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Polster-Seifenkraut Bressingham

Saponaria x olivana Bressingham


  • besonders winterhart und frosthart
  • Standort Sonne
  • blüht von Juni bis Juli
  • pflegeleicht, winterhart
  • Steingarten, Felssteppen, Einzel- oder Gruppenstellung

Saponaria x olivana Bressingham gehört zur Familie der Nelkengewächse. Wie die meisten Pflanzen aus dieser Familie stellt auch Bressingham eine äußerst reizvolle und dekorative Staude im Garten dar. Das Polster-Seifenkraut Bressingham erreicht eine Höhe von 25 cm. Die Blätter sind dunkelgrün und lanzettig. Im Juni erscheinen die magentafarbenen Sternenblüten, die fünf einzelne und abgerundete Blütenblätter besitzen. Ideal fügt sie sich in Steinanlagen, in Felssteppen oder auch auf Mauerkronen ein. Die kleinen Blüten kommen im Sommer am besten zur Geltung , wenn sie in kleinen Gruppen gepflanzt wird. An den Standort ist Polster-Seifenkraut Bressingham eher anspruchlos.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

horstig, kompakt, dicht, polsterbildend

Wuchsbreite

10 bis 20 cm

Wuchshöhe

0,03 bis 0,05 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

rosarot

Blütendurchmesser

1 - 4 cm

Blütenfüllung

Duft

Blütenform

tellerförmig

Laub

Blattwerk

lineallanzettlich, ganzrandig

Laubfarbe

grün

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

2

Standort

  

Boden

nährstoffhaltige Gartenerde, frisch, durchlässig, steinig, lehmig, sandig

Frosthärte

winterhart bis -35 Grad

Pflanzbedarf

10 bis 20cm Abstand

Mehrjährig

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Jahrgang

1979

Besonderheit

pflegeleicht, winterhart

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Saponaria x olivana Bressingham

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Mehr Bewertungen

am 24. August 2023
Saponaria x olivana Bressingham
von: Kunde
am 25. April 2021
Saponaria x olivana Bressingham
von: Kunde

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 40963: Thymian Polster

Wann muss man ihn zurück schneiden. Im Frühjahr oder im Herbst und was muss ich beachten im Winter wenn man neu gepflanzt hat ? Danke im voraus

Antwort: Erstmal: Hallo. Nach der Blüte. Mit Laub oder Vlies abdecken. Gruß Meyer



Frage Nr. 39061: Bodendecker

Hallo Herr Meyer, für ein mit Steinen umfasstes Beet (vollsonnig) plane ich anstatt Rasen Polsterpflanzen. Die Polster sollten dicht verwachsen, robust und trittfest sein. Zu welchen Pflanzen raten sie und wie viele Töpfchen benötige ich pro qm? Vielen Dank vorab für ihre Antwort. Helga Schlotthauer

Antwort: Moin, besonders dicht wächst Teppichphlox, der ist aber nicht trittfest. Sand- Thymian ist eigentlich das, was Sie suchen, der ist aber im Winter nicht so üppig. Teppichverbene ist insgesamt der beste Tipp, den ich geben kann, immergrün, trittfest, die Sorte Summer Pearls recht üppig blühend. Für einen m² benötigen Sie so ungefähr 10 Stück im Kleincontainer. Gruß Meyer



Frage Nr. 38521: Unterpflanzung Hainbuchenhecke

Guten Tag, Wir haben letztes Jahr eine Hainbuchenhecke gepflanzt, nun haben wir überlegt, statt klassisch zu Mulchen einen Bodendecker darunter zu pflanzen. Gäbe es da etwas besonders empfehlenswertes (am liebsten blühend), Polster Thymian vielleicht? Herzlichen Dank und vielen Grüße Lisa

Antwort: Moin, die Unterpflanzung von Buchen ist immer etwas schwierig, denn der Boden ist dort trocken und das Licht nicht üppig. Das spricht insgesamt gegen Blühpflanzen, aber für Farne und Gräser. Blüht nicht, kann aber trotzdem schön sein. Vor allem sind z.B. Waldmarbeln pflegeleichter und besonders dicht im Wuchs. Gruß Meyer



