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Primula veris
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am 12. Dezember 2022
von: Kunde
Kam in guten Zustand hier an. Die Blätter sind immer noch grün. Wie sie sich verhalten wird im Frühjahr, wird sich zeigen.
am 4. November 2021
von: Kunde
am 23. Oktober 2021
von: Kunde
Habe mehrere dieser Pflanzen bekommen. Die Pflanzen waren kräftig und sind gut angewachsen.
am 23. April 2021
von: Kunde
am 18. November 2020
von: koneko
schon viele pflanzen hier bestellt und auch die schlüsselblumen kamen gut verpackt und als schöne pflänzchen bei mir an
Frage Nr. 40038: Pfirsich schneiden
Sehr geehrter Herr Meyer,
in unserem Garten steht ein Pfirsischbaum der Sorte Melred. Leider wissen wir nicht richtig, wie wir bei diesem den Frühjahrschnitt setzen.
An den Zweigen- diese sind ggf. schon zu lang- sitzen meist 2 echte Knospen also 2 mit Blüten und 1 Blatt, davon 1 echte Knospe an der Zweigspitze. Unsere Frage: wo schneiden wir da richtig ?
Wie sollen wir die 'Quirrle' schneiden ?
Fotos anbei.Vielen Dank vorab für Ihre Antwort
Antwort: Moin, die Schnittsaison ist ja bereits abgelaufen, ein Rückschnitt ist erst im nächsten Winter möglich. Das rettet Ihnen auch die Blüte/ Ernte für dieses Jahr. Der Kronenaufbau ist ja schon vorgegeben, es handelt sich um eine Hohlkrone. Jedenfalls ist da kein Leittrieb und daher sollten alle Zweige, die nach innen weisen per se entfernt werden. Nach der Ernte dann können Sie dem Baum von allen Seiten dann eine runde Form geben, indem Sie die jungen Triebe dieses Jahres einkürzen. Gruß Meyer
Frage Nr. 40022: Judasbaum
Hallo! Ich wohne bei Salzburg. Wir hatten einen problematischen Kirschbaum im Garten Im Endeffekt musste er dann weg. Ich suche an Stelle dieses Baumes einen schnell wachsenden Zierbaum. Obst kommt nicht mehr in Frage da ich schon fast 80 bin. Wir haben normale Gartenerde. Ist der Judasbaum schnell wachsend? Bildet er durch eine Krone auch Schatten? Kann er so geschnitten werden dass er eine Schattenkrone bildet.Ist normale Gartenerde o.k. oder müsste man ins Pflanzloch extra Sand geben? Danke im VorausRoman
Antwort: Moin, der Judasbaum ist eine echte Pracht und wird viel zu selten in Erwägung gezogen. Er ist für einen Großstrauch auch ziemlich schnellwachsend, insofern ist es eine gute Wahl. Allerdings wächst er eher als Großstrauch und muss dann von unten her aufgeastet werden, um ein schattiges Sitzplätzchen zu ergeben. Der Aufwand hält sich aber in Grenzen, kein Vergleich zum Obstbaumschnitt. Gleiches gilt auch für die Felsenbirne und den Essigbaum, falls Sie sich die noch ankucken wollen. Hier gibt es noch ein paar tolle Alternativen für Schattenspender ( https://www.pflanzmich.de/ratgeber/schattenspender ). Gruß Meyer
Frage Nr. 39958: Neuanlage Staudenbeet
Hallo, wir haben einen Garten übernommen, in Südausrichtung am Waldrand gelegen. D.h. hinter dem Grundstück stehen ca. 15 Meter hohe Bäume. Davor, mit Abstand von ca 5 Metern möchte ich ein Staudenbeet neu anlegen, dort ist bisher auch schon eines, dass ehemals sehr schön war. Durch Zeitmangel ist es aber verkrautet, einzelne Pflanzen wie Phlox, Türkischer Mohn, Wald-Geissbart, Gilbweiderich, Topinambur, Schafgarbe , Schlüsselblume,Königskerze etc habe ich aber noch entdecken können.
Was kann bzw sollte ich machen, um viele Pflanzen zu retten aber auch einen guten Neustart zu ermöglichen? Wie tief dar man den Boden lockern bzw umgraben, welche Nährstoffe wann aufbringen? Es soll ein Beet im Stil der Mixed Border sein.
Danke und Gruß Stephanie Plünzig
Antwort: Moin, ich würde da nicht allzu tiefgreifende Änderungen durchführen, aber die Gesamtsituation verbessern. Entfernen Sie das Unkraut mit Handgeräten und streuen Sie die bearbeiteten Flächen mit Gartenfaser ab. Das unterdrückt den unerwünschten Aufwuchs und bringt Nährstoffe mit ein. Zusätzlich in Trockenperioden wässern und dann im ersten Jahr mit halber Dosierung düngen. Die Pflanzen sollten jetzt nicht nach Packungsangabe gedüngt werden, dass wäre zu viel des Guten. Wählen Sie einen Stauden- Langzeit- Dünger, z.B. den von Compo und geben Sie im ersten Jahr nur die Hälfte der empfohlenen Menge. Im nächsten Jahr können Sie normal düngen. Nach und nach können Sie die Lücken mit Neupflanzungen schließen. Gruß Meyer
Frage Nr. 39929: Hecke aus Felsenbirne
Guten Morgen Herr Mayer!
In einer Gartenzeitschrift habe ich gelesen, wie gut sich Felsenbirnen als Hecke eignen würden. Sind Sie da gleicher Meinung und können Sie mir passende Sorten für eine Heckenbepflanzung empfehlen?
Welchen Pflanzabstand müsste ich dann einhalten?
Danke für die Info und LG!
Antwort: Moin, Felsenbirnen eigenen sich für freiwachsende und Formschnitthecken, solange der Boden gleichmässig feucht ist und viel Licht an die Gehölze kommt. Alle Sorten eignen sich gleichermaßen, Echte und Kupfer- Felsenbirne sind die kostengünstigsten Sorten dafür. Bei wurzelnackten Pflanzen sollten Sie 5-6 auf den laufenden Meter pflanzen. Bei den Containerpflanzen reichen 3 Pflanzen auf einen laufenden Meter. Gruß Meyer
Frage Nr. 39913: Echte Feige Firoma - Befeuchtung?
Gehe ich richtig in der Annahme, dass die Echte Feige Firoma in Deutschland gar keine Früchte tragen kann, weil hier die Feigengallwespe nicht vorkommt? Selbst wenn, müsste wohl auch noch eine andere passende Feige in der Nähe stehen? Gibt es eine Möglichkeit, die Feige zu befruchten oder taugt sie hierzulande nur zur Deko?
Antwort: Moin, Sorten, die in Deutschland fruchten können sind selbstfruchtend. Das wären z.B. die Brown Turkey, Dalmatie, Ronde de Bordeaux, Madeleine des deux Saisons, Desert King und Dauphine. Andererseits sind bereits Feigengallwespen am Bodensee aufgetreten, es ist also nur eine Frage der Zeit, bis sie rheinaufwärts wandern. Gruß Meyer
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