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Kleine Wiesenraute Adrianthifolium

Thalictrum minus Adianthifolium


  • zierlicher Wuchs und hunderte filigrane Blüten für den naturnahen Garten
  • pflegeleicht, Raupenfutterpflanze, malerisch, ökologisch wertvoll
  • Standort absonnig bis licht schattig
  • blüht von Juni bis Juli
  • liebt den kühlen, luftfeuchten Pflanzplatz
  • heimische Waldstaude
  • Naturgarten, Unterpflanzung, Schnittpflanze, Gehölzrand, Insekten- und Bienenweide

Bezaubernde Blüte für den naturnahen Garten schenkt diese kleine Waldstaude.

So bringt die Kleine Wiesenraute Adrianthifolium natürliche Ausstrahlung und ökologischen Nutzen in unser heimisches Grün. Charakteristisch sind zum einen ihre tief eingeschnittenen, blaugrünen Fiederblättchen sowie ihre ebenso filigranen und feinen Blüten, die zu Hunderten in lockeren Rispen sitzen. Was für ein luftig-märchenhafter Anblick! Von Juni bis in den Juli hinein setzen sie so fröhlich gelbe Tupfen in unser Grün und locken Wildbienen an. Die Blätter hingegen sind begehrtes Raupenfutter, so dass die Kleine Wiesenraute Adrianthifolium gleich auf mehrfache wertvolle Weise unseren Garten bereichert. Adrett ist auch der zierliche Wuchs dieser Wildstaude, die mit locker verzweigten Stängeln gerade einmal Höhen von 40 Zentimetern bei bis zu 30 Zentimetern Breite erreicht. Die Kleine Wiesenraute Adrianthifolium kommt in der Unterpflanzung genauso malerisch zur Geltung wie im Naturgarten oder als Begleiterin von Ziergräsern. Da sie den luftfeuchten, kühlen Pflanzplatz liebt, ist die Kleine Wiesenraute Adrianthifolium aber nicht zuletzt auch eine gute Wahl für die Randbepflanzung des Gartenteichs!

Standort und Pflege

Als heimische Waldstaude ist die Kleine Wiesenraute Thalictrum minus 'Adrianthifolium' einwandfrei an unsere heimische Umwelt angepasst. Sie gedeiht wunderbar an bevorzugt halbschattigen bis licht schattigen und idealerweise luftfeuchten sowie kühlen Standorten. Ein absonniger Pflanzplatz wird bei ausreichend Bodenfeuchtigkeit auch vertragen. Den Boden liebt diese kleine Staude humos und nährstoffreich, kalkhaltig und nicht zu trocken. Die hohen Stängel müssen an einem windigen Standort gegebenenfalls gestützt werden. Das ist bereits die wichtigste Pflegemaßnahme, ist die Kleine Wiesenraute doch völlig genügsam und unkompliziert. So wird sie ganz einfach zur filigran-malerischen und nutzbringenden Begrünung auch der beschatteten Bereiche des Gartens.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht, buschig und horstbildend, locker verzweigt

Wuchsbreite

20 bis 30 cm

Wuchshöhe

0,30 bis 0,40 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

gelb

Blütenbeschreibung

einfach, in Rispen, insektenfreundlich

Blütendurchmesser

< 1 cm

Blütenfüllung

Blütenform

schalenförmig

Frucht

Früchte

Nüsschen

Laub

Blattwerk

gefiedert, tief eingeschnitten, rundlich

Laubschmuck

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Laubfarbe

blaugrün

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

    

Boden

humos, nährstoffreich, kalkhaltig, frisch, steinig, lehmig

Wurzeln

Flachwurzler

Frosthärte

winterhart bis -20 Grad

Pflanzbedarf

6-9 pro m²

Familie

Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)

Mehrjährig

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Pflegetipp

einarbeiten von Kompost und organischen Dünger (z.B. Hornspäne) im Frühjahr

Besonderheit

heimische Waldstaude

Nährstoffbedarf

hoch

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Insektenfreundlich

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Insektenfreundlich

Bodendecker

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Begleitstauden

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Begleitstauden

Halbschattenstauden

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Belichtungsspanne

halbschattig bis licht schattig

Vorkommen

Waldränder, Wegränder
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Bauerngarten

Bauerngarten

Highlights

Staudenbeet, Bienenweide
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Heilpflanzen

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Heilwirkung

abführend, adstringierend
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Heilpflanzen

Staudenblüten gelb

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Staudenblüten gelb

Besonders malerischer Wuchs

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Giftigkeit

wenig giftig
sehr stark giftig
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Giftigkeit