Frage Nr. 22433: Sind folgende Wildartenpflanzen für den Aufbau der heimische

Sind folgende Artenpflanzen (in Wildform) für die heimische Flora/Fauna ncht die bedeutendsten / Müsste man mit dieser Auswahl nicht schon etwas als Beitrag für den Aufbau des gesamten heimischen Ökosystems erreichen? ---- Stieleiche, Traubeneiche, Sommerlinde, Winterlinde, Echte Walnuss, Zitterpappel/Espe (30 heimische Tagfalter), Esskastanie, Wildbirne (pyrus pyraster), Holzapfel (malus sylvestris), Gewöhnliche weißblühende Roßkastanie, Gewöhnliche Felsenbirne (amelanchier ovalis/rotundifolia) juniperus communis (Wildform), bzw. Gemeiner Heidewacholder, Gemeine Besenheide, Heimische Waldheidelbeere (vaccinium myrtillus, in saurer Rhododendron-Azaleenerde), Schlehdorn, Wilder Hopfen, Feldahorn, Bergahorn, Spitzahorn, Feldulme, Bergulme, Flatterulme, Himbeere, Brombeere, Faulbaum, Kreuzdorn, Salweide, Korbweide, Reifweide, Gemeines Pfaffenhütchen, Gewöhnlicher Goldregen, Blauer Eisenhut, Roter Fingerhut, Gewöhnliche Nachtviole (hesperis m.), Weißtanne, Waldkiefer/Föhre, Schafgarbe, Kleiner Odermennig, Barbarakraut, Rundblättrige Glockenblume, Kornblume, Flockenblume, Wilde Möhre, Natternkopf, Wiesen-Bärenklau, Johanniskraut, Gewöhnliches Ferkelkraut, Acker-Witwenblume, Herbst-Löwenzahn, Margerite, Gemeines Leimkraut, Zypressen-Wolfsmilch, Ausdauernder Lein/Blauer Stauden-Lein (linum perenne), Tollkirsche, Rotbuche, Hainbuche, Birke, Weißtanne, Wildpflaume (prunus cerasifera), Weißdorn eingrifflig/zweigrifflig, Gewöhnlicher Diptam, Nickende Distel, Silberdistel, Skabiosen-Flockenblume, Wiesenflockenblume, Basilikum, Wurmfarn, Wald-Frauenfarn, Wald-Sauerklee, Königsfarn, Efeu, Wilde Waldweinrebe (warme Waldauen, Wildweintraube), ribes nigra, ribes rubra (rote und schwarze Wildjohannisbeere), Vogelkirsche, indigene Schwarzpappel (populus nigra l.), nicht mit kanadischen hybridisiert. Moschus-Malve, Wilde Malve, Gelbklee, Saatmohn, Gemeiner Pastinak, Weißklee, Steinklee, Wundklee (Honigklee), Rotklee, Gemeine Braunelle, Seifenkraut, Knotige Braunwurz, Brennessel (groß/klein), Löwenzahn (Pusteblume), Schafgarbe, Rote Lichtnelke, Weiße Lichtnelke, Gemeines Leimkraut, Wald-Ziest, Rainfarn, Wiesenbocksbart, Zaunwicke, Acker-Stiefmütterchen, Lavendel, Thymia, Oregano, Salbei, Sternmoos, Wild-Ureinkorn (triticum baeoticum, 10.000), Urdinkel (triticum spelta), Hafer, Schmetterlingsflieder. Wilderbse (ssbsp. elatius, Balkan), Grüner Wild-Spargel (heimisch), Walderdbeere (heimisch), Bärlauch (heimisch), "Hundrose/Wildrose/ Hagebutte/Hagedorn" (rosa canina, heimisch), Hechtrose (rosa glauca), Wald-Tulpe (tulipa sylvestris, heim. Tulpenart) Sanddorn, Gewöhnliche Heckenkirsche (lonicera xylosteum), in Weinanbau: Schwarze Maulbeere/Pfirsich (Nektarine) Aprikose. Elsbeere, Speierling (aus: Südeuropa), Traubenholunder, Schwarzer Holunder. Ur-(Wildmais) (Puffmais/Popcorn, --> Azteken, Hühnerspeise?), Wildtomaten, capsum anuum (Paprika/Peperoni), Aschweide, Silberweide, Grün-/Schwarz-/Rot-Erle. Birnenmoose, Minzen, Gewöhnlicher Baldrian, (Wasser-)Dost, (Schwert-)lilie, Gemeiner Augentrost, etc. Fließende Tümpel, Gewässer (eutroph, oligotroph) für Libellen, Wasserpflanzen (wie Minze, und/oder Baldrian), Flüsse, Auen. (Erstere durch künstliches Anlegen?), da glaziale eiszeitliche Überbleibsel des Eisrückgangs (Eisabschmelzens) in Europa.

Antwort: Tut mir leid, aber ich verstehe nicht worauf ihre Frage abzielen soll.


Frage Nr. 7741: Dickmännchen

Vielen Dank für die prompte und hilfreiche Antwort, Herr Meyer! Die 'Dickmännchen' sind mir eigentlich sehr sympathisch, weil sie niedriger bleiben als die Kranzspiere; aber 'Rhizome' hören sich für mich und v.a. meinen Mann immer gefährlich an: Wir kämpfen seit Jahren gegen das Seifenkraut an, das sich in unserem Vorgarten unter Rosen- und Baumwurzeln festgesetzt hat. Darum die Anschlussfrage: Sind die 'Dickmännchen' genauso aggressiv oder lassen sie sich leichter im Zaum halten? (Habe die Frage fälschlicherweise zunächst als Kommentar geschickt.)

Antwort: Noch eimal Hallo. Das Dickmännchen sollte sich verbreiten - die polsterartigen Wuchseigenschaften können sich nur mit Hilfe der Rhizome entwickeln! Aber diese Rhizombildung ist nicht zu vergleichen mit z.B. Giersch oder dem Kriechenden Hahnenfuß (bei Weitem nicht so aggressiv).


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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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