix femina Rotstiel

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am 8. Oktober 2020
Athyrium filix femina Rotstiel
von: Pankau
Alles ok!

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 36130: Pflanzen/Gebüsch unter Tannen

Lieber Meister, unsere Grundstücksgrenze wird vom Nachbarn mit einem unschönen Zaun und wirklich sehr großen Tannen 'verziert', die ca 1,50m hoch so verkahlt sind, dass es kein schöner Anblick ist (Schattenseite). Die Tannen ragen zudem sehr auf unser Grundstück. Ich würde daher gern Gebüsch oder ähnliches drunter pflanzen wollen, welches maximal 1 - 1,50 m hoch wird. Davor wiederum hatte ich an Funkien, Sterndolden usw gedacht. Was würden Sie hier empfehlen? Vielen Dank!

Antwort: Moin, Mahonien und Eiben sind da geeignet, falls der Wurzelraum auf Ihrer Seite nicht verdichtet ist wären auch Rhododendren geeignet. Funkien, Waldsteinia, Waldmarbel und Frauenfarn sind auch unter Nadelbäumen zufrieden und eignen sich da gut zur Vorpflanzung. Das wäre eine lebhafte Schattenpflanzung, die sehr attraktiv ist. Gruß Meyer



Frage Nr. 35309: Suche Sträucher unter alten Buchen

Hallo Meisster Meyer, wir haben auf dem Grundstück ca. 150 Jahre alte Buchen. Unter den Buchen haben wir das 'Gestrüp aufgeräumt' und wollen jetzt ein paar Büsche/Sträucher pflanzen, wenn möglich mit Blüten. Schön wäre auch, wenn diese Büsche etwas Sichtschutz bieten. Ich stelle mir ein Mix von Immergrün und blattabweisenden Pflanzen vor. Wichtig ist auch, dass diese Pflanzen extreme Temperaturen aushalten. Das Grundstück liegt auf 950 m Höhe. Haben Sie Vorschläge? Ganz herlichen Dank.

Antwort: Moin, unter so alten Baumbestand sollten Sie klein anfangen, also mit Stauden. Gut geeignet sind Waldmarbel, Frauenfarn, Große Blaugraue Funkie, Dickmännchen. Das sind hinsichtlich des Standortes auch robuste Pflanzen und sie 'schlucken' das Laub auch ganz gut, sobald sich größere Flächen etabliert haben. Ggf. siedeln sich dann später auch Sträucher an, das würde ich aber dem Zufall überlassen, denn diese Sträucher würden aus Samen wachsen und Lücken im durchwurzelten Boden finden. Das wären dann Eibe, Efeu, Ilex, ggf. auch Lorbeerkirsch. Gruß Meyer



Frage Nr. 30341: Wurmfarn Dryopteris filix mas

Hallo. Ist dieser Wurmfarn als Schneckenabwehr geeignet? Ich hatte gelesen das man einen Sud wie bei der Brennesseljauche herstellen kann, welcher dann die Schnecken vertreiben sollte und zusätzlich auch noch die Pflanze düngt. Ich bin gespannt auf ihre Antwort und bedanke mich für ihre Bemühungen. Mfg. H. Schaffar

Antwort: Guten Tag, die ewige frage nach den richtigen Mittel gegen Schnecken wird wohl nie abschließend nie beantwortet werden. Farnsud soll reif sein und 1 zu 10 über Boden und Pflanzen gissen. Er kann auch für das Frühjahr auf Vorrat getrocknet gelagert werden um rechtzeitig mit der Behandlung beginnen zu können. Weidmans Heil Meyer


Frage Nr. 23333: Baumunterpflanzung

Guten Abend Herr Meyer Ich möchte gerne drei alte Tannen und eine alte Eiche unterpflanzen, ist das überhaupt möglich, trocken und halbschattig? Wir haben die letzten Tage sehr viele Eicheln unter dem Baum zusammen zusammengekehrt. (Pflanzen) Würde die Bäume gerne im nächsten Frühling unterpflanzen. Es muss noch viel vorbereitet werden, alten Grundstück. Mit bestem Dank für Ihre Antwort E. Brüngger

Antwort: Eine schöne Idee, hier eine kleine Auswahl an Pflanzen mit denen es gut klappen könnte. Geranium macrorrhizum, Epimedium, Asarum europaeum, Athyrium niponicum, Mahonia aquifolium, Lamium maculatum, Convallaria majalis, Vinca minor, Polygonatum biflorum.


