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Frage Nr. 40685: Wacholder im schlechten Zustand
Sehr geehrter Gärtner,
ich wende mich mit großer Besorgnis an Sie, da mein Wacholder sich in einem äußerst schlechten Zustand befindet und ich nicht herausfinden kann, woran es liegt. Als Hobbygärtner bin ich ratlos und hoffe auf Ihre fachkundige Unterstützung.
Hier sind die aktuellen Probleme mit meinem Wacholder:
1. Symptome: Mein Wacholder zeigt deutliche Anzeichen des Absterbens, seine Nadeln sind braun verfärbt und er scheint allmählich einzugehen.
2. Spinnwebenbildung: Zusätzlich zu den genannten Symptomen habe ich auch Spinnweben an meinem Wacholder bemerkt.
3. Standort und Pflege: Der Wacholder befindet sich in meinem sonnigen Garten. Ich habe versucht, ihn regelmäßig zu gießen. Der Boden ist gut drainiert.
Mit freundlichen
Antwort: Moin, gut dass Sie fragen. Der Wacholder hat nämlich einen Befall mit Spinnmilben, das muss man dann auch schnellstens behandeln. Spruzit und andere Mittel wirken auf Basis von Rapsöl und einem Gift aus der Chrysantheme, das ist also nicht pure Chemie, sondern sogar für den ökologischen Landbau zugelassen. Den Wacholder einmal rundum einsprühen, der erholt sich dann bis zum nächsten Jahr. Gruß Meyer
Frage Nr. 40680: Bodenaustausch müder Böden
Guten Morgen Herr Meyer,
Wenn ich eine Zierkirsche Kanzan auf einen Platz einpflanzen möchte, auf dem vor 20 Jahren bereits ein Kirschbaum, und bis letztes Jahr ein kleines Pfirsichbäumchen (das von der Kräuselkrankheit befallen war) standen, muss zur Sicherheit ein Bodenaustausch stattfinden?
Kann die Kräuselkrankheit des Pfirsich auf eine Zierliche Kanzan übertragen?
Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe!
Antwort: Moin, die Kräuselkrankheit überwintert nicht im Boden, daher ist ein Austausch nicht erforderlich. Allerdings kann es nicht schaden organischen Dünger oder Humus in den Boden einzuarbeiten. Das würde ich in einem Garten grundsätzlich tun, denn alles, was Nährstoffe im Boden zurücklässt wird heutzutage ja akribisch weggeharkt. Insofern die Pflanzung einfach ordentlich durchführen, Kanzan lässt sich von der Kräuselkrankheit nicht beeindrucken. Gruß Meyer
Frage Nr. 40676: Himbeersträucher?
Hallo! Mein Bruder hat im Garten „Holunder gestutzt und Unkraut ausgemacht“. Darüber ist zwischen uns ein heftiger Streit entbrannt. An der Stelle, an der im letzten Jahr zwischen anderen Pflanzen immer auch reichlich Himbeeren wuchsen, ist jetzt nur noch nackte Erde übrig. Nicht nur, dass ich der Meinung bin, dass man solche Aktionen in dieser Jahreszeit gar nicht durchführen darf, bestreitet er, dass sich Himbeersträucher unter den „Opfern“ befunden hätten, das könne man an deren Blättern erkennen, s. Fotos. Ich kann nicht genau sagen, ob das neben Hortensien auch Himbeerpflanzen waren, bezweifle aber, dass sich die Himbeeren nicht auch in diesem Jahr wieder durchgesetzt hätten, zumal die größeren Pflanzen beim Hochranken geholfen und Schatten gespendet hätten. Wie sehen Sie das? Grüße
Antwort: Moin, grundsätzlich ist der Gehölzschnitt nur zwischen dem 1.Oktober und letzten Tag im Februar erlaubt. Jetzt ist nämlich Brut- und Setzzeit, so ein Rückschnitt stört so ziemlich alle Vorgänge in der Natur massiv. Da leiden jetzt Pflanzen, Säuger, Insekten und Vögel. Von daher 1:0 für Sie. Auf den Fotos sehe ich grundsätzlich nur Holunder, und einen großen, unddefinierten Stapel Gehölz links daneben. Da ist aber sicherlich keine Himbeere dabei. Da steht es jetzt also 1:1 für die Brüder. Alles andere ist graue Theorie, was nicht ist kann auch nicht wachsen, egal unter welchen Umständen. Nächstes Jahr einfach rechtzeitig anfangen, vorher alles durchsprechen und auf jeden Fall den Rasen vertikutieren und den Boden mit Sand und Humus verbessern. Versöhnungsbier beim Grillen nicht vergessen. Gruß Meyer
Frage Nr. 40662: Grabbepflanzung
Hallo!
Leider habe ich noch keine Erfahrung mit Bepflanzung von Gräbern, doch ich muss mich dieser Aufgabe stellen, da meine Mutter im Januar plötzlich verstorben ist. Ich suche eine Auswahl an „modernen“ Pflanzen für ein Urnengrab, die starker Sonne ausgesetzt werden können. Ich hoffe sie können mir eine Auswahl nennen, damit ich die passende Bepflanzung für den Sommer wählen kann.
Vielen Dank für ihre Hilfe!
Mit lieben Grüßen
Nicole
Antwort: Moin, mein Beileid. Machen Sie sich keine Sorgen, eine moderne, 'sommerfeste' Bepflanzung bekommen wir hin. Sie werden dabei auf Gräser keinesfalls verzichten können. Ebenso gehört eine Fettblatt Karfunkelstein oder Matrona unbedingt dazu. Das kann gerne unten rechts oder links auf die Ecke des Steins gepflanzt werden. Dann einige wenige Blauschwingel, die etwa wie Felsbrocken im Flussbett locker verstreut stehen. Die restliche Fläche kann dann flächendeckend mit Sandthymian bedeckt werden, damit so etwas wie eine Landschaft im Miniaturformat entsteht. Die Farben sind eher zurückhaltend, aber nicht langweilig und trockenheitsverträglicher als die meisten anderen Pflanzen ist diese Auswahl ebenfalls. Jeden zweiten Tag sollte aber trotzdem gegossen werden, gerne häufiger. Dafür ist die Bepflanzung dann aber beinahe ganzjährig schön. Gerne kann auch noch Kies in die Bepflanzung integriert werden, vielleicht als Pfad durch die Landschaft. Gruß Meyer
Frage Nr. 40636: Blätter mehrerer Pflanzen kräuseln sich
Hallo lieber Herr Meister,
Ich habe an 2 Pflanzen das Problem, dass sich die Blätter kräuseln. Wir sind schon ganz aufgelöst. Evtl können Sie uns einen passenden Tipp zur Behandlung geben. Baum Nr 3 war schon länger bei uns und hat das selbe Problem. Haben wir einen Parasiten im Garten?
Danke und Grüße. F. Berthold
Antwort: Moin, einige Schädlinge sind wirtsspezifisch, deshalb kann es helfen mitzuteilen, welche Baumart befallen ist. Das sieht mir nach Kräuselkrankheit an Obstbäumen aus, die können Sie im Moment nicht bekämpfen. Im Herbst bitte dann das fallende Laub aufsammeln und im Restmüll entsorgen. Und im Frühjahr mit COMPO Ortiva Spezial Pilz-frei sprtitzen, sobald sich die Blattknospen auch nur zeigen, dann 5 Tage später noch einmal und zur Sicherheit auch dann noch Mal, wenn die Blätter sich entfalten. Gruß Meyer
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