Schattenverträglichkeit

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Grad der Verträglichkeit

Vollschatten eingeschränkt geeignet
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Bienenfreundlich

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Thalictrum minus Adianthifolium

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 43177: Verzweigung

Hallo Meister Meier, ich habe mich in der Vergangenheit schon mehr oder weniger erfolgreich daran versucht aus meiner Blühsträucherhecke (verschiedene Hartriegel, Liguster, Flieder, Spieren u.ä.) eigene kleinen Pflanzennachwuchs aus Ablegern oder Steckhölzern zu ziehen. Das sind dann bis auf die Blasenspiere Diabolo unverzweigte kleine Pflanzen. Gekaufte Pflanzen von Ihnen sind immer gut verzweigt. Muss ich tatsächlich bodentief zurückschneiden um die Verzweigungen anzuregen? Oder wir funktioniert das? Vielen Dank im Voraus und viele Grüße Andrea

Antwort: Moin, Sie brauchen nicht bodennah abschneiden, ein starker um die Hälfte des Vorjahrestriebes regt ja auch schon das Wachstum von neuen Trieben aus dem Wurzelbereich an. Dafür brauchen die Pflanzen dann aber auch weiterhin regelmäßige Rückschnitte, insgesamt gute Pflege und dann auch noch ein gewisses Alter. Gruß Meyer



Frage Nr. 43160: sanndorn

wenn ich 2 weibliche Sanndorn im 4 l Container kaufe und dazu 1 männlichen Pollmix im 1 l Container, bildet der kleine männliche bald genug Pollen?

Antwort: Moin, die Pflanzen sind alle 'erwachsen' und können deshalb schon Blüten bilden. Allerdings brauchen Sie 2-3 Jahre Standzeit, um ausreichend für den Kraftakt verwurzelt zu sein. Blüten und Früchte ziehen viel Energie aus den Pflanzen, daher ist das selten im ersten Jahr schon machbar. Gruß Meyer



Frage Nr. 43142: Mauerfundament

Hallo. ich will für eine Freundin eine Sitzmauer und kleine Ruine in ihrem Garten bauen. Dümmer Weiße bin ich bei c.a 60cm Tiefe auf eine Kiesschicht gestoßen. hab bis c.a 120cm gegraben und das Loch füllt sich bis 80 cm. geplant war das Fundament mit 40cm Tragschicht und 20cm Beton. würde also mit einer Einbautiefe von 60cm knapp über der Kiesschicht kommen. jetzt die Frage: kann das so funktionieren? was muss ich zusätzlich machen? das Maurchen wird an der höchsten Stelle etwa 120 cm. die Sitzecke etwa 60cm hoch

Antwort: Moin, ich biete hier Gartenberatung an, weil wir Pflanzen verkaufen, das ist damit auch mein Schwerpunkt. Bauwerke sollten andere Fachleute übernehmen, da geht es auch schnell um Sicherheitsaspekte. Ab 60cm Grubentiefe wird es versicherungstechnsich ja schon heikel. Gruß Meyer



Frage Nr. 43074: Mehlbeere

Welche Mehlbeere oder Vogelbeerenart bildet eine kleine breite Krone aus ?

Antwort: Moin erstmal, keine. Gruß Meyer



Frage Nr. 43061: Anwuchs Baum

Guten Tag Herr Meyer, ich mache mir etwas sorgen um meinen Anfang März gepflanzten Tulpenbaum. 1.) der Blattaustrieb. Kleine Blätter treiben schon aus, jedoch nur in an den unteren 50% der Zweige. Die obere hälft ist noch kahl. Ist es ungewöhnlich, dass dieser erst unten austreibt? 2.) Die Triebspitzen sehen für mich vertrocknet aus. Siehe Bild. Besteht hier Ihrer Fachkenntnis nach Handlungsbedarf – also, soll ich diese vertrockneten Spitzen lieber abschneiden oder soll ich sie so dran lassen? Besten Dank im Voraus für Ihre Einschätzung!

Antwort: Moin, das kann schon mal passieren bei jungen Pflanzen und bei einer Neupflanzung. Die Wurzeln sind mit dem Wachstum beschäftigt, da gelangt nicht immer genug Wasser bis in die letzte Triebspitze. Normalerweise braucht man bei Containerpflanzen keinen Pflanzschnitt, bei wurzelnackter Ware immer. Aber jede Pflanze ist ein Individuum und jede reagiert etwas anders. Kürzen Sie die Triebe ruhig etwas ein, dann wird der Tulpenbaum schneller anwurzeln. Der Zustand ist nicht beunruhigend. Gruß Meyer



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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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