Frage Nr. 22433: Sind folgende Wildartenpflanzen für den Aufbau der heimische

Sind folgende Artenpflanzen (in Wildform) für die heimische Flora/Fauna ncht die bedeutendsten / Müsste man mit dieser Auswahl nicht schon etwas als Beitrag für den Aufbau des gesamten heimischen Ökosystems erreichen? ---- Stieleiche, Traubeneiche, Sommerlinde, Winterlinde, Echte Walnuss, Zitterpappel/Espe (30 heimische Tagfalter), Esskastanie, Wildbirne (pyrus pyraster), Holzapfel (malus sylvestris), Gewöhnliche weißblühende Roßkastanie, Gewöhnliche Felsenbirne (amelanchier ovalis/rotundifolia) juniperus communis (Wildform), bzw. Gemeiner Heidewacholder, Gemeine Besenheide, Heimische Waldheidelbeere (vaccinium myrtillus, in saurer Rhododendron-Azaleenerde), Schlehdorn, Wilder Hopfen, Feldahorn, Bergahorn, Spitzahorn, Feldulme, Bergulme, Flatterulme, Himbeere, Brombeere, Faulbaum, Kreuzdorn, Salweide, Korbweide, Reifweide, Gemeines Pfaffenhütchen, Gewöhnlicher Goldregen, Blauer Eisenhut, Roter Fingerhut, Gewöhnliche Nachtviole (hesperis m.), Weißtanne, Waldkiefer/Föhre, Schafgarbe, Kleiner Odermennig, Barbarakraut, Rundblättrige Glockenblume, Kornblume, Flockenblume, Wilde Möhre, Natternkopf, Wiesen-Bärenklau, Johanniskraut, Gewöhnliches Ferkelkraut, Acker-Witwenblume, Herbst-Löwenzahn, Margerite, Gemeines Leimkraut, Zypressen-Wolfsmilch, Ausdauernder Lein/Blauer Stauden-Lein (linum perenne), Tollkirsche, Rotbuche, Hainbuche, Birke, Weißtanne, Wildpflaume (prunus cerasifera), Weißdorn eingrifflig/zweigrifflig, Gewöhnlicher Diptam, Nickende Distel, Silberdistel, Skabiosen-Flockenblume, Wiesenflockenblume, Basilikum, Wurmfarn, Wald-Frauenfarn, Wald-Sauerklee, Königsfarn, Efeu, Wilde Waldweinrebe (warme Waldauen, Wildweintraube), ribes nigra, ribes rubra (rote und schwarze Wildjohannisbeere), Vogelkirsche, indigene Schwarzpappel (populus nigra l.), nicht mit kanadischen hybridisiert. Moschus-Malve, Wilde Malve, Gelbklee, Saatmohn, Gemeiner Pastinak, Weißklee, Steinklee, Wundklee (Honigklee), Rotklee, Gemeine Braunelle, Seifenkraut, Knotige Braunwurz, Brennessel (groß/klein), Löwenzahn (Pusteblume), Schafgarbe, Rote Lichtnelke, Weiße Lichtnelke, Gemeines Leimkraut, Wald-Ziest, Rainfarn, Wiesenbocksbart, Zaunwicke, Acker-Stiefmütterchen, Lavendel, Thymia, Oregano, Salbei, Sternmoos, Wild-Ureinkorn (triticum baeoticum, 10.000), Urdinkel (triticum spelta), Hafer, Schmetterlingsflieder. Wilderbse (ssbsp. elatius, Balkan), Grüner Wild-Spargel (heimisch), Walderdbeere (heimisch), Bärlauch (heimisch), "Hundrose/Wildrose/ Hagebutte/Hagedorn" (rosa canina, heimisch), Hechtrose (rosa glauca), Wald-Tulpe (tulipa sylvestris, heim. Tulpenart) Sanddorn, Gewöhnliche Heckenkirsche (lonicera xylosteum), in Weinanbau: Schwarze Maulbeere/Pfirsich (Nektarine) Aprikose. Elsbeere, Speierling (aus: Südeuropa), Traubenholunder, Schwarzer Holunder. Ur-(Wildmais) (Puffmais/Popcorn, --> Azteken, Hühnerspeise?), Wildtomaten, capsum anuum (Paprika/Peperoni), Aschweide, Silberweide, Grün-/Schwarz-/Rot-Erle. Birnenmoose, Minzen, Gewöhnlicher Baldrian, (Wasser-)Dost, (Schwert-)lilie, Gemeiner Augentrost, etc. Fließende Tümpel, Gewässer (eutroph, oligotroph) für Libellen, Wasserpflanzen (wie Minze, und/oder Baldrian), Flüsse, Auen. (Erstere durch künstliches Anlegen?), da glaziale eiszeitliche Überbleibsel des Eisrückgangs (Eisabschmelzens) in Europa.

Antwort: Tut mir leid, aber ich verstehe nicht worauf ihre Frage abzielen soll.


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Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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